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Social Economy Berlin

Social Economy Berlin (SEB) ist die zentrale Anlaufstelle für die Soziale Ökonomie in der Hauptstadt. Unser Ziel ist es, eine nachhaltige und sozial verantwortliche Wirtschaft in Berlin zu fördern. Durch praxisnahe Unterstützung, Veranstaltungen und Fachworkshops stärken wir soziale Unternehmen und tragen zur sozial-ökologischen Transformation bei. Weitere Informationen Zeitraum: Das Projekt existiert seit August 2020 . Wirkungskreis: Mit dem Projekt werden bis zu 100.000 Personen oder mehr erreicht. Transformationsfeld 4: Nachhaltige Wirtschaft, Finanzen und Konsum Das Transformationsfeld inkludiert die folgenden UN-Nachhaltigkeitsziele: 8. Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum 9. Industrie, Innovation und Infrastruktur 12. Nachhaltige/r Konsum und Produktion 13. Maßnahmen zum Klimaschutz Mehr Informationen zum Transformationsfeld

Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe

Wir unterstützen mit Projekten, Angeboten und Förderprogrammen. Beispiele sind: nawi.berlin Koordinierungsstelle für Kreislaufwirtschaft, Energieeffizienz und Klimaschutz Agentur für Elektromobilität Solarcity Berlin Masterplan Industriestadt Aktionsbündnis Fairer Handel Social Economy Berlin City of Impact Startups (Startup Agenda) Weitere Informationen Zeitraum: Verschiedene Zeiträume. Wirkungskreis: Mit dem Projekt werden bis 100.000 Personen oder mehr erreicht. Transformationsfeld 4: Nachhaltige Wirtschaft, Finanzen und Konsum Das Transformationsfeld inkludiert die folgenden UN-Nachhaltigkeitsziele: 8. Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum 9. Industrie, Innovation und Infrastruktur 12. Nachhaltige/r Konsum und Produktion 13. Maßnahmen zum Klimaschutz Mehr Informationen zum Transformationsfeld

Auszeichnung „Europäische Unternehmerregion“ - bis 31. März bewerben

Banner EER Call 2021 ​Quelle: Europäischer Ausschuss der Regionen Im Rahmen des Projekts Europäische Unternehmerregion (European Entrepreneurial Region, EER) werden EU Regionen ermittelt und ausgezeichnet , die ungeachtet ihrer Größe, ihrer Wirtschaftskraft und ihrer Kompetenzen einen herausragenden und innovativen unternehmerischen Strategieplan haben. Den Regionen mit dem überzeugendsten, weitsichtigsten und vielversprechendsten Plan wird für das betreffende Jahr die Auszeichnung „Europäische Unternehmerregion“ verliehen. Bis 31. März 2020 läuft die diesjährige Bewerbungsfrist. Details zu den Zulassungskriterien, erforderlichen Unterlagen und das Bewerbungsverfahren finden Sie hier . Die EER-Auszeichnung wurde in Zusammenarbeit mit der Europäischen Kommission ins Leben gerufen und wird von europäischen Interessenträgern wie SME United , Eurochambres und Social Economy Europe unterstützt. Die EER-Auszeichnung 2020 ging an folgende Regionen: Region Danzig&​​​​​​Pommern (Polen) , Wirtschaftsregion Göteborg (Schweden) und Region Navarra (Spanien) . Weitere Informationen zu den ausgezeichneten Regionen finden Sie in der Pressemitteilung .

