Das Projekt "LandUeber: Robotisches Gärtnern von oben" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Zittau,Görlitz, Institut für Prozeßtechnik, Prozeßautomatisierung und Meßtechnik.
Das Projekt "Gemüseschutz vor Vogelschäden - Entwicklung einer Strategie für den ökologischen Gartenbau" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Julius Kühn-Institut Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen (JKI) - Institut für Pflanzenschutz in Gartenbau und Forst - Wirbeltierforschung.Vögel verursachen durch Fraß, insbesondere an Hauptgemüsekulturen wie Gemüseerbsen, hohe Verluste im Gartenbau. Dabei sind Krähen und Tauben die hauptsächlichen Verursacher, indem sie die Keimlinge und Pflanzenteile schädigen. Zudem kommt es zur Verunreinigung von Pflanzen wie Salat durch Vogelkot, was wegen möglicher Pathogene ein gesundheitliches Risiko darstellt. Es gibt keine Strategie um Schäden durch Vögel zu vermeiden. Bei den Gemüsegärtner*innen sind einzelne Erfahrungen vorhanden, jedoch ohne eine gesicherte Datenlage. So ist die Abdeckung der Kulturen durch Abdeckvlies zum Schutz der Pflanzen eine gängige Methode, sie ist jedoch sehr aufwendig und kann Pilzbefall fördern. Im Projekt wird erstmals die Vogelproblematik aufgegriffen, mit dem Ziel Praxismerkblätter zu erstellen, die Maßnahmen zum Pflanzenschutz vor Vogelschäden in Gemüsebau und Ansätze zur Weiterentwicklung erkenntnisbasiert aufzeigen.
Das Projekt "Qualitaetsveraenderung verschiedener Gemuesearten und von - Teilen in Abhaengigkeit vom Schwermetallgehalt als Folge der Duengung mit Muellkompost und des Standorts" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität München, Lehrstuhl für Gemüsebau.Zur Ermittlung einer Grundbelastung der Gemuese mit Schwermetallen (Bayern) werden jaehrlich Gemueseproben auf ihren Schwermetallgehalt analysiert. In Gefaessversuchen wird der Einfluss steigender Muell-Kompostgaben zu verschiedenen Bodenarten auf den Schwermetallgehalt der darin gewachsenen Gemuese untersucht.
Das Projekt "Qualität von Früchten der Cucurbitaceen im Klimawandel" wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Geisenheim University, Zentrum für Wein- und Gartenbau, Institut für Gemüsebau.In QCuK werden Zucchini-Sorten hinsichtlich ihrer Ertragsleistung, ihrer abiotischen Stresstoleranz, ihrer Produktqualität und Lebensmittelsicherheit unter Trockenstress charakterisiert. Es sollen dabei geeignete Verfahren zur nicht-invasiven Phänotypisierung von Wachstum, Morphologie und Physiologie im Jungpflanzenstadium entwickelt werden, so dass diese weiterführend unter praxis-nahen Anbaubedingungen in den Vergleich kontrastierender Sorten und Linien einfließen und evaluiert werden. In ökologischer Bewirtschaftung werden ausgewählte Sorten und Linien an fünf Standorten über die Projektlaufzeit verglichen, um Verfahren zur Selektion von Trockenstress toleranten Sorten sowie zur Bestimmung qualitätsbeeinflussenden Faktoren zu entwickeln, um sowohl den Erwerbsgemüsebau als auch den Züchtungsprozess samenfester Sorten zu unterstützen. Dabei sollen auch on-farm Züchtungsverfahren in biologisch-dynamischer Bewirtschaftung angewandt werden und mit weiteren Ergebnissen des Projektes verglichen werden. Ergänzend wird auch die stress- bzw. witterungsbedingte Qualitätsveränderung der Früchte erfasst, um Pflanzeninhaltsstoffe, wie wertgebende Vitamine, und Flavonoide oder bittere Cucurbitacine, zu bewerten. Zur Evaluierung der Erkenntnisse findet ein praxisrelevanter Austausch zum ökologischen Erwerbsgemüsebaus statt. In QCuK sollen die Züchtung von zukunftsfähigen samenfesten Sorten unterstützt, gute Erträge von Gemüsesorten sowie schmackhafte, gesunde, bekömmliche und bitterfreie Früchte auch in zukünftigen Klimaszenarien sichergestellt und Qualitätsveränderungen unter prognostizierten Witterungsbedingungen rechtzeitig abgeschätzt werden.
