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Finanzbehörde (FB)

Die Finanzbehörde Hamburg nimmt als eine der Hamburger Fachbehörden Querschnittsaufgaben rund um das Thema Finanzen wahr. Dazu gehören u.a. die Haushaltsaufstellung und Aufgabenplanung, die Verwaltung der Unternehmensbeteiligungen, die Erhebung der Steuern und die Vertretung finanzpolitischer Interessen Hamburgs in Berlin. Auch hamburgweite Dienste und die Verwaltungsorganisation werden durch die Finanzbehörde betreut. Die Finanzbehörde nimmt außerdem die Übersicht über die Landesbetriebe Kasse.Hamburg, Immobilienmanagement und Grundvermögen (LIG), Schulbau Hamburg (SBH), Gebäudereinigung Hamburg (LGH) und der Hamburgischen Münze wahr.

Beschäftigung und Umweltschutz

Beschäftigung und Umweltschutz Im Jahr 2021 waren in Deutschland ca. 3,2 Millionen Personen im Umweltschutz tätig. Mit einem Anteil von 7,1 % an allen Erwerbstätigen ist der Umweltschutz damit ein wichtiger Faktor für den gesamten Arbeitsmarkt. Im Bereich der umweltschutzorientierten Dienstleistungen hat die Beschäftigung erneut zugenommen. Hier wird nun eine Beschäftigung in Höhe von 1,8 Millionen Personen geschätzt. Aktuelle Ergebnisse und Entwicklung im Zeitablauf Die Beschäftigtenzahlen im Umweltschutz werden regelmäßig im Rahmen von Forschungsprojekten geschätzt. Demnach waren im Jahr 2021 insgesamt ca. 3,2 Millionen (Mio.) Personen in Deutschland für den Umweltschutz tätig. Mit einem Anteil von 7,1 % an allen Erwerbstätigen ist der Umweltschutz damit ein wichtiger, in seiner Bedeutung stabiler Faktor für den gesamten Arbeitsmarkt (siehe Abb. „Anzahl der Beschäftigten im Umweltschutz“ und Abb. „Anteil der Umweltschutzbeschäftigen an Beschäftigung insgesamt“). Aufgrund methodischer Änderungen sind die Daten eingeschränkt mit denen der Vorjahre vergleichbar. * vorläufige Angaben ** bis 2008: Erfassung der Beschäftigung, die durch Fördermaßnahmen der KfW angestoßen wurde; ab 2010 Erfassung der gesamten Beschäftigung durch energetische Gebäudesanierung Aufgrund methodischer Änderungen sind die Daten eingeschränkt mit denen der Vorjahre vergleichbar. * vorläufige Angaben Der Anteil der Umweltschutzbeschäftigten an den Gesamtbeschäftigten ist im Zeitablauf deutlich gestiegen. Wesentlich dafür war seit 2010 die Zunahme an umweltschutzorientierten Dienstleistungen. Auch die Beschäftigung, die durch die Nachfrage nach Umweltschutzgütern ausgelöst wird, ist seit 2010 gestiegen, vor allem in den letzten betrachteten Jahren. Im Bereich erneuerbare Energien hat sich die Beschäftigung nach einem zwischenzeitlichen Tief wieder erholt. Der Bereich der energetischen Gebäudesanierung hat zuletzt ebenfalls eine Steigerung an Beschäftigung zu verzeichnen. Dienstleistungen dominieren die Umweltschutzbeschäftigung Das Gros aller Arbeitsplätze im Umweltschutz (56,7 %) entfiel im Jahr 2021 auf umweltorientierte Dienstleistungen (siehe Abb. „Beschäftigte im Umweltschutz 2021 “). Das spiegelt die hohe Bedeutung der Dienstleistungen für die Umweltwirtschaft wider. Insgesamt gab es 1,8 Millionen Beschäftigte, die umweltorientierte Dienstleistungen erbrachten: zum Beispiel in Planungsbüros, bei Umweltschutzbehörden, im Handel mit Ökoprodukten und in der Umweltbildung. Die umweltorientierten Dienstleister verteilen sich aber auf alle Wirtschaftszweige, also auch auf solche, die laut amtlicher Statistik eigentlich dem produzierenden Gewerbe oder der Land- und Forstwirtschaft zuzurechnen sind. Gesamt: 3.189.000 Erwerbstätige Die Wirtschaftsbereiche mit den meisten Umweltschutzdienstleistungsbeschäftigten sind die Unternehmensdienstleister (357.400), gefolgt vom Handel und Kfz-Handwerk (273.300), der Entsorgung (235.600), der Energie- und