Nitrat ist Wegen seiner Umsetzung durch Mikroorganismen zu Nitrit in Lebensmitteln unerwuenscht. In Spinat, roten Rueben und anderen Wurzelgemuesen wird Abhaengig von der Sorte und den Anbaubedingungen gelegentlich viel Nitrat angereichert. Es ist Ziel der Untersuchung, 'Nitratarme' Sorten aus dem vorhandenen Sortiment auszusuchen. Bei Solanin- und Chaconin-Alkaloiden in Kartoffeln liegen die Verhaeltnisse vergleichbar.
Vögel verursachen durch Fraß, insbesondere an Hauptgemüsekulturen wie Gemüseerbsen, hohe Verluste im Gartenbau. Dabei sind Krähen und Tauben die hauptsächlichen Verursacher, indem sie die Keimlinge und Pflanzenteile schädigen. Zudem kommt es zur Verunreinigung von Pflanzen wie Salat durch Vogelkot, was wegen möglicher Pathogene ein gesundheitliches Risiko darstellt. Es gibt keine Strategie um Schäden durch Vögel zu vermeiden. Bei den Gemüsegärtner*innen sind einzelne Erfahrungen vorhanden, jedoch ohne eine gesicherte Datenlage. So ist die Abdeckung der Kulturen durch Abdeckvlies zum Schutz der Pflanzen eine gängige Methode, sie ist jedoch sehr aufwendig und kann Pilzbefall fördern. Im Projekt wird erstmals die Vogelproblematik aufgegriffen, mit dem Ziel Praxismerkblätter zu erstellen, die Maßnahmen zum Pflanzenschutz vor Vogelschäden in Gemüsebau und Ansätze zur Weiterentwicklung erkenntnisbasiert aufzeigen.
a) Nitrat ist wegen seiner Umsetzung durch Mikroorganismen zu Nitrit in Lebensmitteln unerwuenscht. In Spinat, roten Rueben und anderen Wurzelgemuesen wird abhaengig von der Sorte und den Anbaubedingungen gelegentlich viel Nitrat angereichert. Es ist Ziel der Untersuchung, 'nitratarme' Sorten aus dem vorhandenen Sortiment auszusuchen. Bei Solanin- und Chaconin-Alkaloiden in Kartoffeln liegen die Verhaeltnisse vergleichbar. b) + c) In Zusammenarbeit mit dem Bundessortenamt werden in mehrjaehrigen Anbauversuchen 'verbraucherfreundliche' Sorten ermittelt.
Il s'agit dans ce projet d'une tentative de mise en commun des connaissances et de mise en route d'experimentations en dehors du cadre assez strict de l'organisation administrative de la RAC. Le concept commun a chaque participant est l'interet pour une bonne economie de l'azote. A ce jour, nous avons acheve une etude sur le probleme de l'enrichissement excessif de la laitue de serre en nitrates. Pour l'immediat, nous envisageons d'etudier la mise en valeur de l'azote par les differentes especes et varietes cultivees dans nos regions. (FRA)
JaetRobi will die herbizidfreie, automatisierte Unkrautregulierung in direkt gesäten Gemüse-kulturen ermöglichen: für einzelne Gartenbaubetriebe, mit praxistauglichen Geräten. Die kritischen Punkte bei den aktuellen Entwicklungen sind die schlechte Übertragbarkeit der empirisch trainierten, KI-basierten Sensoren von einem Einsatzfall auf den anderen sowie die geringe Flächenleistung und Standfestigkeit der Aktoren zur Unkrautregulierung. Die Hauptziele des Projektes JaetRobi sind daher a) die Unkrauterkennung universeller und breiter einsetzbar zu machen durch Anwendung neuer Transferlernsysteme und den Aufbau einer Open-Source-Bilddatenbank zum Antrainieren neuer Szenarien sowie b) die Standfestigkeit und Flächenleistung der Werkzeuge zur Unkrautbeseitigung zu verbessern durch Optimierung von Konstruktion und Steuerung. Dazu nutzt JaetRobi soweit möglich bereits bestehende Lösungen durch Zukauf und Kooperationen (s. Partner Anfragen), ergänzt und optimiert diese, wo noch technische Lücken bestehen. Die Sensor- und Aktor-Komponenten werden durch Aufbau auf ein gemeinsames Trägerfahrzeug über eine zentrale Steuerung zu einer funktions-fähigen Arbeitseinheit verbunden. Schnittstelle ist die Datenübermittlung der Position Nutz-pflanze/Unkraut vom Sensor über die zentrale Steuerung an den Aktor. Im Rahmen des Projektes wird die Technik unter verschiedensten Standortgegebenheiten und vielfältigen Anwendungen im Gemüseanbau getestet und Bildmaterial für die Open-Source-Bilddatenbank gesammelt. Am Ende des 3-jährigen Projekts soll ein funktionstüchtiger Demonstrator zur automatischen Unkrautregulierung in gesäten Gemüsekulturen zur Verfügung stehen.
