Das Projekt "Digitale Prüfplattform für die Fahrzeug- und Zuliefererindustrie (DigiPrueF), Teilvorhaben: Erforschung Digitaler Zwillinge und PHM von Gasgeneratoren" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Schmidlin Labor + Service GmbH & Co. KG.
Die Firma Isar Aerospace Technologies GmbH beabsichtigt, am Standort Kolbersberg 102, 84571 Reischach, auf dem Flurstück Nr. 1179 der Gemarkung Eggen einen Gasgeneratorprüfstand zu errichten und zu betreiben. Der Prüfstand für Gasturbinen mit einer Feuerungswärmeleistung von weniger als 200 Megawatt unterliegt dem Immissionsschutzrecht. Für das Vorhaben wurde beim Landratsamt Altötting eine immissionsschutzrechtliche Genehmigung nach §§ 4 und 19 BImSchG i. V. m. §§ 1 Abs. 1, 2 Abs. 1 der Verordnung über genehmigungsbedürftige Anlagen (4. BImSchV) und Nr. 10.15.2.2 Verfahrensart (V) des Anhangs 1 zur 4. BImSchV beantragt. Im Vorfeld des Genehmigungsverfahrens wurde gemäß § 7 Abs. 2 UVPG i. V. m. Ziffer 10.6.3 Spalte 2 der Anlage 1 zum UVPG eine standortbezogene Vorprüfung des Einzelfalles vorgenommen.
Die Carl Knauber Holding GmbH & Co. KG beabsichtigt die gem. BImSchG genehmigungsbedürftige Errichtung und den Betrieb einer ortsfesten Abfüllstation für verflüssigtes Erdgas (LNG) mit einer Kapazität von 3 – 30 t am Standort „Am Autohof 2“ in 06188 Landsberg im Saalekreis. Dazu soll eine oberirdische LNG-Betankungsanlage/Tankstelle auf dem Gelände des derzeit betriebenen Autohofs Oppin errichtet werden, um insgesamt geschätzte zusätzliche ca. 7 erdgasbetriebene Lastkraftwagen pro Tag mit Treibstoff zu versorgen. Zur Befüllung wird der Lagerbehälter voraussichtlich 1-mal pro Woche über einen Tankkraftwagen (TKW) mit LNG versorgt. Die LNG-Tankstelle wird 24 h am Tag und automatisierte betrieben, sodass kein Bedienpersonal vor Ort benötigt wird. Die Betankung der Lastkraftwagen erfolgt direkt durch die geschulten Fahrzeugführer. Zur Gewährleistung eines bestimmungsgemäßen und sicheren Betriebs wird die Anlage kontinuierlich fernüberwacht und kann ggf. ferngesteuert werden. Des Weiteren sind entsprechende Sicherheitsmaßnahmen vorgesehen, wie die Ausführung mit einem umlaufenden Anfahrschutz, der Einsatz diverser Not-Aus-Systeme, Flammen-, Rauch- und Gasdetektoren, eines Ausbläsers sowie eines Gasgenerators zur Vermeidung von Beschädigungen durch Überdruck. Die Anlage besteht aus einem standardisierten, horizontal aufgestellten, temperaturisolierten, sicherheitsbedingt zu maximal 90 % nutzbaren Tank mit 60 m³ Fassungsvermögen, den LNG-Zapfsäulen, der Pumpe, dem Saturationsverdampfer sowie dem Technikcontainer mitsamt den notwendigen Steuerungseinheiten sowie diversen Sicherheitseinrichtungen. Zusätzlich ist die Einrichtung des Aufstellbereichs sowie der Fahr- und Bewegungsfläche mit einer ausreichend dimensionierten Schleppkurve auf dem Grundstück geplant, wodurch rund 3.787 m² an bisher unversiegelter Brachfläche asphaltiert werden. Weitere Maßnahmen sind im Rahmen der Planung am Standort nicht vorgesehen.