Wasserversorgung (151.300) sowie des Baugewerbes (110.400) (siehe Tab. „Beschäftigte in umweltorientierten Dienstleistungen “). Zu dem vielgestaltigen Wirtschaftsbereich der Unternehmensdienstleister zählen Architektur- und Ingenieurbüros, Forschung und Entwicklung, Gebäudereinigung, Schornsteinreinigung, Garten- und Landschaftsbau und der große Bereich der sonstigen Unternehmensdienstleistungen. Leichter Anstieg bei den EE-Beschäftigten Für den Bereich der erneuerbaren Energien liegen bereits geschätzte Daten für das Jahr 2022 vor. Im Jahr 2022 waren in Deutschland rund 387.700 Personen aufgrund der Nutzung erneuerbarer Energien beschäftigt. Langfristig betrachtet hat sich die Anzahl der Beschäftigten gegenüber 2000 fast vervierfacht. Nach 2011 ging die Beschäftigung jedoch deutlich zurück. Diese negative Entwicklung war fast ausschließlich auf die Solarwirtschaft zurückzuführen, wo die Beschäftigung innerhalb von fünf Jahren um mehr als 112.000 Personen sank. Verantwortlich dafür war vor allem der starke Rückgang im wichtigsten Teilbereich der Solarwirtschaft, der Photovoltaik. Im gleichen Zeitraum wuchs die Anzahl der Beschäftigten in der Windenergiebranche zurückzuführen. Zwischen 2016 und 2019 kam es jedoch erneut zu einem Rückgang der Beschäftigung im Bereich erneuerbarer Energien. Am stärksten war der Rückgang in der Windenergiebranche (auf 122.000 Beschäftigte). Wesentlicher Treiber hierfür waren deutliche Einbußen im Außenhandel und ungünstige Rahmenbedingungen im Inland. Die anderen Bereiche der erneuerbaren Energien (⁠ Biomasse ⁠, Wasserkraft, Geothermie) wiesen nur geringe Veränderungen der Beschäftigung auf. In den Jahren 2020 bis 2022 kam es insgesamt zu einem Wachstum der Beschäftigung im Bereich der erneuerbaren Energien im Bereich der Geothermie, der Wärmepumpe mit einschließt, und im Solarenergiebereich (siehe Abb. „Anzahl der Beschäftigten im Bereich erneuerbare Energien“). *vorläufige Angaben Beschäftigungswirkungen der energetischen Gebäudesanierung Die Beschäftigung durch energetische Gebäudesanierung lag im Jahr 2021 bei 576.000 Personen. Davon entfallen rund 278.000 Beschäftigte auf die Bauwirtschaft. Der Rest ist in anderen Produktionsbereichen wie der Herstellung von Gummi- und Kunststoffwaren, Fenstern oder Türen. Zwischen den Jahren 2008 und 2010 zeigen die Schätzungen eine große Zunahme bei der energetischen Gebäudesanierung. Dieser Anstieg war jedoch hauptsächlich in einer verbesserten Datenerfassung begründet: Bis zum Jahr 2008 wurde nur die Beschäftigung erfasst werden, die durch Fördermaßnahmen der Kreditanstalt für Wiederaufbau (⁠ KfW ⁠) angestoßen wurde. Auf Grund neu verfügbarer Daten kann seit 2010 die Beschäftigung für die energetische Gebäudesanierung insgesamt einbezogen werden. Stabile Beschäftigung durch die Nachfrage nach Umweltschutzgütern Abfallbeseitigung, Gewässerschutz, Lärmbekämpfung und Luftreinhaltung sind klassische Bereiche, in denen Arbeitsplätze entstehen, wenn Unternehmen und die öffentliche Hand in Umweltschutz investieren. Die Produktion der Güter, die für den Betrieb und die Wartung der Umweltschutzanlagen erforderlich sind, schafft ebenfalls Arbeitsplätze. Diese Arbeitsplätze werden in der Kategorie Nachfrage nach Umweltschutzgütern abgebildet. Die Anzahl der Beschäftigten in diesem Bereich betrug im Jahr 2021 451.000 Personen und hat sich in den letzten Jahren deutlich vergrößert. Weitere Informationen und Literaturhinweise Beschäftigungswirkungen des Umweltschutzes in Deutschland in den Jahren 2020 und 2021 Die Umweltwirtschaft in Deutschland – Aktualisierte Ausgabe 2023 Ökonomische Indikatoren von Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz - Aktualisierung 2023

