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WMS Gefahrgutstraßen Hamburg

WMS (Web Map Service) zu Gefahrgutstraßen Hamburg beinhaltet die in der Hamburger Straßeninformationsbank (HH_SIB) ausgewiesenen Gefahrgutstraßen in Hamburg. Sie beruhen auf der Bekanntmachung der Behörde für Inneres und Sport (BIS) über die Beförderung gefährlicher Güter auf Straßen im Stadtgebiet Hamburgs. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.

WFS Gefahrgutstraßen Hamburg

WFS (Web Feature Service) zu Gefahrgutstraßen Hamburg beinhaltet die in der Hamburger Straßeninformationsbank (HH_SIB) ausgewiesenen Gefahrgutstraßen in Hamburg. Sie beruhen auf der Bekanntmachung der Behörde für Inneres und Sport (BIS) über die Beförderung gefährlicher Güter auf Straßen im Stadtgebiet Hamburgs. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.

Gefahrgutstraßen Hamburg

Dieser Datensatz beinhaltet die in der Hamburger Straßeninformationsbank (HH_SIB) ausgewiesenen Gefahrgutstraßen in Hamburg. Sie beruhen auf der Bekanntmachung der Behörde für Inneres und Sport (BIS) über die Beförderung gefährlicher Güter auf Straßen im Stadtgebiet Hamburgs.

Abteilung 4 Umweltanalytik und Strahlenschutz (LUNG)

Die Durchführung einer ständigen großflächigen Ermittlung der Umweltradioaktivität resultiert aus dem Reaktorunfall von Tschernobyl mit Erlass des Strahlenschutzvorsorgegesetzes (StrVG). Dementsprechend sind erforderliche Meßmethoden vorzuhalten, um im Ereignisfall kurzfristig Strahlenschutzmaßnahmen für die Bevölkerung einzuleiten. Daraus ergeben sich Konzipierung, Aktualisierung und Durchführung der Programme für den Normal- und Intensivbetrieb sowie zur Datenverwaltung der Betrieb der Landesdatenzentrale (LDZ) nach StrVG im Rahmen des Integrierten Meß- und Informationssystems des Bundes (IMIS) zur Ermittlung der Umweltradioaktivität. Im Rahmen der anlagenbezogenen Überwachung werden die kerntechnischen Anlagen am Standort Greifswald/Lubmin hinsichtlich der Ableitungen(Emissionen) radioaktiver Stoffe mit der Abluft und dem Abwasser sowie ihrer Auswirkungen auf die Umgebung (Immissionsüberwachung) unabhängig vom Betreiber durch spezielle Programme (Normalbetrieb und für Störfälle/Unfälle) der Umgebungsüberwachung und mittels Kernanlagenfernüberwachung überwacht. Weitere Aufgaben sind : - Die Durchführung eines Strahlenschutzbereitschaftsdienstes - DieLokalisierung radioaktiver Stoffe und Durchführung entsprechender Messungen, die Abschätzung des Gefährdungspotentials und Festlegung der erforderlichen Strahlenschutz- und Transportsicherheitsmaß-nahmen und die Organisation des Abtransports bei Kernbrennstoffen sowie meßtechnische Amtshilfe für andere Landesbehörden im Rahmen der Nuklearen Nachsorge - Die Aufsicht bei der Beförderung von Kernbrennstoffen im Straßenverkehr und im Schiffsverkehr außerhalb des Hafenbereiches erfolgt auf der Grundlage der ¿Verordnung über die innerstaatliche und grenzüberschreitende Beförderung gefährlicher Güter auf Straßen - Gefahrgutverordnung Straße -" und der dazu erlassenen Richtlinien als fachlich zuständige Aufsichtsbehörde - Kontrolle der Überwachungsberichte der Betreiber der kerntechnischer Anlagen sowie die Zusammen-fassung, fachliche Beurteilung und Publikation der ermittelten Umweltradioaktivitätsmeßdaten

Gefahrstoffschnellauskunft (GSA) - Web (Applikation)

Die Gefahrstoffschnellauskunft ist ein Teildatenbestand von ChemInfo und wird mittels Konfiguration für die Zielgruppen Feuerwehren, Fachberater, Rettungsdienst und THW entsprechend aufbereitet angezeigt. Die GSA ist ein Online-Rechercheprodukt.

