Dieser Layer bildet den gelösten Sauerstoff: mittleres Jahresminimum, 2005-2010 an der niedersächsischen Küste ab. Hierbei handelt es sich um aggregierte und harmonisierte Werte, die im Rahmen des Projektes MDI-DE für die Bewertung der Meeresstrategierahmenrichtlinie (MSRL) erstellt und entwickelt wurden.
Dieser Layer bildet den gelösten Sauerstoff: mittleres Jahresminimum, 2005-2010 an der niedersächsischen Küste ab. Hierbei handelt es sich um aggregierte und harmonisierte Werte, die im Rahmen des Projektes MDI-DE für die Bewertung der Meeresstrategierahmenrichtlinie (MSRL) erstellt und entwickelt wurden.
Im Rahmen des gemeinsames Bund/Länder-Messprogramm für die Nord- und Ostsee + weitere Überwachungsprogramme wurde der Parameter "Gelöster Sauerstoff im Meerwasser" im Meerwasser bestimmt.
Im Rahmen des gemeinsames Bund/Länder-Messprogramm für die Nord- und Ostsee + weitere Überwachungsprogramme wurde der Parameter "Gelöster Sauerstoff im Meerwasser" im Meerwasser bestimmt.
Im Rahmen des gemeinsames Bund/Länder-Messprogramm für die Nord- und Ostsee + weitere Überwachungsprogramme wurde der Parameter "Gelöster Sauerstoff im Meerwasser" im Meerwasser bestimmt.
The GEMStat Dashboard visualizes the water quality of global water bodies on different spatial and temporal scales, based on data from the GEMStat Database . Available data includes the parameters dissolved oxygen, nitrogen, phosphorus and pH, all core parameters of the UN SDG 6.3.2 water quality indicator. The data are voluntarily provided by countries and organizations worldwide within the framework of the GEMS/Water Programme of the United Nations Environment Programme (UNEP) .
The main aim of the BaltVib sampling campaign was to analyse the microbial community composition in pelagic and benthic habitats with special focus on Vibrio spp. bacteria inside and outside of eelgrass meadows (Zostera marina), and selected macroalgae populations (Fucus spp.) in the salinity gradient of shallow coastal waters of the Baltic Sea. The temporal extent of the dataset is 25.07.2021 to 02.09.2021. The geographic extent of the dataset is spanning from 9°52,655 E to 25°00,698 W and 60°06,547 N to 54°00,8666 S. The measurement depth ranges from 0.2 meters to 7 meters. Salinity ranges from 4 to 14. Environmental parameters measured are: conductivity, temperature, pH, Secchi depth, chlorophyll a, dissolved oxygen, ammonium, nitrate, nitrite, phosphate, silicate, grain size, dissolved organic carbon, dissolved nitrogen, particulate organic nitrogen, particulate organic carbon. Vibrio spp. colony forming units were counted using TCBS agar plates. Abundance of Vibrio vulnificus was determined by ddPCR in water and sediment samples as well as in Zostera marina surface biofilm. Cell counts by flow cytometry contain: Synechococcus, Picoeukaryota, Nanoeukaryota, high-nucleic acid bacteria, low-nucleic acid bacteria. Macrophyte abundance was measured for Zostera marina and Fucus spp..
Degradation of particulate organic carbon (POC) such as leaf litter might deplete dissolved oxygen within the upper layers of bank filtration, an efficient and robust barrier for pathogens and for various organic micro-pollutants (OMP) in water supply systems worldwide. The degradation of OMP during bank filtration depends on the redox conditions. The present study aimed at identifying the impacts and fates of different local leaves on the oxygen consumption and the possible biological degradation of indicator OMP. Oxygen concentrations initially decreased within the columns from around 8 mg/L in the influent to low concentrations indicating extensive consumption within a short travel distance. Still a substantial oxygen consumption was observed after 250 days. OMP concentrations were not significantly affected by the microbial processes. A layer of calcium carbonate crystallites was observed on the POC layer. Some leaf fragments appeared to be persistant towards degradation and the carbon content relative to nitrogen and sulfur contents decreased within 250 days. The results demonstrate that trees at bank filtration sites might have a strong long-term impact on the subsurface redox conditions. © 2018 Elsevier Inc. All rights reserved.