JaetRobi will die herbizidfreie, automatisierte Unkrautregulierung in direkt gesäten Gemüse-kulturen ermöglichen: für einzelne Gartenbaubetriebe, mit praxistauglichen Geräten. Die kritischen Punkte bei den aktuellen Entwicklungen sind die schlechte Übertragbarkeit der empirisch trainierten, KI-basierten Sensoren von einem Einsatzfall auf den anderen sowie die geringe Flächenleistung und Standfestigkeit der Aktoren zur Unkrautregulierung. Die Hauptziele des Projektes JaetRobi sind daher a) die Unkrauterkennung universeller und breiter einsetzbar zu machen durch Anwendung neuer Transferlernsysteme und den Aufbau einer Open-Source-Bilddatenbank zum Antrainieren neuer Szenarien sowie b) die Standfestigkeit und Flächenleistung der Werkzeuge zur Unkrautbeseitigung zu verbessern durch Optimierung von Konstruktion und Steuerung. Dazu nutzt JaetRobi soweit möglich bereits bestehende Lösungen durch Zukauf und Kooperationen (s. Partner Anfragen), ergänzt und optimiert diese, wo noch technische Lücken bestehen. Die Sensor- und Aktor-Komponenten werden durch Aufbau auf ein gemeinsames Trägerfahrzeug über eine zentrale Steuerung zu einer funktions-fähigen Arbeitseinheit verbunden. Schnittstelle ist die Datenübermittlung der Position Nutz-pflanze/Unkraut vom Sensor über die zentrale Steuerung an den Aktor. Im Rahmen des Projektes wird die Technik unter verschiedensten Standortgegebenheiten und vielfältigen Anwendungen im Gemüseanbau getestet und Bildmaterial für die Open-Source-Bilddatenbank gesammelt. Am Ende des 3-jährigen Projekts soll ein funktionstüchtiger Demonstrator zur automatischen Unkrautregulierung in gesäten Gemüsekulturen zur Verfügung stehen.
JaetRobi will die herbizidfreie, automatisierte Unkrautregulierung in direkt gesäten Gemüse-kulturen ermöglichen: für einzelne Gartenbaubetriebe, mit praxistauglichen Geräten. Die kritischen Punkte bei den aktuellen Entwicklungen sind die schlechte Übertragbarkeit der empirisch trainierten, KI-basierten Sensoren von einem Einsatzfall auf den anderen sowie die geringe Flächenleistung und Standfestigkeit der Aktoren zur Unkrautregulierung. Die Hauptziele des Projektes JaetRobi sind daher a) die Unkrauterkennung universeller und breiter einsetzbar zu machen durch Anwendung neuer Transferlernsysteme und den Aufbau einer Open-Source-Bilddatenbank zum Antrainieren neuer Szenarien sowie b) die Standfestigkeit und Flächenleistung der Werkzeuge zur Unkrautbeseitigung zu verbessern durch Optimierung von Konstruktion und Steuerung. Dazu nutzt JaetRobi soweit möglich bereits bestehende Lösungen durch Zukauf und Kooperationen (s. Partner Anfragen), ergänzt und optimiert diese, wo noch technische Lücken bestehen. Die Sensor- und Aktor-Komponenten werden durch Aufbau auf ein gemeinsames Trägerfahrzeug über eine zentrale Steuerung zu einer funktions-fähigen Arbeitseinheit verbunden. Schnittstelle ist die Datenübermittlung der Position Nutz-pflanze/Unkraut vom Sensor über die zentrale Steuerung an den Aktor. Im Rahmen des Projektes wird die Technik unter verschiedensten Standortgegebenheiten und vielfältigen Anwendungen im Gemüseanbau getestet und Bildmaterial für die Open-Source-Bilddatenbank gesammelt. Am Ende des 3-jährigen Projekts soll ein funktionstüchtiger Demonstrator zur automatischen Unkrautregulierung in gesäten Gemüsekulturen zur Verfügung stehen.
JaetRobi will die herbizidfreie, automatisierte Unkrautregulierung in direkt gesäten Gemüse-kulturen ermöglichen: für einzelne Gartenbaubetriebe, mit praxistauglichen Geräten. Die kritischen Punkte bei den aktuellen Entwicklungen sind die schlechte Übertragbarkeit der empirisch trainierten, KI-basierten Sensoren von einem Einsatzfall auf den anderen sowie die geringe Flächenleistung und Standfestigkeit der Aktoren zur Unkrautregulierung. Die Hauptziele des Projektes JaetRobi sind daher a) die Unkrauterkennung universeller und breiter einsetzbar zu machen durch Anwendung neuer Transferlernsysteme und den Aufbau einer Open-Source-Bilddatenbank zum Antrainieren neuer Szenarien sowie b) die Standfestigkeit und Flächenleistung der Werkzeuge zur Unkrautbeseitigung zu verbessern durch Optimierung von Konstruktion und Steuerung. Dazu nutzt JaetRobi soweit möglich bereits bestehende Lösungen durch Zukauf und Kooperationen (s. Partner Anfragen), ergänzt und optimiert diese, wo noch technische Lücken bestehen. Die Sensor- und Aktor-Komponenten werden durch Aufbau auf ein gemeinsames Trägerfahrzeug über eine zentrale Steuerung zu einer funktions-fähigen Arbeitseinheit verbunden. Schnittstelle ist die Datenübermittlung der Position Nutz-pflanze/Unkraut vom Sensor über die zentrale Steuerung an den Aktor. Im Rahmen des Projektes wird die Technik unter verschiedensten Standortgegebenheiten und vielfältigen Anwendungen im Gemüseanbau getestet und Bildmaterial für die Open-Source-Bilddatenbank gesammelt. Am Ende des 3-jährigen Projekts soll ein funktionstüchtiger Demonstrator zur automatischen Unkrautregulierung in gesäten Gemüsekulturen zur Verfügung stehen.
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Text | 56 |
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