3. Ladungsumschlag, Ladungsstauung und Fahrgastbeförderung

3. Ladungsumschlag, Ladungsstauung und Fahrgastbeförderung 3.1 Der Matrose muss in der Lage sein, die Führung des Fahrzeugs bei der Vorbereitung, Stauung und Überwachung der Ladung während des Be- und Entladens zu unterstützen. Der Matrose muss in der Lage sein, Befähigungen 1. Stau- und Stabilitätspläne zu lesen; Kenntnisse und Fertigkeiten Kenntnis der Auswirkungen von Ladungsarten auf Stau- und Stabilitätspläne. Kenntnis der Stau- und Stabilitätspläne. Fähigkeit, Staupläne zu verstehen. Kenntnis der Nummerierung und Unterteilung der Laderäume von Trockengüterschiffen und der Tanks von Tankschiffen (N, C oder G) und Kenntnisse zur Stauung verschiedener Arten von Ladung. Fähigkeit, die Kennzeichnung gefährlicher Güter gemäß dem Europäischen Übereinkommen über die internationale Beförderung gefährlicher Güter auf Binnenwasserstraßen ( ADN ) zu identifizieren. 2. die Stauung und Sicherung von Ladung zu überwachen; Kenntnisse und Fertigkeiten Kenntnis der Methoden für die Stauung verschiedener Ladungen auf Fahrzeugen, um eine sichere und effiziente Beförderung zu gewährleisten. Kenntnis der Verfahren zur Vorbereitung des Fahrzeugs für das Be- und Entladen. Fähigkeit, Be- und Entladeverfahren sicher anzuwenden, d. h. durch Öffnen und Schließen der Laderäume, und eine Deckwache während des Be- und Entladens durchzuführen. Fähigkeit, während des Be- und Entladens eine wirksame Kommunikation aufzubauen und aufrechtzuerhalten. Kenntnis der Auswirkung von Ladung auf die Stabilität des Fahrzeugs. Fähigkeit, die Ladung zu überwachen und Schäden zu melden. 3. verschiedene Arten von Ladung und ihre Eigenschaften zu unterscheiden; Kenntnisse und Fertigkeiten Kenntnis der verschiedenen Arten von Ladung, z. B. loses Stückgut, flüssiges Massengut, Schwergut usw. Kenntnis der Logistikkette und des multimodalen Verkehrs. Fähigkeit, den Fahrzeugbetrieb im Zusammenhang mit den Be- und Entladevorgängen vorzubereiten, z. B. mit der Landseite zu kommunizieren und den Laderaum vorzubereiten. 4. Ballastsysteme einzusetzen; Kenntnisse und Fertigkeiten Kenntnis der Funktion und des Einsatzes von Ballastsystemen. Fähigkeit, Ballastsysteme einzusetzen, z. B. durch die Befüllung oder Entleerung der Ballasttanks. 5. die Ladungsmenge zu überprüfen; Kenntnisse und Fertigkeiten Kenntnis der manuellen und technischen Verfahren zur Bestimmung des Ladungsgewichts auf verschiedenen Arten von Fahrzeugen. Kenntnis der Methoden zur Bestimmung der Menge geladener oder gelöschter Ladung. Kenntnis der Berechnung der Menge flüssiger Ladung unter Verwendung von Sondierungen und/oder Tanktabellen. Fähigkeit, Einsenkungsmarken und Tiefgangsanzeiger abzulesen. 6. gemäß den Regelungen und sicherheitsbezogenen Arbeitsvorschriften zu arbeiten. Kenntnisse und Fertigkeiten Kenntnis der während der Vorbereitung, Be- und Entladung von Fahrzeugen mit verschiedenen Arten von Ladung anwendbaren sicherheitsbezogenen Arbeitsvorschriften und -verfahren. Fähigkeit, die während der Be- und Entladung anwendbaren sicherheitsbezogenen Arbeitsvorschriften und -verfahren einzuhalten und persönliche Schutz- und Rettungsausrüstung zu benutzen. Fähigkeit, mit allen an den Be- und Entladevorgängen beteiligten Partnern eine wirksame verbale und nonverbale Kommunikation aufzubauen und aufrechtzuerhalten. Kenntnis der technischen Mittel für den Ladungsumschlag auf Fahrzeugen und in Häfen und der Arbeitssicherheitsmaßnahmen während deren Gebrauch. 2.2 Der Matrose muss in der Lage sein, die Führung des Fahrzeugs bei der Bereitstellung von Dienstleistungen für die Fahrgäste zu unterstützen und Menschen mit Behinderung sowie Personen mit eingeschränkter Mobilität gemäß der Unterweisung und den Instruktionen nach Anhang IV der Verordnung ( EU ) Nummer 1177/2010 des Europäischen Parlaments und des Rates *) unmittelbar Hilfe zu leisten. Der Matrose muss in der Lage sein, Befähigungen 1. Vorschriften und Übereinkommen zur Fahrgastbeförderung zu beachten; Kenntnisse und Fertigkeiten Kenntnis der geltenden Vorschriften und Übereinkommen zur Fahrgastbeförderung. Fähigkeit, Menschen mit Behinderung sowie Personen mit eingeschränkter Mobilität gemäß der Unterweisung und den Instruktionen nach Anhang IV der Verordnung (EU) Nummer 1177/2010 unmittelbar Hilfe zu leisten. 2. beim sicheren Ein- und Ausstieg von Fahrgästen Unterstützung zu leisten; Kenntnisse und Fertigkeiten Kenntnis der vor und während des Ein- und Ausstiegs von Fahrgästen geltenden Verfahren. Fähigkeit, die Ausrüstung für den Ein- und Ausstieg zu platzieren und auszurichten und die Sicherheitsmaßnahmen anzuwenden. 3. bei der Aufsicht über die Fahrgäste in Notsituationen Unterstützung zu leisten; Kenntnisse und Fertigkeiten Kenntnis der vorhandenen Rettungsmittel für Notsituationen und der im Falle eines Lecks, eines Brandes, einer über Bord gegangenen Person und einer Evakuierung zu beachtenden Verfahren, einschließlich Krisenbewältigung und Führung von Menschenmengen, sowie der Erste-Hilfe-Maßnahmen an Bord von Fahrzeugen. Fähigkeit, im Falle eines Lecks, eines Brandes, einer über Bord gegangenen Person, eines Zusammenstoßes und einer Evakuierung Unterstützung zu leisten, einschließlich Krisenbewältigung und Führung von Menschenmengen, sowie Fähigkeit zum Gebrauch von Rettungsmitteln in Notsituationen und zum Leisten von Erster Hilfe an Bord des Fahrzeugs. 4. mit Fahrgästen wirksam zu kommunizieren. Kenntnisse und Fertigkeiten Kenntnis der Standardredewendungen bei der Evakuierung von Fahrgästen in Notfällen. Fähigkeit zu dienstleistungsorientiertem Verhalten und Sprachgebrauch. *) Verordnung (EU) Nummer 1177/2010 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 24. November 2010 über die Fahrgastrechte im See- und Binnenschiffsverkehr und zur Änderung der Verordnung ( EG ) Nummer 2006/2004 ( ABl. L 334 vom 17.12.2010, Seite 1). Stand: 07. Dezember 2021