Ökoeffizienz der Entsorgung in Bayern, Deutschland und der Schweiz

Das Projekt "Ökoeffizienz der Entsorgung in Bayern, Deutschland und der Schweiz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von bifa Umweltinstitut GmbH durchgeführt. Im Auftrag des Bayerischen Landesamtes für Umwelt hat bifa den erstmals 2003 durchgeführten Ökoeffizienzvergleich der Entsorgungsstrukturen Bayerns, Deutschlands und der Schweiz erweitert und aktualisiert. Die Ergebnisse aus dem Jahr 2003 zeigten, dass der bayerische Weg zur Gestaltung der Abfallwirtschaft in seiner Ökoeffizienz im Vergleich mit den Entsorgungsstrukturen der Schweiz und dem deutschen Durchschnitt am besten abschnitt. Nach der, im Rahmen der aktuellen Beauftragung, durchgeführten Datenaktualisierung, der Bilanzierung zusätzlicher Wertstoffströme und der Berücksichtigung des Verbots der Ablagerung nicht vorbehandelter Abfälle rücken die Entsorgungsstrukturen hinsichtlich Ihrer Ökoeffizienz deutlich enger zusammen. Die Entsorgungsstruktur Bayerns weist im Vergleich zur Entsorgungsstruktur Deutschlands zwar noch ein geringfügig besseres ökologisches Gesamtergebnis auf, ist aber gleichzeitig mit leicht höheren Gesamtkosten verbunden. Die Entsorgungsstruktur der Schweiz ist etwas weniger ökoeffizient. Die Ursachen dafür sind eine geringere Umweltentlastung im ökologischen Gesamtergebnis, gepaart mit vergleichsweise hohen Entsorgungskosten. Methoden: Analyse und Moderation sozialer Prozesse, Ökobilanzierung und Systemanalyse, Ökonomie und Managementberatung.

Nachhaltige Weiterbildungs- und Kompetenzstrategien für die Lokale Soziale Ökonomie - CEST-Transfer

Das Projekt "Nachhaltige Weiterbildungs- und Kompetenzstrategien für die Lokale Soziale Ökonomie - CEST-Transfer" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technologie-Netzwerk Berlin e.V. durchgeführt. Weiterbildung in der Lokalen Sozialen Ökonomie ist nur in Ansätzen vorhanden und vielfach zersplittert. Ziel des Leonardo-Projekts CEST war es daher, ein integriertes europäisches Lernprogramm zu entwickeln und umzusetzen. Nationale Relaisstationen in Deutschland, Italien, Polen und dem Vereinigten Königreich vermitteln das Curriculum und setzen es um. Die Weiterbildung für Multiplikatoren soll letztlich denjenigen Personengruppen dienen, die sozial-nützliche Arbeit in sozialen Unternehmen vollbringen. Das Lernprogramm besteht aus Theorien, Methoden und Instrumentarien, die es ermöglichen, eine tragfähige Entwicklung im lokalökonomischen Kontext voranzutreiben. Erfolgreiche Umsetzungen finden sich jeweils in den Beispielen erfolgreicher Praxis. Inhalte des Lernprogramms: 1. Zukunft der Arbeit - 2. Zukunft der Ökonomie - 3. Gemeinwesenentwicklung und Gemeinwesenökonomie - 4. Aufbau und Entwicklung einer sozialen Unternehmenskultur. Ein Handbuch für die Lehre wurde in deutsch und englisch verfasst.