Betreiberinformation für die Öffentlichkeit: Entwicklung und Produktion von regelbaren Staustrahlantrieben, Hochleistungsantrieben mit Ein- und Mehrfachpulstechnologie, regelbaren Antrieben mit Geltreibstoffen sowie Gasgeneratoren. Berichtsjahr: 2022 Adresse: Liebigstr. 15-17 84544 Aschau a.Inn Bundesland: Bayern Flusseinzugsgebiet: Donau Betreiber: Bayern-Chemie GmbH Haupttätigkeit: Herstellung von Explosivstoffen und Feuerwerksmaterial
Das Projekt "KMU-innovativ - Ressourceneffizienz: DGG-System - Entwicklung einer pyrotechnischen Druck-Gas-Erzeugungseinheit auf Basis eines Nitro - Cellulose - Systems zur Substituierung von metallischen Druckkartuschen durch Kunststoff, Teilprojekt 3: Entwicklung und Auslegung pyrotechnischer Gasgenerator" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Chemische Technologie.Ziel des Projektes ist die Entwicklung und Zulassung eines Druckerzeugungssystems für Behälter aller Art. Durch das Abbrennen einer bestimmten Menge pyrotechnischen Treibsatzes soll im Behälter ein definierter Druck erzeugt werden. Das Projekt sieht die Entwicklung eines 'Pyrotechnischen Aufladesatzes' (mit einer Gaszusammensetzung gemäß EN 3 Vorgaben). Außerdem soll das entstehende Druckgas Umweltfreundlich sein. In der zu entwickelnden Technik soll die bisherige Stahlkartuschen durch ein Spritzgußteil aus modifiziertem, temperaturbeständigen Kunststoff ersetzt werden. Bisher war ein Kunststoffgehäuse nicht denkbar, da die zur Verfügung stehenden Materialien den auftretenden Belastungen nicht standhielten. Neuartige Kunststoffe, sowie die Möglichkeit der Zumischung von bestimmten Stabilisatoren durch Regranulierung, sowie die entsprechende Formgebung könnten eine Lösung sein. Das System muss durch BAM, TÜV, Prüfstelle Freiberg und EASA zugelassen werden um am Markt eingeführt werden zu können. AP 1 - Entwicklung eines optimierten pyrotechnischen Treibsatzes AP 2 - Auslegung und Funktionsprüfung eines Gasgenerators.
Das Projekt "Teilprojekt 3: Entwicklung und Herstellung eines funktionsgerechten Druckbehälters^KMU-innovativ - Ressourceneffizienz: DGG-System - Entwicklung einer pyrotechnischen Druck-Gas-Erzeugungseinheit auf Basis eines Nitro - Cellulose - Systems zur Substituierung von metallischen Druckkartuschen durch Kunststoff^Teilprojekt 3: Entwicklung und Auslegung pyrotechnischer Gasgenerator, Teilprojekt 2: Zusammenbau, Logistik, Qualitätssicherung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fischer Gase GmbH.
Das Projekt "Teilprojekt 2: Zusammenbau, Logistik, Qualitätssicherung^Teilprojekt 3: Entwicklung und Herstellung eines funktionsgerechten Druckbehälters^Teilprojekt 3: Entwicklung und Auslegung pyrotechnischer Gasgenerator^KMU-innovativ - Ressourceneffizienz: DGG-System - Entwicklung einer pyrotechnischen Druck-Gas-Erzeugungseinheit auf Basis eines Nitro - Cellulose - Systems zur Substituierung von metallischen Druckkartuschen durch Kunststoff, Teilprojekt 1 Projektkoordination, Gesamtkonstruktion und Entwicklung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Ing.-Büro C-C-Urban.