Bauleitplanung: Waldbrunn

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Diese werden im Bebauungsplan (verbindlicher Bauleitplan) für einzelne Teile des Gemeindegebiets detailliert konkretisiert. Die Bauleitpläne sollen nach dem übergeordneten Planungsleitsatz des § 1 Abs. 5 BauGB eine nachhaltige städtebauliche Entwicklung, die die sozialen, wirtschaftlichen und umweltschützenden Anforderungen auch in Verantwortung gegenüber künftigen Generationen miteinander in Einklang bringt, und eine dem Wohl der Allgemeinheit dienende sozialgerechte Bodennutzung gewährleisten. Sie sollen dazu beitragen, eine menschenwürdige Umwelt zu sichern und die natürlichen Lebensgrundlagen zu schützen und zu entwickeln, auch in Verantwortung für den allgemeinen Klimaschutz, sowie die städtebauliche Gestalt und das Orts- und Landschaftsbild baukulturell zu erhalten und zu entwickeln. Bebauungsplan Bräunlesrot II Bekanntmachung Aufstellung und frühzeitige Beteiligung Begründung Zeichnerischer Teil Textlicher Teil Städtebaulicher Entwurf Bebauungsplan Gartenweg Bekanntmachung Aufstellungsbeschluss und Veränderungssperre Bebauungsplan Solarpark am Funkmast Bekanntmachung Offenlegung Begründung Umweltbericht (Bebauungsplan) zeichnerischer Teil (Bebauungsplan) textlicher Teil Fachbeitrag Artenschutz Grünordnerischer Beitrag Grünordnerischer Beitrag – Bestandsplan Behandlung Anregungen frühzeitige Beteiligung Umweltbezogene Stellungnahmen Bebauungsplan Solarpark Schulzenfeld Bekanntmachung Offenlegung Begründung Umweltbericht (Bebauungsplan) zeichnerischer Teil (Bebauungsplan) textlicher Teil Fachbeitrag Artenschutz Grünordnerischer Beitrag Grünordnerischer Beitrag – Bestandsplan Behandlung Anregungen frühzeitige Beteiligung Umweltbezogene Stellungnahmen Bebauungsplan Seniorenheim Waldbrunn Bekanntmachung Offenlegung Begründung Zeichnerischer Teil Textlicher Teil Fachbeitrag Artenschutz Geräuschimmissionsprognose Behandlung Anregungen frühzeitige Beteiligung Umweltbezogene Stellungnahmen Bebauungsplan Sondergebiet Freiflächen-Photovoltaikanlage Weisbach Bekanntmachung frühzeitige Beteiligung Begründung Planzeichnung Satzung Umweltbericht FNP-Änderung Flächennutzungsplan Windkraft Neckargerach-Waldbrunn Bekanntmachung frühzeitige Beteiligung Begründung Flächenpotenzialanalyse allg. Anschlussflächen Flächenpotenzialanalyse Eignungsflächen Standortanalyse Bebauungsplan Brühlstraße Begründung Zeichnerischer Teil Textlicher Teil Städtebauliches Konzept Fachbeitrag Artenschutz Bewertung Umweltbelange Behandlung Offenlegung erneute Offenlage Satzungsblatt Bebauungsplan Birken-Erweiterung Bekanntmachung Inkrafttreten Begründung Zeichnerischer Teil Textlicher Teil Umweltbelange Fachbeitrag Artenschutz Behandlung Anregungen aus Offenlegung Satzung Bebauungsplan Bebauungsplan Auf der Höhe Bekanntmachung Offenlage Satzung Begründung Zeichnerischer Teil Textlicher Teil Städtebauliches Konzept Geländeschnitt Fachbeitrag Artenschutz Umweltbelange Schalltechnische Untersuchung Schalltechnische Untersuchung Abb. 1.1 Schalltechnische