Unterlage: „Publikationen 2007 des Fachbereiches Sicherheit nuklearer Entsorgung“ (PDF, nicht barrierefrei)

Publikationen 2007 des Fachbereiches Sicherheit nuklearer Entsorgung 1 von 2 Bandt, G.; Kohlgart, E.; Steyer, S. & Völzke, H. (2007):Bauartprüfung von Endlagerbehältern; Anforderungen an die Kompatibilität von Abfallprodukt und Behälter. - In: Tagungsband 'KONTEC 2007', 8. Internationales Symposium 'Konditionierung radioaktiver Betriebs- und Stilllegungsabfälle', Dresden, 21. - 23.03.2007. Brennecke, P.; Jung, T.; Kleemann, U.; Klonk, H.; Wittwer, C. & Wollrath, J. (2007):Sicherheitsanforderungen an die Endlagerung hochradioaktiver Abfälle in tiefen geologischen Formationen – Stellungnahme des BfS. Bericht SE-IB-20/07, Bundesamt für Strahlenschutz, Salzgitter, 2007. Brennecke, P.; Kleemann, U.; Ranft, M.; Stier-Friedland, G. & Wollrath, J. (2007):Sicherheitsanforderungen an die Endlagerung hochradioaktiver Abfälle – Dokumentation und Ergebnisse des Workshops am 6. und 7. März 2007. Bericht SE-IB-21/07, Bundesamt für Strahlenschutz, Salzgitter, 2007. Brennecke, P.; Eilers, G.; Köster, R.; Kugel K.; Laske, D.; Möller, K.; Preuss, J.; Ranft, M.; Regenauer, U.; Schubarth-Engelschall, N.; Schulze, C.; Stier-Friedland G.; Thiel, J.; Weiser, A.; Wollrath, J.; Ziegler, H.-J. & Gerler, J. (2007):Prüfung von Unterlagen zur Schließung der Schachtanlage Asse II im Hinblick auf die Anforderungen eines atomrechtlichen Planfeststellungsverfahrens. Bericht SE-IB-23/07, Bundesamt für Strahlenschutz Salzgitter, 2007. Fasten, C. & Nitsche, F. (2007):Proceedings „15th International Symposium on the Packaging and Transportation of Radioactive Material (PATRAM 2007)””, 22. – 26.10.2007, Miami, USA: Some Aspects on the Harmonization between the IAEA Regulations for the Safe Transport of Radioactive Material and the UN Recommendations on the Transport of Dangerous Goods. Fahland, S.; Heusermann, S.; Eickemeier, R.; Nipp, H.-K. & Preuss, J. (2007):Three-dimensional geomechanical modelling of old mining rooms in the central part of the Bartensleben salt mine. - Experience gained in using the observation method. - Saltmech6 - 6th Conference on the Mechanical Behaviour of Salt, Hannover, 22. - 24.05.07. Kleemann, U. (2007):„Status of Radioactive Waste Disposal in Germany“ Radioactive Waste Disposal in Geological Formations Proceedings of International Conference Braunschweig, November 6 – 9, 2007. Kohlgart, E.; Rühl, W.; Steyer, S. & Baumann, R. (2007):Erfahrungen aus dem Rückbau kerntechnischer Einrichtungen am Beispiel des Brennelementewerkes Siemens in Hanau. - In: Tagungsband 'KONTEC 2007', 8. Internationales Symposium 'Konditionierung radioaktiver Betriebs- und Stilllegungsabfälle', Dresden, 21. - 23.03.2007. Kugel, K. & Brennecke, P. (2007):Anfall radioaktiver Abfälle in Deutschland – Abfallerhebung für das Jahr 2004 und Prognose des zukünftigen Abfallanfalls bis zum Jahr 2080. - In: Tagungsband 'KONTEC 2007', 8. Internationales Symposium 'Konditionierung radioaktiver Betriebs- und Stilllegungsabfälle', Dresden, 21. - 23.03.2007. Kugel, K. & Brennecke, P. (2007):Endlagerung von Stilllegungsabfällen in Deutschland. – In: Tagungsband 2. Internationales