Teilvorhaben: MRK Management Consultants GmbH

Das Projekt "Teilvorhaben: MRK Management Consultants GmbH" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von MRK Management Consultants GmbH durchgeführt. Die MRK GmbH berät seit rund 40 Jahren privat- und gemeinwirtschaftlich veranlagte Kunden des Verkehrs- und Energiemarkts bei der Initiierung, Finanzierung und Realisierung von unternehmerisch, technologisch und kulturell prägenden Projekten. Die MRK will insbesondere zu Kernfragen der Elektromobilität bzw. der Vernetzung unterschiedlicher Branchen (Sektoren) wirkungsvolle und auch auf andere Anwendungsräume übertragbare Vorgehensweisen, Methoden und Werkzeuge erforschen und entwickeln. So soll die Realisierung von erfolgreichen und nachhaltigen Geschäftsmodellen der Elektromobilität im Rahmen der Markteintrittsphase auch aus Sicht der Unternehmensberatung heraus forciert werden. Dabei fokussieren sich die Kernfragen auf ein neues Bild sowohl vom zukünftigen Kunden der Elektromobilität, als auch von den neuen wechselseitig vernetzten Produkten und Dienstleistungen (Geschäftsfälle) in diesem neuen Markt sowie ihrer betrieblichen Organisation im Rahmen von stabilen Rechte- und Rollenmodellen. Hierzu wird die MRK branchenübergreifende Produkte und Dienstleistungen, sogenannte 'multisektorale Geschäftsfälle', identifizieren und erforschen sowie auf Akzeptanz und Rentabilität bewerten. Dabei wird ein Fokus auf die Vernetzung von Produkten und Diensten der Privat- und Gemeinwirtschaft gelegt. Um die Übertragbarkeit, Implementierung und Bewertung dieser multisektoralen Geschäftsfälle der Elektromobilität in andere Räume sicherstellen zu können, wird die MRK im Rahmen des Forschungsprojektes die vorhandenen sektoralen Potenzialanalysemethoden kombinieren und zu einer 'multisektoralen Nutzeranalyse' weiterentwickeln. Für die Umsetzung der 'multisektoralen Geschäftsfälle' werden realisierbare Betreiberorganisationen identifizierend und auf ihre Rentabilität bewertet. Die notwendigen Rechte- und Rollenmodelle sowie die bei der Datenüberlassung und -nutzung zu regelnden Vertragspositionen werden entwickelt. Zur Steigerung der Akzeptanz der Elektromobilität soll mit der Entwicklung einer 'multimodalen Logik' die Wirkungen von Kommunikationsstrategien bzw. -inhalten maximiert werden.

Teilvorhaben: Wie man mithilfe von Sozialen Unternehmen und Nonprofit-Organisationen eine resiliente Gemeinschaft wird

Das Projekt "Teilvorhaben: Wie man mithilfe von Sozialen Unternehmen und Nonprofit-Organisationen eine resiliente Gemeinschaft wird" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Frankfurt University of Applied Sciences, Fachbereich 4 Soziale Arbeit und Gesundheit, Professur für Sozialökonomik durchgeführt. Das Projekt Resilient Urban Communities (RUC) adressiert die Aspekte 'nachhaltige Städte und Gemeinden' und 'hochwertige Bildung' der Ziele für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen. Eine Forschungs-, eine Netzwerk- und eine Bildungskomponente zielen darauf ab, urbane Infrastruktur und Versorgungssysteme für schutzbedürftige Gruppen in sozial benachteiligten Stadtteilen zu verbessern und die Governance afrikanischer Megastädte zu steigern. Die Forschung fokussiert auf soziale Unternehmen (SE) und Non-Profit- Organisationen (NPO), die als soziale Dienstleister und Motoren für Partizipation und Integration zur Resilienz urbaner Kontexte nachhaltig beitragen. Die Forschung soll mittels Fallstudien in Johannesburg (Südafrika) solides Wissen der Ökosysteme von SE und NPO in afrikanischen Megastädten, ihrer Governance und Managementstrukturen generieren. Jährliche Projekttreffen und angegliederte Doktorand*innen-Seminare dienen als Basis zur Bildung und Konsolidierung eines Netzwerks aus (zukünftigen) Expert*innen (Wissenschaftler*innen, Praktiker*innen) in Social Economy, Good Governance und Philanthropie in Afrika. Im Projekt soll ein Weiterbildungsprogramm (Workshops, Seminare) für Praktiker in Afrika entstehen, ein afrikanisch-deutsches Austauschprogramm für Studierende initiiert werden und die durch die International Society for Third-Sector Research (ISTR) initiierten zweijährlichen PhD-Seminare und das Mentoring Programm speziell für Doktorandinnen in Afrika verstetigt werden. Erstes Ziel des Projekts ist die Identifizierung zentraler Parameter unterstützender Öko-Systeme sowie die Generierung praxisnahen Management-Knowhows. Zweitens geht es um den Aufbau eines Expertennetzwerks zu den Forschungs- und Arbeitsbereichen Sozialwirtschaft, NPO, bürgerschaftliches Engagement, Zivilgesellschaft und Philanthropie in Afrika. Drittens werden ein grundständiges Curriculum sowie ein Weiterbildungsprogramm für Führungskräfte in der Verwaltung und in SE erarbeitet.