Untersuchung Abb. 1.2 Schalltechnische Untersuchung Abb. 2.1 Schalltechnische Untersuchung Abb. 2.2 Schalltechnische Untersuchung Abb. 3 DIN 4109-1 Satzungsblatt Bebauungsplan Wilhelmstraße-Erweiterung Bekanntmachung Inkrafttreten Satzung Begründung Umweltbelange Zeichnerischer Teil Textlicher Teil Städtebauliches Konzept Fachbeitrag Artenschutz ATV Arbeitsblatt A117 Bebauungsplan Wagenweg Bekanntmachung Inkrafttreten Begründung Textlicher Teil Zeichnerischer Teil Städtebauliches Konzept Betrachtung der Umweltbelange Fachbeitrag Artenschutz Stellungnahme Offenlegung Satzung Bebauungsplan Markgrafenstraße Bekanntgabe Offenlage Begründung Umweltbericht Zeichnerischer Teil Textlicher Teil Grünordnerischer Beitrag Gründordnerischer Beitrag-Bestandsplan Fachbeitrag Artenschutz Behandlung/Anregung Frühzeitige Beteilung Umweltbezogene Stellungnahmen Behandlung Anregung Offenlegung Bekanntmachung Inkrafttreten Satzungsblatt Bebauungsplan Strümpfelbrunn-Ost Synopse Auswirkungsanalyse Schallgutachten Fachbeitrag Artenschutz E-A-Bilanzierung Baugrundtechnische Untersuchung Entwässerungskonzept Zielabweichungsbescheid Bekanntmachung Offenlage Bebauungsplan Begründung Verfahrensablauf Bekanntmachung Inkrafttreten Änderung Flächennutzungsplan Strümpfelbrunn-Ost Genehmigung Änderung Flächennutzungsplan Genehmigunsstempel Begründung mit integriertem Umweltbericht Zusammenfassende Erklärung Bildliche Darstellung Änderung FNP Flächennutzungsplan 2. Fortschreibung Bekanntmachung Aufstellung und frühzeitige Beteiligung FNP 2. Fortschreibung Begründung FNP 2. Fortschreibung Binau FNP 2. Fortschreibung Guttenbach ​​​​​​​FNP 2. Fortschreibung Neckargerach ​​​​​​​FNP 2. Fortschreibung Mülben ​​​​​​​FNP 2. Fortschreibung Oberdielbach FNP 2. Fortschreibung Oberdielbach-Post ​​​​​​​FNP 2. Fortschreibung Schollbrunn ​​​​​​​FNP 2. Fortschreibung Strümpfelbrunn FNP 2. Fortschreibung Strümpfelbrunn-Höllgrund ​​​​​​​FNP 2. Fortschreibung Waldkatzenbach ​​​​​​​FNP 2. Fortschreibung Waldkatzenbach-Höllgrund ​​​​​​​FNP 2. Fortschreibung Weisbach FNP 2. Fortschreibung Zwingenberg​​​​​​​ Weitere Informationen Seite drucken Nach oben Kontakt Nehmen Sie Kontakt mit uns auf! Tourist-Information in der Katzenbuckel-Therme Fon: 06274/928590 Zu den Kuranlagen 18 Fax: 06274/928589 69429 Waldbrunn E-Mail schreiben Nehmen Sie Kontakt mit uns auf! Gemeinde Waldbrunn Fon: 06274/ 930-0 Alte Marktstraße 4 Fax: 06274/ 930-230 69429 Waldbrunn E-Mail schreiben Wichtige Links Inhalt | Impressum | Datenschutzerklärung | Hilfe | Erklärung zur Barrierefreiheit Öffnungszeiten Tourist-Info Di: 10:00 - 13:00 Uhr und 13:30 - 17:00 Uhr Mi: 13:30 - 17:00 Uhr Do: 10:00 - 13:00 Uhr und 13:30 - 17:00 Uhr Fr: 13:30 - 17:00 Uhr Sa: 10:00 - 13:00 Uhr und 13:30 - 17:00 Uhr So/FT: 11:00 - 17:00 Uhr Mo: geschlossen Öffnungszeiten Mo, Di, Do, Fr: 08:30 - 12.00 Uhr Mo, Di: 13.30 - 16.00 Uhr Do: 13.30 - 18:00 Uhr Mi: geschlossen Sonderschliesstage Schriftgröße: Verwenden Sie diese Tastaturbefehle, um die Schriftgröße zu verändern: STRG- bzw. STRG+ Kontrast:

Entwicklung eines Verfahrens zur Verbesserung der Reinigung und Hygiene textiler Bodenbeläge auf der Basis von Kohlendioxid-Clathraten

Das Projekt "Entwicklung eines Verfahrens zur Verbesserung der Reinigung und Hygiene textiler Bodenbeläge auf der Basis von Kohlendioxid-Clathraten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Europäische Forschungsgemeinschaft Reinigungs- und Hygienetechnologie e.V. durchgeführt. Textile Bodenbeläge finden auf Grund ihrer Vorteile, wie z.B. Geräuschdämmung, Gehkomfort und Rutschfestigkeit, nicht nur in privaten sondern immer häufiger auch in industriell und gewerblich genutzten Gebäuden Anwendung. Zu diesen Einsatzgebieten zählen Hotellerie und Gastronomie aber auch Krankenhäuser, Alten- und Pflegeheime sowie Reha-Einrichtungen. Hier werden besondere Anforderungen an Sauberkeit und Hygiene gestellt. Eine effektive Schmutzentfernung und Desinfektion ist derzeit nur im Rahmen einer Grundreinigung möglich. Die klassischen Grundreinigungsverfahren, wie Sprühextraktion oder Shampoonierung, weisen allerdings Nachteile auf. Dazu zählen z.B. die langen Trocknungszeiten. Daher werden diese Verfahren relativ selten angewendet. Aus diesem Grund benötigen die Gebäudereinigungsunternehmen ein Verfahren, das eine hygienische Reinigung textiler Bodenbeläge ohne die Nachteile der klassischen Verfahren erlaubt. In Rahmen eines neuen wfk-Forschungsprojektes wird ein neuartiges Strahlverfahren auf der Basis von CO2-Clathraten entwickelt. Dem festem Strahlmedium können bei Bedarf noch weitere Hilfsstoffe beigemischt werden. Dieses Verfahren soll eine effektive Reinigung und Desinfektion textiler Bodenbeläge in einem Schritt bei minimalem Einsatz an Wasser und Hilfsstoffen ermöglichen.

Untersuchungen zur Dekontamination urbaner Oberflaechen (Teil A)

Das Projekt "Untersuchungen zur Dekontamination urbaner Oberflaechen (Teil A)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Brenk Systemplanung GmbH durchgeführt.