Symposium für Stilllegung und Rückbau in Europa, Worms, 26. - 28.11.2007. Bundesamt für Strahlenschutz, Oktober 2009 Publikationen 2007 des Fachbereiches Sicherheit nuklearer Entsorgung 2 von 2 Kugel, K.; Brennecke, P. & Koch, W. (2007):Decommissioning– An Approach to Predict the Amount of Radioactive Waste Arising. – In: Proceedings of 'ICEM 07', 11th International Conference on Environmental Remediation and Radioactive Waste Management, Brügge/Belgien, 02. – 06.09.2007. Mauke, R.; Müller-Hoeppe, N. & Wollrath, J. (2007):Planning, Assessment, and Construction of a Drift Seal in a Salt Repository – Overview of Investigations. In: Engineered Barrier Systems (EBS) in the Safety Case: Design Confirmation and Demonstration, Workshop Proceedings, Tokyo, Japan, 12-15 September 2006. Paris: OECD/NEA, 2007, pp. 65-80. Mauke, R.; Stielow, B. & Mohlfeld, M. (2007):Geotechnical control of critical construction elements during the backfilling activities of the ERAM – Experience gained in using the observation method. - Saltmech6 - 6th Conference on the Mechanical Behaviour of Salt, Hannover, 22. - 24.05.07. Möller, K. (2007):Challenges Dealing with Depleted Uranium in Germany – Reuse or Disposal. – In: Proceedings of 'ICEM 07', 11th International Conference on Environmental Remediation and Radioactive Waste Management, Brügge/Belgien, 02. – 06.09.2007. Nitsche, F.; Reiche I.; Stewart J. & Whittinghamm, S. (2007):Proceedings „15th International Symposium on the Packaging and Transportation of Radioactive Material (PATRAM 2007)”, 22. – 26.10.2007, Miami, USA: The European Technical Guide on Package Design Safety Reports for Transport Packages Containing Radioactive Material. Reiche, I. (2007):Proceedings „15th International Symposium on the Packaging and Transportation of Radioactive Material (PATRAM 2007)”, 22. – 26.10.2007, Miami, USA: Influence of the Accident Behaviour of Spent Fuel Elements on Critically Safety of Transport Packages – Some Basic Considerations. Reiche, I. & Kröger, H. (2007):Criticality Calculations for Uranium of Various Enrichments at Low Concentrations Embedded in Materials of Low Neutron Absorption. – The 8th International Conference on Nuclear Criticality Safety, St. Petersburg, 28.5.–1.6.2007, proceedings, vol. I pp. 57-60. Sallit, G.; Rowe, D.; Fasten, C. & Nitsche, F. (2007):Proceedings „15th International Symposium on the Packaging and Transportation of Radioactive Material (PATRAM 2007)”, 22. – 26.10.2007. Miami, USA: Schedules of Provisions of the IAEA Regulations for the Safe Transport of Radioactive Material, TS-R-1 (2005 Edition). Steyer, S.; Bandt, G.; Peschel, B. & Kröger, H. (2007):Gasbildungsraten als Indiz für die Langzeitstabilität radioaktiver Abfallprodukte. - In: Tagungsband 'KONTEC 2007', 8. Internationales Symposium 'Konditionierung radioaktiver Betriebs- und Stilllegungsabfälle', Dresden, 21. - 23.03.2007. Steyer, S.; Brennecke, P.; Bandt, G. & Kröger, H. (2007):Gas Generation Rates as an Indicator for the Long Term Stability of Radioactive Waste Products. - In: Proceedings of WM07 ‚Waste Management 2007 Symposium‘, Tucson, Arizona, 25.02. – 01.03.2007. Bundesamt für Strahlenschutz, Oktober 2009

