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Ressortforschungsplan 2023, Schnittstellen zwischen ÖPNV und Fußverkehr verbessern: Bedeutung und Potenziale des Fußverkehrs für die Nutzung des ÖPNV verstehen, untersuchen, kommunizieren und nutzen

Das Projekt "Ressortforschungsplan 2023, Schnittstellen zwischen ÖPNV und Fußverkehr verbessern: Bedeutung und Potenziale des Fußverkehrs für die Nutzung des ÖPNV verstehen, untersuchen, kommunizieren und nutzen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) , Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Planersocietät Frehn Steinberg Partner GmbH.Einladende barrierefreie Fußwege tragen zur Attraktivität des Öffentlichen Verkehrs (ÖV) bei. Studien der Norwegian University of Science and Technology zeigen u.a., dass 70 % der Eindrücke eines ÖV-Weges auf den dazugehörigen Fußwegetappen von oder zur Haltestelle gesammelt werden. Eine attraktive Fußverkehrsinfrastruktur motiviert Menschen dazu, bis zu 70% längere Wege zur Haltestelle in Kauf zu nehmen. Diese Erkenntnisse sind aber noch nicht in der Breite der Akteurslandschaft des ÖV in Deutschland realisiert bzw. berücksichtigt worden. In 3-5 möglichst heterogenen Kommunen bzw. Quartieren sollen deshalb in diesem Projekt Erhebungen zur Attraktivität von Fußverkehrsinfrastruktur auf Zu- und Abwegen zu Haltestellen durchgeführt werden. Überdies sollen eine Reihe von Expert*innen befragt werden. Die Ergebnisse werden mit der ÖV-Akteurslandschaft diskutiert, auf der Basis bereits vorliegender Erkenntnisse weiterentwickelt (Infografiken, Veröffentlichungen etc.) und den Entscheidungsträger*innen in Kommunen und Ländern vorgestellt. Die entscheidenden Hebel, die der Bund für die Umsetzung besitzt, sollen dabei ebenfalls dargestellt werden. Das Vorhaben soll Ergebnisse EU-weit und international präsentieren und diskutieren.

Opferberatungsstellen Hamburg

Die Opferberatungsstellen in Hamburg beraten zu unterschiedlichen Themen.

WFS Opferberatungsstellen Hamburg

Web Feature Service (WFS) zum Thema Opferberatungsstellen Hamburg Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung

WMS Opferberatungsstellen Hamburg

Web Map Service (WMS) zum Thema Opferberatungsstellen Hamburg Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.

Neue Broschüre: Wie plant und gestaltet man „geh-recht“?

Wie breit müssen Gehwege sein? Wie gestaltet man sie barrierefrei? Und was ist zu beachten, wenn sie auch mit Fahrrädern benutzt werden sollen? Eine neue Broschüre bietet eine kompakte Übersicht der existierenden Richtlinien, Normen und Kennzahlen rund um die Fußverkehrsplanung – für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Verwaltungen und Planungsbüros, aber auch für Bürgerinnen und Bürger. Erstellt und herausgegeben wurde die Broschüre „Geh-rechtes Planen und Gestalten – Rechtliche Planungsgrundlagen für den Fußverkehr“ vom Fachverband Fußverkehr Deutschland, kurz FUSS e.V.. Sie ist Teil des Projekts „Bausteine für Fußverkehrsstrategien“, welches im Rahmen des Verbändeförderungsprogramms durch das Umweltbundesamt und das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit gefördert wird.

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