Evaluierung des Passiv-Buerohauses Lamparter, Projektbeschreibung

Das Projekt "Evaluierung des Passiv-Buerohauses Lamparter, Projektbeschreibung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fachhochschule Stuttgart - Hochschule für Technik, Fachbereich Grundlagen und Bauphysik durchgeführt. Das Buerogebaeude Lamparter wurde als integral geplantes Passiv-Buerohaus entwickelt und erreicht somit einen spezifischen Heizenergiebedarf von unter 15 kWh/(m2a). Die detaillierte Planung fuer das Gebaeude begann im Sommer 1998, nachdem sich der Bauherr bei einem von ihm ausgeschriebenen Wettbewerb fuer das Konzept der Architekten-Werkgemeinschaft Maier, Weinbrenner, Single in Nuertingen und des Fraunhofer Instituts fuer Solare Energiesysteme in Freiburg (ISE) entschied. Baubeginn war im Maerz 1999 und Ende Dezember 1999 ist die Fertigstellung des Gebaeudes geplant. Im Rahmen des Foerderprogramms 'Solar optimiertes Bauen' www.solarbau.de Teilkonzept 3 wird im Fachbereich Bauphysik die 'Phase II: Evaluierung' durchgefuehrt. Hier sollen die in der Planung festgesetzten Energieverbraeuche und raumklimatischen Bedingungen, sowie das Nutzerverhalten messtechnisch erfasst und analysiert werden. Aus den erhaltenen Erkenntnissen und Daten wird eine Systemoptimierung erarbeitet. Weiterhin werden Validierungen von Planungsprogrammen zur Simulation des thermischen Verhaltens von Gebaeuden durchgefuehrt. Beim Passiv-Buerohaus Lamparter handelt es sich um ein dreigeschossiges Gebaeude fuer 43 Personen mit einer Nettogrundflaeche von 1.488 m2, dessen massive Innenbauteile aus Stahlbeton die Tragkonstruktion und die leichten Aussenbauteile in Holz-Rippenbauweise die thermische Huelle bilden. Auf der Nord- und Suedseite befinden sich die Bueros. Im mittleren Teil des Gebaeudes ergibt sich eine Kombizone, die als Erschliessungszone genutzt wird. Das Gebaeude weist aufgrund seines extrem guten Waermedaemmstandarts, seines kompakten Baukoerpers, der passiven Solarenergienutzung und einer Lueftungsanlage mit hocheffizienter Waermerueckgewinnung (doppelter Kreuzstromwaermetauscher) und Erdreichwaermenutzung (Erdreichwaermetauscher mit 90 m Laenge) einen spezifischen Heizenergiebedarf von 11,6 kWh pro Quadratmeter beheizter Nutzflaeche (1000 m2) und Jahr auf. Das Buerogebaeude erreicht den Passivhaus-Standart von maximal 15 kWh/(m2a) und kann somit allein ueber eine Zuluft-Nacherwaermung - ohne Erhoehung des hygienisch notwendigen Luftwechsels und ohne Umluftanteile - beheizt werden. Die Waermeversorgung des Gebaeudes erfolgt ueber eine Gas-Brennwerttherme, die fuer die Bereitung des Warmwassers (Handwaschbecken, Spuele und Spuelmaschine) durch eine Solaranlage mit Vakuumroehrenkollektoren unterstuetzt wird. Im Sommer werden nachts, wenn Kuehlbedarf besteht und die Aussenlufttemperatur unter die Raumlufttemperatur sinkt, die im DG am hoechsten Punkt befindlichen Oberlicht-Fenster automatisch geoeffnet. Die Tueren und Oberlichter der Bueroraeume werden manuell betaetigt. Aufgrund des thermischen Auftriebs im Gebaeude gelangt kuehlere Aussenluft in die Bueroraeume und stroemt ueber das offene Treppenhaus und die DG-Oberlichter nach aussen. Der so erzeugte erhoehte Luftwechsel bewirkt eine Abkuehlung der im Gebaeude befindlichen Massen.(gekuerzt)

Schutz radonbelasteter Gebaeude

Das Projekt "Schutz radonbelasteter Gebaeude" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fachhochschule Stuttgart - Hochschule für Technik, Joseph-von-Egle-Institut für Angewandte Forschung, Fachgebiet Wärme - Feuchte - Energie durchgeführt. In einigen Bereichen der Bundesrepublik Deutschland ist die Radonemanation aus dem Erdreich so hoch, dass aus gesundheitlichen Gruenden bauliche Schutzmassnahmen erforderlich sind. Sowohl im Neubau, aber auch im Altbau sind die konstruktiven Schutzmassnahmen dabei sehr stark von der lokalen Radonbelastung und der baulichen Situation abhaengig. Durch eine Literaturrecherche wurden die Beurteilungsgrundsaetze fuer die Radonbelastung in vergleichbaren Nachbarlaendern der Bundesrepublik Deutschland zusammengestellt und daraus ein Beurteilungskonzept fuer die Situation deutscher radonbelasteter Gebiete abgeleitet. Dazu wurde neben einem standardisierten Messverfahren fuer die Radonbelastung auch ein dazugehoeriges Bewertungsschema fuer unterschiedliche Schutzniveaus aufgezeigt. Ein baukonstruktiver Massnahmenkatalog in Abhaengigkeit von dem jeweiligen Schutzniveau ermoeglicht eine situationsgerechte Planung im Neubaufall und eine Sanierungsstrategie in belasteten Gebaeuden. Durch die Zusammenfassung der Ergebnisse der Literaturrecherche, der Methodik der Radongehaltsbestimmung vor Ort und moeglicher Sanierungsstrategien konnte der Entwurf einer Radonrichtlinie fuer Deutschland vorgelegt werden.