Unterlage: „Publikationen 2013 des Fachbereiches Sicherheit nuklearer Entsorgung / SE“ (PDF, nicht barrierefrei)

Publikationen 2013 des Fachbereiches Sicherheit nuklearer Entsorgung / SE Name 1 von 2 Titel Kugel, K., Steyer, S., Gründler, D., Boetsch, W., Haider, C., Maric, D.Stand der Umsetzung der Gehobenen Erlaubnis für das Endlager Konrad (103) Kugel, K., Steyer, S., Brennecke, P., Gründler, D., Boetsch, W., Haider, C.„Characterization of Radioactive Wastes With Respect to Harmful Materials” (ICEM2013-96134) Kugel, K., Boetsch, W., Gründler, D., Haider, C., Maric, D. wasserrechtlichen KONTEC 2013, 11. Internationales Symposium 'Konditionierung radioaktiver Betriebs- und Stilllegungsabfälle', Dresden, 13. - 15.03.2013 15th International Conference on Environmental Remediation and Radioactive Waste Management (ICEM ´13), Brussels/Belgien, 08. – 12.09.2013 “The KONRAD Repository and its Water Law Permit - Implementation of water law requirements of a licensed repository” EUROSAFE Forum 2013, Köln, 04.-05.11.2013 Kunze, V. The Construction of the Konrad Repository – Status and Perspective WM Symposia 2013, February 24-28, 2013, Phoenix, Arizona, USA, Session 59, Paper # 13034 Kunze, V.; Samwer, B. Endlager Konrad – Stand der Errichtung Konrad Repository – State of Construction. Kontec Gesellschaft für technische Kommunikation mbH (Hrsg.) Kontec 2013, 11. Internationales Symposium „Konditionierung radioaktiver Betriebs- und Stilllegungsabfälle“, Dresden, 13.-15. März 2013, S. 686 Steyer, S., Kugel, K., Brennecke, P. “Fortschreibung der Endlagerungsbedingungen und Produktkontrollmaßnahmen Konrad“ (039) KONTEC 2013, 11. Internationales Symposium 'Konditionierung radioaktiver Betriebs- und Stilllegungsabfälle', Dresden, 13. - 15.03.2013 Mauke, R. Mauke, R., Herbert, H.-J. In Situ Investigation of the Morsleben Drift Seal – Operating Experience and Preliminary Results. In: Proceedings of 3rd US/German Workshop on Salt Repository Research, Design and Operation, FCRD-UFD-2013-000100, SAND (Sandia National Laboratories) 2013-1231P, 14.02.2013. Large scale in-situ experiments on sealing constructions in underground disposal facilities for radioactive wastes – examples of recent BfS- and GRS-activities. In: EUROSAFE Forum 2013, Safe Disposal of Nuclear Waste, November 4–5, 2013, Köln, Germany, Paper / Presentation s. http://www.eurosafe- forum.org/sites/default/files/Eurosafe2013/Seminar%202/2.05_Large_s cale_in-situ_BfS_GRS_Presentation.pdf Bundesamt für Strahlenschutz, Januar 2014 Publikationen 2013 des Fachbereiches Sicherheit nuklearer Entsorgung / SE Gerler, J.; Wittwer, C.: 2 von 2 "Untersuchung von landwirtschaftlichen Produkten aus der Umgebung der Schachtanlage Asse II", Schriftenreihe Fachgespräch Überwachung der Umweltradioaktivität, 15. Fachgespräch - Bremen, 05.-07.03.2013, Daten-Modelle- Bundesamt für Strahlenschutz, Januar 2014 Publikationen 2013 des Fachbereiches Sicherheit nuklearer Entsorgung / SE 3 von 2 Informationen, Herausgeber: BMUB (in Vorbereitung). F. Nitsche, F. Lange, U. Büttner F. Nitsche, F.-M. Börst, I. Reiche. C. Fasten, F. Nitsche I. Reiche, H. Kröger M.-T. Lizot, C. Getrey, K. Rooney, P. Malesys, I. Reiche, N. Capadona Fachbereich Sicherheit nuklearer Entsorgung / Fachgebiet Asse Fachfragen “Proposal to simplify LSA-III material requirements of IAEA transport regulations”, 17th International Symposium on the Packaging and Transportation of Radioactive Materials, PATRAM 2013, August 18-23, 2013, San Francisco, CA, USA “The German Regulatory Concept of Transport Package Design Approval for Dual Purpose Casks During Interim Storage”, 17th International Symposium on the Packaging and Transportation of Radioactive Materials, PATRAM 2013, August 18-23, 2013, San Francisco, CA, USA “Latest changes in the UN recommendations on the transport of dangerous goods and modal regulations regarding radioactive material and future aspects of harmonization”, 17th International Symposium on the Packaging and Transportation of Radioactive Materials, PATRAM 2013, August 18-23, 2013, San Francisco, CA, USA „ Review of burn-up calculation validation for spent PWR uranium oxide fuel including actinides and fission products“, 17th International Symposium on the Packaging and Transportation of Radioactive Materials, PATRAM 2013, August 18-23, 2013, San Francisco, CA, USA “A Review of Environment Experienced by Packages in Transport”, 17th International Symposium on the Packaging and Transportation of Radioactive Materials, PATRAM 2013, August 18-23, 2013, San Francisco, CA, USA Kriterienbericht Zwischenlager: Kriterien zur Bewertung potenzieller Standorte für ein übertägiges Zwischenlager für die rückgeholten radioaktiven Abfälle aus der Schachtanlage Asse II Stand: 23. Oktober 2012 Bundesamt für Strahlenschutz, Januar 2014