Both concentrations and compositions of dissolved organic matter (DOM) and the availability of oxygen affect transformation processes in close-to-nature drinking water treatments such as bank filtration and artificial groundwater infiltration. This study focused on quantitative and qualitative analyses of DOM in different saturated sand column systems of different dimensions, histories and operating conditions using fluorescence spectroscopy. The study revealed the presence of two fluorescent DOM (fDOM) fractions (humic-like compounds) through parallel factor analysis (PARAFAC). DOM, fDOM and specific UV absorbance (SUVA) at 254 nm were reduced and correlated in indoor systems. In outdoor columns, the removals of DOM and fDOM were comparably high, but the increased SUVA indicated an increase in aromaticity. Dissolved oxygen consumption corresponded to organic content in sand, independent of residence times. Overall, bank filtration is an effective option to remove biodegradable DOM under outdoor natural conditions. © Royal Society of Chemistry 2023
Niedrigwasser im August 2003 Temperatur- und Sauerstoffverhältnisse in großen deutschen Flüssen am Beispiel ausgewählter Meßstellen (ohne Tidegewässer) Die extremen Witterungsverhältnisse der vergangenen Wochen schaffen auch im Hinblick auf die Gewässergüte besondere Verhältnisse. Dies wird am Beispiel der Kenngrößen Wassertemperatur und Sauerstoffkonzentration verdeutlicht. Die einzelnen Organismenarten benötigen für ihre Lebensfähigkeit bestimmte Umweltbedingungen. Temperatur und Sauerstoff haben für das Leben in den Gewässern eine grundlegende Funktion. Extreme, für die jeweilige Jahreszeit abnorme Temperaturverhältnisse führen z.B. zu einer Intensivierung des Stoffwechsels. Der dadurch ausgelöste Stress kann bei empfindlichen Organismen zu einer nachhaltigen Schwächung führen. Da die Löslichkeit von Sauerstoff im Wasser mit steigender Temperatur abnimmt, sinkt bei hohen Temperaturen der Sättigungswert. Bereits aus physikalischen Gründen ist weniger Sauerstoff verfügbar. Hinzu kommt, daß Prozesse, die zum Verbrauch von Sauerstoff führen, intensiviert werden. Eine Sauerstoffkonzentration von weniger als 4 mg/l ist für eine Reihe von Fischarten kritisch, und ein weiteres Absinken kann Fischsterben auslösen. In der Tabelle sind aktuelle Werte aus dem Zeitraum vom 07.-13. August Daten zur Wassertemperatur und zum gelösten Sauerstoff gegenübergestellt, in denen vergleichbare Abflußverhältnisse herrschten. Bei der Auswahl wurde in der Regel mindestens der Zeitraum seit 1941, nur im Falle des Mains seit 1976, betrachtet. Die aktuellen Daten für den Sauerstoff zeigen, daß in den großen Flüssen Deutschlands bisher keine kritische Situation eingetreten ist. Mit den beobachteten Werten von mindestens 7 mg/l im Mittel wird mindestens die Güteklasse II der LAWA-Klassifizierung erreicht. Auch die Minima liegen mit Ausnahme der Oder zwischen 6 und 8 mg/l und sind damit deutlich von den kritischen 4 mg/l entfernt. Gegenüber vergleichbaren Trockenperioden in den 70er Jahren (Main) bzw. zu Beginn der 90er Jahre (Elbe) stellt sich die Situation 2003 deutlich günstiger dar. In kleineren, wenig fließenden oder stehenden Gewässern kann die Situation natürlich grundlegend anders sein. Die Temperaturen der Flüsse haben Werte erreicht, die im Falle der Oder in der Nähe der Vergleichswerte früherer Jahre, ansonsten deutlich darüber liegen. Die mittlere Wassertemperatur hat innerhalb der vergangenen 7 Tage in den meisten Flüssen weiter zugenommen. In der Abbildung wird am Beispiel der Daten aus dem Zeitraum 07. August, 00:00 Uhr bis 11. August, 04:50 Uhr von der Meßstelle Frankfurt/Oder sehr schön der Tagesrhythmus in der Sauerstoffkonzentration deutlich. Er wird geprägt vom Temperaturverlauf und der biologischen Aktivität des Gewässers. Minimalen 5,6 mg/l in den frühen Morgenstunden des 11. August stehen maximale 13,4 mg/l am Nachmittag des 07. August gegenüber. Insgesamt deutet sich, bei vergleichbaren Temperaturspitzen von 26°C und täglichen Schwankungen zwischen 24 und 26°, ein fallender Trend im Sauerstoffgehalt an, der sich bei anhaltender Wärme und Trockenheit weiter ausprägen könnte. Meßstation Magdeburg, Elbe-km 318,1. Betreiber: Landesbetrieb für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft Sachsen-Anhalt Fotos: S. Thieme, Magdeburg Der Ponton schwimmt unter normalen Abflußbedingungen frei. Trotz des niedrigen Wasserstandes kann der Betrieb der Station gegenwärtig noch aufrecht erhalten werden.
Origin | Count |
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Bund | 51 |
Land | 443 |
Wissenschaft | 2 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 31 |
Messwerte | 422 |
Text | 7 |
unbekannt | 21 |
License | Count |
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offen | 45 |
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Datei | 10 |
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Webseite | 24 |
Topic | Count |
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Boden | 56 |
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