Die neuen EU-Richtlinien zur Beschaffung und ihre nationale Umsetzung: Handlungsrahmen, zielgruppenspezifischer Wissenstransfer, Rahmenverträge für umweltfreundliche Produkte, Musterausschreibungen

Das Projekt "Die neuen EU-Richtlinien zur Beschaffung und ihre nationale Umsetzung: Handlungsrahmen, zielgruppenspezifischer Wissenstransfer, Rahmenverträge für umweltfreundliche Produkte, Musterausschreibungen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V. durchgeführt. A) Problemstellung: Das öffentliche Beschaffungswesen umfasst in Deutschland rund 13 Prozent des Bruttoinlandprodukts. Die Bundes-, Landes- und Kommunalbehörden und Beschaffer aus anderen großen Bereichen, wie z.B. der Kirche, sind somit in erheblichem Umfang 'Verbraucher' von Produkten und Dienstleistungen. Mit der Verpflichtung, umweltorientierte Kriterien im Beschaffungswesen zu berücksichtigen, ist die öffentliche Hand nicht nur Vorbild, sondern fördert auch die Entwicklung umweltfreundlicher Produkte. Der rechtliche Rahmen wird hierfür durch die neuen EU-Richtlinien zur Beschaffung gesetzt, die bis zum 31.01.06 von Deutschland in nationales Recht umgesetzt werden müssen. Dazu gibt es in Deutschland bisher keinen nationalen Handlungsrahmen und keinen Wissenstransfer. Ressortübergreifende Rahmenverträge für Produkte als Grundlage für die Einbringung von Umweltaspekten werden erst entwickelt; rechtlich abgesicherte Musterausschreibungen gibt es nur in Teilbereichen. B) Handlungsbedarf (für BMU; ggf. auch BfS, BfN oder UBA): Es soll ein Handlungsrahmen unter Einbeziehung aller Akteure für den Prozess der Durchführung einer umweltfreundlichen Auftragsvergabe/Beschaffung auf der Grundlage der neuen EU-Richtlinien und gleichzeitig ein zielgruppenspezifischer Wissenstransfer und Informationsaustausch inhaltlich und organisatorisch vorbereitet werden. Hierzu sind konkrete Maßnahmenvorschläge, wie z.B. Musterausschreibungen, zu erarbeiten. C) Ziele: Das Ziel des Vorhabens ist die Förderung umweltfreundlicher Produkte im Beschaffungsbereich. Dazu sind sowohl in der öffentlichen Verwaltung als auch in anderen großen Beschaffungsbereichen (z.B. in der Kirche) operative Anknüpfungspunkte und vor allem Kooperationspartner zu ermitteln. Durch das Vorhaben soll das vorhandene Wissen vor allem aus dem EU Rechtssetzungsprozess zielgruppenspezifisch und handlungsgerecht übermittelt werden, z.B. durch Fachdialoge, Workshops, Foren etc.. So soll eine zentrale Bündelung der öffentlichen Beschaffung durch Rahmenverträge für umweltfreundliche Produkte realisiert werden. Hierzu sind rechtlich abgesicherte Musterausschreibungen für die Produktgruppen: Arbeitsplatz-Computer, Multifunktionsgeräte, Gebäude- und Glasreinigung und Bewässerungstechnik zu erstellen. Die Professur für Betriebswirtschaftslehre ist mit dem Teilprojekt 'Das Beschaffungsvolumen in Deutschaland - Recherche und Schätzung' beauftragt. Ziel des Teilprojektes ist es, das jährliche Beschaffungsvolumen der öffentlichen Auftraggeber zu bestimmen, diese Angaben auf Produkt- und Dienstleistungsbereiche aufzugliedern sowie Quellen für den regelmäßigen Zugriff auf diese Daten systematisch darzustellen.