Poster: Radioaktive Abfälle

BUNDESGESELLSCHAFT •• FUR ENDLAGERUNG Strahlenschutz (TEK-ST) Klassifizierung radioaktiver Abfälle Radioaktive Abfälle sind radioaktive Stoffe im Sinne des § 2 Abs. 1 Atomgesetz (AtG), die nach§ 9a Abs. 1 Nr. 2 AtG geordnet beseitigt werden müssen. Radioaktive Abfälle werden unterschieden in:  hochradioaktive Abfälle (HAW: high active waste)  mittelradioaktive Abfälle (MAW: medium active waste)  schwachradioaktive Abfälle (LAW: low active waste) Beispiele für endzulagernde radioaktive Stoffe Abfallbezeichnung HAW In Deutschland ist für alle Arten radioaktiver Abfälle die Endlagerung in tiefen geologischen Schichten vorgesehen. Hierfür ist das radioaktive Inventar und die beim radioaktiven Zerfall entstehende Wärme eine relevante Größe. Daher werden die radioaktiven Abfälle in Deutschland in wärmeentwickelnde Abfälle und Abfälle mit vernachlässigbarer Wärmeentwicklung unterteilt. C 0 +-' hoch radioaktiv ·- n:, wärmeentwickelnde Abfälle ~ +-' C QJMAW N Cmittelradioaktiv ~ V, +-' ,n:, +-' ·::;: ~ <( LAW schwach- radioaktiv Wärmeentwickelnde radioaktive Abfälle sind durch hohe Aktivitätskonzentrat- ionen und damit hohe Zerfallswärmeleistungen gekennzeichnet und entstehen beim Betrieb von Kernkraftwerken und Forschungsreaktoren sowie bei der bis 2005 zulässigen Wiederaufarbeitung von ausgedienten Brennelementen. Wärmeentwickelnde Abfälle entsprechen hochradioaktiven Abfällen und einem Teil der mittelradioaktiven Abfälle. [1] Abfälle mit vernachlässig- barer Wärme- entwicklung  ausgediente Brennelemente  Abfälle aus der Wiederaufarbeitung - verglaste Spaltprodukte, Feedklärschlämme und Spülwässer sowie - kompaktierte Brennelementhülsen, Strukturteile, Technologieabfälle wie z. B. Filter ....._ 5 % des Volumens mit . . , . 99 % des gesamten Aktivitätsinventars  ausgediente Anlagenteile und Komponenten aus Betrieb und Rückbau von Kernkraftwerken (z.B. Pumpen oder Rohrleitungen)  kontaminierte Werkzeuge und Schutzkleidung, Laborabfälle  Strahlenquellen aus Medizin, Industrie und Forschung 95 % des Volumens mit 1 % des gesamten Aktivitätsinventars Abb. 1: Schematische Darstellung der Klassifizierung radioaktiver Abfälle Transport- und Zwischenlager-Behälter und Endlagerbehälter für hochradioaktiver Abfälle 1 c:;;[:~ ~ -- 2 Für den Transport und die Zwischenlagerung hochradioaktiver Abfälle werden spezielle Behälter verwendet. Solche Behälter werden von verschiedenen Unternehmen hergestellt. Behälter vom Typ CASTOR® (cask for storage and transport of radioactive material = Behälter für Lagerung und Transport radioaktiven Materials) werden von dem deutschen Unternehmen GNS (Gesellschaft für Nuklear-Service mbH) gefertigt. Die Behälter sind für die Beförderung zugelassen (Typ B-Versandstück) und so ausgelegt, dass sie selbst extremen Einwirkungen von außen, wie z. B. Transportunfällen, Feuer oder einem Flugzeugabsturz, standhalten und dabei ihre Sicherheits- funktionen beibehalten [2]: 3  Sicherer Einschlusses des radioaktiven Inventars (Dichtheit), Verschlusssystem (Zwei-Barrieren-Dichtsystem), bestehend aus Primär- und Sekundärdeckel Im Zwischenlager erfolgt Überwachung der Dichtheit mittels Druckschalter  Abschirmung der ionisierenden Strahlung, Grundkörper aus Gusseisen mit Kugelgraphit (ca. 40 cm Wandstärke) Moderatorstäbe aus Polyethylen in der Behälterwand und Moderatorplatten in Boden und Stahldeckel  Ableitung der vom Inhalt ausgehenden Wärme, Tragkorb zur Aufnahme der Brennelemente gewährleistet Wärmeabfuhr an die Kühlrippen  Ausschlusses des Entstehens einer Kettenreaktion (Kritikalitätssicherheit). Dosisleistung (mSv/h) Versandstück2 Fahrzeug2 in 2 m Abstand ADR/RID 4.1.9.1.11 0,1 CV 33 (3.3) b) Tabelle 1: Dosisleistungsgrenzwerte f ü r Versandstücke und Transportfahrzeuge nach ADR und RIO • 1,5 m • Geplante Transportkampagne Gorleben 11-lle--- - - (November2011) ---- Messebene: 2 m über Grund >< • >< )1( )1( • 7 ,<..