Das Projekt "Qualität von Früchten der Cucurbitaceen im Klimawandel, Qualität von Früchten der Cucurbitaceen im Klimawandel" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Geisenheim University, Zentrum für Wein- und Gartenbau, Institut für Gemüsebau.In QCuK werden Zucchini-Sorten hinsichtlich ihrer Ertragsleistung, ihrer abiotischen Stresstoleranz, ihrer Produktqualität und Lebensmittelsicherheit unter Trockenstress charakterisiert. Es sollen dabei geeignete Verfahren zur nicht-invasiven Phänotypisierung von Wachstum, Morphologie und Physiologie im Jungpflanzenstadium entwickelt werden, so dass diese weiterführend unter praxis-nahen Anbaubedingungen in den Vergleich kontrastierender Sorten und Linien einfließen und evaluiert werden. In ökologischer Bewirtschaftung werden ausgewählte Sorten und Linien an fünf Standorten über die Projektlaufzeit verglichen, um Verfahren zur Selektion von Trockenstress toleranten Sorten sowie zur Bestimmung qualitätsbeeinflussenden Faktoren zu entwickeln, um sowohl den Erwerbsgemüsebau als auch den Züchtungsprozess samenfester Sorten zu unterstützen. Dabei sollen auch on-farm Züchtungsverfahren in biologisch-dynamischer Bewirtschaftung angewandt werden und mit weiteren Ergebnissen des Projektes verglichen werden. Ergänzend wird auch die stress- bzw. witterungsbedingte Qualitätsveränderung der Früchte erfasst, um Pflanzeninhaltsstoffe, wie wertgebende Vitamine, und Flavonoide oder bittere Cucurbitacine, zu bewerten. Zur Evaluierung der Erkenntnisse findet ein praxisrelevanter Austausch zum ökologischen Erwerbsgemüsebaus statt. In QCuK sollen die Züchtung von zukunftsfähigen samenfesten Sorten unterstützt, gute Erträge von Gemüsesorten sowie schmackhafte, gesunde, bekömmliche und bitterfreie Früchte auch in zukünftigen Klimaszenarien sichergestellt und Qualitätsveränderungen unter prognostizierten Witterungsbedingungen rechtzeitig abgeschätzt werden.
Das Projekt "Ausweitung des Öko-Gemüseanbaus und -absatzes von ökologisch gezüchteten Gemüsesorten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Demeter e.V..
Das Projekt "Entwicklung von Anbauverfahren fuer wildwachsende Arznei- und Gewuerzpflanzen" wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität München, Lehrstuhl für Gemüsebau.
Das Projekt "Einfluss der relativen Luftfeuchte auf Qualitaetserhaltung von Gemuese" wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität München, Lehrstuhl für Gemüsebau.Mit dem Ziel, dem Verbraucher ganzjaehrig pflanzenbauliche Nahrungsmittel hoher Qualitaet und ohne Belastung mit Vorratsschutz-Chemikalien zur Verfuegung zu stellen, wird Gemuese in unterschiedlich hoher relativer Luftfeuchte bei niedrigen Temperaturen gelagert. Die Arbeitshypothese ist, dass nach amerikanischen und kanadischen Ergebnissen Mikroorganismen auf voll turgeszentem Gewebe sich nicht voll entwickeln koennen. Volle Turgeszenz kann aber nur bei relativer Luftfeuchte nahe der Saettigungsfeuchte erhalten werden.
Die Durchführung des Pflanzenschutz-Warndienstes erfolgt vom der Sächsischen Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie, Abteilung Landwirtschaft, Referat Pflanzenschutz. Er umfasst den Versand von Warnungen und Hinweise an Abonnenten, vorwiegend der landwirtschaftlichen und gärtnerischen Praxis in Sachsen. Dabei werden je nach Schaderregersituation ca. im 7- bis 14-tägigem Abstand Warndienstmeldungen bzw. Hinweise per Fax oder E-Mail an die Fachberatung sowie an die Betriebe versendet. Es werden Informationen zur aktuellen Schaderregersituation und zu gezielten Kontroll- und Bekämpfungsmaßnahmen im Sinne eines integrierten umweltgerechten Pflanzenschutzes im Feld-, Garten-, Obst- und Gemüsebau sowie für den ökologischen Anbau herausgegeben.
Das Projekt "Automatisierte, herbizidfreie Unkrautregulierung in gesäten Gemüsekulturen - Sensorik, Bilddatenbank und Aktorik, Teilprojekt F" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: nAIture GmbH & Co. KG.JaetRobi will die herbizidfreie, automatisierte Unkrautregulierung in direkt gesäten Gemüse-kulturen ermöglichen: für einzelne Gartenbaubetriebe, mit praxistauglichen Geräten. Die kritischen Punkte bei den aktuellen Entwicklungen sind die schlechte Übertragbarkeit der empirisch trainierten, KI-basierten Sensoren von einem Einsatzfall auf den anderen sowie die geringe Flächenleistung und Standfestigkeit der Aktoren zur Unkrautregulierung. Die Hauptziele des Projektes JaetRobi sind daher a) die Unkrauterkennung universeller und breiter einsetzbar zu machen durch Anwendung neuer Transferlernsysteme und den Aufbau einer Open-Source-Bilddatenbank zum Antrainieren neuer Szenarien sowie b) die Standfestigkeit und Flächenleistung der Werkzeuge zur Unkrautbeseitigung zu verbessern durch Optimierung von Konstruktion und Steuerung. Dazu nutzt JaetRobi soweit möglich bereits bestehende Lösungen durch Zukauf und Kooperationen (s. Partner Anfragen), ergänzt und optimiert diese, wo noch technische Lücken bestehen. Die Sensor- und Aktor-Komponenten werden durch Aufbau auf ein gemeinsames Trägerfahrzeug über eine zentrale Steuerung zu einer funktions-fähigen Arbeitseinheit verbunden. Schnittstelle ist die Datenübermittlung der Position Nutz-pflanze/Unkraut vom Sensor über die zentrale Steuerung an den Aktor. Im Rahmen des Projektes wird die Technik unter verschiedensten Standortgegebenheiten und vielfältigen Anwendungen im Gemüseanbau getestet und Bildmaterial für die Open-Source-Bilddatenbank gesammelt. Am Ende des 3-jährigen Projekts soll ein funktionstüchtiger Demonstrator zur automatischen Unkrautregulierung in gesäten Gemüsekulturen zur Verfügung stehen.
Origin | Count |
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Bund | 506 |
Land | 54 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 477 |
Taxon | 1 |
Text | 49 |
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License | Count |
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