Teilvorhaben: Lebenszyklusmodell mit Element- und Bauleistungssystematik und Projektkoordination

Das Projekt "Teilvorhaben: Lebenszyklusmodell mit Element- und Bauleistungssystematik und Projektkoordination" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ascona Gesellschaft für ökologische Projekte König - Jama GbR durchgeführt. Entwickelt werden soll die integrierte Lebenszyklusberechnung (Kosten, Energie, Umweltbelastung), die Minimierung der lebenszyklusbezogenen Gesamtkosten (Bau-, Unterhalt-, Erneuerungskosten) und die Maximierung der Nachhaltigkeit. Aufbauend auf dem Projekt LEGOE werden die Bereiche Kosten, Energie, Gesundheit und Oe kologie in den Planungsprozess integriert. Datengrundlage ist ein Katalog von Kostenelementen, erweitert um Sach- und Wirkungsbilanzen und bauphysikalische Materialgroessen, aufgebaut aus Leistungspositionen. Diese Daten werden von vier Modulen benoetigt, die jeweils einen der Aspekte Kosten, Energie, Gesundheit und Oe kologie betrachten und die Werte fuer ein geplantes Gebaeude berechnen und bewerten. Die geometrische, topologische und semantische Beschreibung dieses Gebaeudes erfolgt in einem CAD-System, wobei die jeweilige graphische Repraesentation des Bauwerkteiles verknuepft wird mit einem Eintrag des Elementkataloges. Saemtliche elementspezifischen Daten befinden sich im Katalog, die gebaeudespezifischen werden in einer von allen Modulen genutzten Projektdatenbasis verwaltet. In diesem werden nicht nur Kostenelemente fuer den Neubau vorgehalten, sondern die Folgeelmente, Erneuerung, Unterhalt., Entsorgung.

Entwicklung erneuerbarer Soil-Release-Beschichtungen für wärmedämmende Fassadematerialien auf der Basis interpenetrierender Polymernetzwerke

Das Projekt "Entwicklung erneuerbarer Soil-Release-Beschichtungen für wärmedämmende Fassadematerialien auf der Basis interpenetrierender Polymernetzwerke" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Europäische Forschungsgemeinschaft Reinigungs- und Hygienetechnologie e.V. durchgeführt. Aufgrund der aktuellen Vorschriften zur Energieeinsparung werden sowohl in der Altbausanierung als auch bei Neubauten in stark zunehmendem Maße wärmedämmende Baustoffe verwendet. Bei dieser Art von Fassadenmaterialien kommt es bei niedrigen Außentemperaturen zu einer starken Kondensatbildung aus der Luftfeuchtigkeit und bei Sonneneinstrahlung zu einem Wärmestau. Feuchte und Wärme sind ideale Bedingungen für mikrobielles Wachstum, so dass Veralgungen und Verpilzungen von wärmeisolierenden Fassadenmaterialien keine Seltenheit darstellen. Außerdem führen die hohen Temperaturen an den Fassadenoberflächen zur Verharzung verschiedener Verschmutzungen (z.B. Dieselruß sowie fett- und ölartige Substanzen aus industriellen und verkehrsbedingten Emissionen). Die Entfernung solcher fest haftenden Verschmutzungen ist mit den gegenwärtig verfügbaren Reinigungsverfahren jedoch nur bei hohen Personal- und Betriebskosten möglich. Ferner können diese Reinigungsverfahren je nach Fassadenmaterial Oberflächenschädigungen verursachen. Im Forschungsprojekt wird ein neues Pflegeverfahren für wärmedämmende Fassadenmaterialien entwickelt. Wie Voruntersuchungen des wfk-Instituts zeigen, kommen dafür erneuerbare Soil-Release-Beschichtungen auf der Basis interpenetrierender Polymernetzwerke in Frage. Sie weisen eine gute Barrierewirkung gegen alle praxisrelevanten Schmutzarten (inklusive Graffiti) sowie eine hohe Temperatur- und Witterungsbeständigkeit auf und erleichtern die Schmutzablösung. Diese Soil-Release-Beschichtungen werden so eingestellt, dass sie einerseits gegen Witterungseinflüsse ausreichend stabil sind, andererseits aber mittels wasserbasierter Niederdruckverfahren (4 bis 20 bar) zusammen mit dem Schmutz einfach und materialschonend wieder von den Fassaden abgelöst werden können. Hierdurch wird den Gebäudereinigungsunternehmen eine effektive und wirtschaftliche Ablösung stark haftender Schmutzarten von wärmedämmenden Fassadenmaterialien ermöglicht. So wird eine irreversible Schädigung der Fassadenmaterialien vermieden und der Reinigungsaufwand wesentlich verringert.

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