<.. -;§ ~ Abb. 2: Aufbau eines CASTOR® V/19 - Transport- und Lagerbehälter für Brennelemente (DWR)[2] Die von den hochradioaktiven Abfällen ausgehende Neutronen- und Gammastrahlung wird nur teilweise von der Behälterwand abgeschirmt. ADR und RID begrenzen hierbei u. a. die Ortsdosisleistung in 2 m Abstand von der Oberfläche des Transportfahrzeugs auf 0,1 mSv/h = 100 µSv/h (siehe Tabelle 1 und Abb. 3). Hochradioaktive Abfälle werden bis zu ihrer Verbringung in ein Endlager zwischengelagert. - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - , 100 Dosisleistungsgrenzwert in 2 m Abstand vom Fahrzeug -+- CASTOR® HAW28M-001 - 6 Die Beförderung radioaktiver Stoffe im öffentlichen Verkehrsraum bedarf der Genehmigung nach § 27 Strahlenschutzgesetz (StrlSchG) oder § 4 Atomgesetz (AtG). Hierbei sind die verkehrsrechtlichen Vorgaben des Europäischen Übereinkommens über die Internationale Beförderung gefährlicher Güter auf der Straße (ADR) sowie der Ordnung für die internationale Eisenbahnbeförderung gefährlicher Güter (RID) wie z. B. die maximal zulässige Ortsdosisleistung einzuhalten. Beladekonfiguration und Materialeigenschaft des Tragkorbs Außenfläche 1 - Schutzplatte 2 - Sekundärdeckel mit Druckschalter und Moderatorplatte aus Polyethylen 3 - Primärdeckel 4 -Tragkorb 5 - Moderatorstäbe 6 - Behälter aus Sphäroguss mit Kühlrippen 7- Tragzapfen zur Handhabung CASTOR® HAW28M-002 CASTOR® HAW28M-019 CASTOR® HAW28M-003 CASTOR® HAW28M-004 CASTOR® HAW28M-005 CASTOR® HAW28M-022 CASTOR® HAW28M-020 CASTOR® HAW28M-013 CASTOR® HAW28M-007 CASTOR® HAW28M-006 [1] 75 --Ji J: - :,.  Zwischenlagerung ist zeitlich begrenzt  zentrale Zwischenlager (Gorleben, Ahaus, Lubmin)  dezentrale Zwischenlager an den Kernkraftwerkstandorten C) 50 - Die BGZ Gesellschaft für Zwischenlagerung mbH gewährleistet im Auftrag des Bundes den C: :::, ( /J Strahlungsniveau in Gebieten mit stark erhöhter Untergrundstrahlung (z.B. Brasilien, Iran, Indien) Q) 1ii (/J 0 Cl sicheren und zuverlässigen Betrieb der Zwischenlager. r,.---- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 1 2 5 Hinweis: LKW nicht im Maßstab der Grafik dargestellt - für die Werte sind alleine die rechts angegebenen Abstände maßgeblich! ;: Kosmische Strahlung in ""'~ 1::::::::~~~:3; 8-12 km Flughöhe _______ ~ - - - = - -, f---'--+-~~~~~~---~---~---~---~---~O 2m 5 10 15 20 Abstand von der Fahrzeugoberfläche [m] 25 Abb. 3: Gamma- und Neutronendosisleistung der Transport- Lagerbehälter vom Typ CASTOR® HAW28M [3] Literatur/Quellenangaben: [lJ Bundesamt für kerntechnische Entsorgungssicherheit - www.bfe.de [2] GNS Gesellschaft für Nuklear-Service mbH - www.gns.de [3] Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit {CRS} gGmbH - www.grs.de www.bge.de 30 und 35 Für die Einlagerung hochradioaktiver Abfälle in einem Endlager werden sog. Endlagerbehälter verwendet. Für Endlagerbehälter gelten gemäß dem gültigen Regelwerk (u. a. StrlSchG, StandAG) dieselben Sicherheitsanforderungen wie bei der Zwischenlagerung bzw. dem Transport der Behälter. Es ist dabei möglich, dass nicht der Behälter direkt, sondern ein den Behälter umschließender sog. Transferbehälter die Anforderungen (z. B. Abschirmung) erfüllt. Bislang gibt es in Deutschland keine genehmigten Behälter für die Endlagerung hochradioaktiver Abfälle. SG01201/8/3-2019#2 Poster I Stand: 14.12.2019