Das Projekt "Befähigung von PV-Kraftwerken zur Übernahme einer ganzheitlichen Energieversorgung in Kombination mit fossilen Erzeugern und Speichern, Teilvorhaben: Simulationstool für Hybridkraftwerke" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Cottbus-Senftenberg, Institut für Energietechnik, Lehrstuhl für Kraftwerkstechnik.Photovoltaik (PV)-Kraftwerke müssen zukünftig netzdienlich betrieben werden respektive Netzdienstleistungen bereit stellen. Die Zusammenschaltung verschiedenartiger Erzeugeranlagen und Speicher mit PV-Anlagen zu einem Hybridkraftwerk befähigt die PV-Technologie diesen Anforderungen gerecht zu werden und ermöglich darüber hinaus eine ganzheitliche Energieversorgung unter Berücksichtigung nationaler und internationaler Märkte. Im Fokus des F+E-Teilvorhaben steht die Entwicklung eines Simulationstools für Auslegung und wirtschaftliche Optimierung von Kombinationen aus PV, Diesel/Gas-Generatoren und Speichern sowie optional die Ergänzung von Wasserkraft und Windenergie. Mit diesem Softwaretool sollen PV-Hybridkraftwerke ausgelegt und wahlweise auf Kapitalrentabilität oder auf Stromerzeugungskosten optimiert werden können. Weiterhin soll ein geeignetes Einstrahlungs- und Photovoltaik-Modulmodell entwickelt werden, welches das Verhalten speziellen PV-Modulen exakter vorhersagen und valide Ertragsprognosen in Abhängigkeit von Diffus-/Direktstrahlungsverhältnis, Windgeschwindigkeiten, Luftdichte, UV-Anteil, Temperatur, Verschmutzungsgrad u.a. treffen kann. Dazu gehört neben der softwareseitigen Realisierung auch die Auswertung vorliegender Kraftwerksdaten aus bestehenden Installationen sowie von Testsystemen, die die Erträge an potentiellen Standorten über eine Jahresfrist hin vermessen.
Das Projekt "Rotierender Aktiver Gleichrichter - RAG^Teilvorhaben: Auslegung und Konstruktion eines Demonstrators, Teilvorhaben: Rotationsfeste Leistungselektronik" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Elektrotechnisches Institut, Professur für Elektrische Maschinen und Antriebe.Ziel des Vorhabens ist mit einer zu entwickelnden kontaktlosen elektronischen Erregung von Turbogeneratoren mit Haupt- und Hilfserregermaschinen die zukünftigen Anforderungen von Grid Codes und Smart Grids zu erfüllen, die an eine dynamische Erregung von Generatoren gestellt werden. Damit werden moderne Generatoren, die z.B. in Gas- und Dampfkraftwerk Anwendung finden, in die Lage versetzt, entscheidend zur Netzstabilität beizutragen, die durch fluktuierende Energieeinspeiser wie Wind- und Solarkraftwerke beeinträchtigt wird. Zur Vermeidung wartungsintensiver kontaktbehafteter Realisierungen wird eine Lösung angestrebt, die vorhandene Energiespeicher auf dem Rotor mit Hilfe moderner steuerbarer Halbleiter-Leistungsbauelemente nutzt, um eine schnelle Auf- und Enterregung des Generatorfelds zu realisieren. Durch Bau und Test eines Prototyps sollen die Vorteile dieser Variante nachgewiesen werden. Nach der Spezifikation der Anforderungen durch die industriellen Verbundpartner sollen Schaltungstopologien und verschiedene Leistungshalbleiter verglichen werden. Nach einer Grundsatzentscheidung erfolgt die Konzeptionierung und der Bau der Gate-Treiber, der Ansteuerelektronik, sowie eines Überwachungs- und Schutzeinrichtungssystem. Ein Forschungsmuster soll in Zusammenarbeit mit den Industriepartnern entstehen. Der aktive Gleichrichter ist am Prüfstand elektrisch und mechanisch zu prüfen und die Ergebnisse sind wissenschaftlich zu bewerten.
Das Projekt "Teilprojekt: Neue galvanische Schichtsysteme^Ressourceneffiziente Fertigungstechnik zur lokalen Oberflächenveredelung am Beispiel langzeitstabiler Mikrobrennstoffzellen - LOKEDEL^Teilprojekt: Prozessentwicklung von Mikrokontakten, Systemkonzept und Verifikation, Teilprojekt: Charakterisierung mit neuen Verfahren" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Gaskatel Gesellschaft für Gassysteme durch Katalyse und Elektrochemie mbH.
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