App „Chemie im Alltag“ informiert über chemische Substanzen

App „Chemie im Alltag“ informiert über chemische Substanzen Die App „Chemie im Alltag“ bietet einen schnellen Zugang zu verlässlichen Informationen über chemische Substanzen – jetzt gibt es eine neue Auflage! Mit verbesserten Suchoptionen, modernem Design und barrierefreiem Zugang ist die App ideal für alle, die sich für Chemikalien und ihre Verwendungen interessieren. Version 2.0 ist ab sofort im App Store und im Google Play Store verfügbar. Sie haben sich schon einmal gefragt, in welchen Wettkampfsportarten die Einnahme von Metoprolol laut WADA verboten ist (Antwort: u. a. Bogenschießen, Schießen und Unterwassersport), ob Cholesterin eigentlich krebserregend ist (nach aktuellem Erkenntnisstand der IARC nicht), worum es sich bei C.I. 77000 in Ihrem Kosmetikum handelt (Aluminium) oder wieviel Ethanol in Rum enthalten sein muss (mindestens 37,5 % vol)? Dann ist die Chemie im Alltag-App für Sie genau das Richtige. Der Download der neuen Version 2.0 ist seit Oktober 2024 möglich. Chemikalien – ein Übel oder ein Segen? Für manche ist der Begriff Chemie vor allem verbunden mit negativen Assoziationen wie „giftig“, „reaktiv“ oder schlichtweg „zu kompliziert“. Dabei ist Chemie in unserem täglichen Umgang viel allgegenwärtiger als knallbunte Explosionen in aufwändigen Reportagen. Ob als Tenside in der Waschmittelindustrie, im Fahrzeugtank oder als Lebensmittelfarbstoffe im Supermarkt – überall können uns Chemikalien mit ihren diversen Eigenschaften behilflich sein. Chemie in unserem Alltag – ist das nun also ein Übel oder ein Segen? Für einen erleichterten Zugang zu alltagsgebräuchlichen Chemikalieninformationen gibt es die App „Chemie im Alltag“, welche sich an chemisch interessierte Bürgerinnen und Bürger richtet. „Chemie im Alltag“ – eine bewährte App ab sofort in neu Die App erwuchs aus der Idee, eine Recherche zu chemischen Substanzen schnell und überall zu ermöglichen - stets verfügbar über Smartphone und Tablet. Im Jahr 2021 ging daher die initiale Version der App in die Stores und bietet seither die unterschiedlichsten Suchoptionen. Während die Suche nach Stoffnamen über die Startseite möglich ist, führt das Menü auch zu weiteren Suchen per chemischer Summenformel, E-Nummer für Zusatzstoffe oder etwa einer Nummer auf Warntafeln für Gefahrgut-Transporte. Die App verfügt außerdem über einen Barcodescan und erlaubt das Zwischenspeichern von interessanten Stoffdossiers unter Ihren persönlichen „Favoriten“. Um die App technisch auf dem neuesten Stand zu halten und fit für eine regelmäßige Datenaktualisierung zu machen, erfolgte nun eine grundlegende Weiterentwicklung. In diesem Zuge erhielt die App auch gleich ein zeitgemäßes Aussehen für eine ansprechende Nutzung und weitreichende Anpassungen für einen barrierefreien Zugang. Die App besticht nun durch eine verbesserte Benutzerführung, was die Bedienung künftig einfacher und intuitiver gestaltet. Außerdem konnten die App-Inhalte durch noch mehr relevante Stoffinformationen erweitert werden. Die App ist kostenlos und es ist keine Registrierung erforderlich. Die App „Chemie im Alltag“ nutzt einen Teildatenbestand des VKoopUIS-Kooperationsprojektes ChemInfo – dem Informationssystem Chemikalien des Bundes und der Länder. Während die App sowie weitere public-Recherchen frei verfügbar sind, kann der Gesamtdatenbestand ChemInfo von öffentlich-rechtlichen Institutionen des Bundes und der am Projekt beteiligten Länder sowie von Institutionen, die öffentlich-rechtliche Aufgaben wahrnehmen, genutzt werden.

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