Urbane Resilienz im Stadtteil: Sozialunternehmen und Nonprofit-Organisationen als Dienstleister und Infrastruktur bürgerschaftlichen Engagements in Afrikanischen Mega-Städten

Das Projekt "Urbane Resilienz im Stadtteil: Sozialunternehmen und Nonprofit-Organisationen als Dienstleister und Infrastruktur bürgerschaftlichen Engagements in Afrikanischen Mega-Städten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Münster, Institut für Politikwissenschaft durchgeführt. RUC (2021-2024) adressiert 'nachhaltige Städte und Gemeinden (11)' und 'hochwertige Bildung (4)' der Ziele für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen. Eine Forschungs-, Netzwerk- und Bildungskomponente zielen darauf ab, Governance und urbane Infrastruktur für schutzbedürftige Gruppen und die Resilienz afrikanischer Megastädte zu verbessern. RUC fokussiert auf soziale Unternehmen (SEs) und Non-Profit- Organisationen (NPOs), die als soziale Dienstleister und Motoren für Partizipation und Integration zur Resilienz urbaner Kontexte nachhaltig beitragen. RUC soll anhand von Fallstudien in Johannesburg (Südafrika) solides Wissen der Ökosysteme von SEs und NPOs, ihrer Governance und Managementstrukturen generieren. Jährliche Projekttreffen und angegliederte Doktorand*innenseminare (PhD) dienen als Basis zur Bildung eines Netzwerks aus (zukünftigen) Expert*innen - Wissenschaftler*innen und Praktiker*innen - im Bereich Social Economy, Good Governance und Philanthropie in Afrika. Es soll ein Weiterbildungsprogramm (Workshops und Seminare) für Praktiker erarbeitet, ein afrikanisch- deutsches Austauschprogramm für Studierende initiiert und zwei-jährliche PhD-Seminare sowie ein Mentoringprogramm für Doktorand*innen eingerichtet werden. Die Ziele des RUC Projekts bestehen in: 1. der Identifizierung zentraler Parameter unterstützender Öko-Systeme sowie in der Generierung praxisnahen Management-Knowhows; 2. im Aufbau eines Expertennetzwerks zu den Forschungs- und Arbeitsbereichen Sozialwirtschaft, Nonprofit- Organisationen, bürgerschaftliches Engagement, Zivilgesellschaft und Philanthropie in Afrika; 3. in der Erarbeitung eines grundständigen Curriculums sowie eines Weiterbildungsprogramms für Führungskräfte in der Verwaltung und in Sozialunternehmen.

Teilvorhaben 1: Gemeinwohlorientierte Unternehmenspraxis: Empirische Bestandsaufnahme und Diffusionspotenzial

Das Projekt "Teilvorhaben 1: Gemeinwohlorientierte Unternehmenspraxis: Empirische Bestandsaufnahme und Diffusionspotenzial" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Europa-Universität Flensburg, Norbert Elias Center (NEC) durchgeführt. Ziel des Forschungsvorhabens 'Gemeinwohl-Ökonomie im Vergleich unternehmerischer Nachhaltigkeitsstrategien' (GIVUN) ist die historische und wirtschaftsethische Kontextualisierung sowie die empirische Erforschung gemeinwohlorientierten Wirtschaftens. Dazu erfolgt eine Evaluation des Konzeptes der Gemeinwohl-Ökonomie (GWÖ) und anderer einschlägiger CSR-Instrumente in Hinblick auf ihr transformatives Potenzial für die Ausrichtung der Unternehmenspraxis an den Zielen der Nachhaltigkeit. Im Zentrum des Forschungsvorhabens steht die Untersuchung der Wirkungen einer betrieblichen Gemeinwohlorientierung auf die konkreten Arbeits- und Produktionsbedingungen (insbesondere in Hinblick auf ökologische Effekte) sowie die Exploration der Skalierungs- und Diffusionsbedingungen der GWÖ für große Wirtschaftsakteure. GIVUN untergliedert sich in vier Module: In Modul A, bearbeitet durch die CAU Kiel, soll der GWÖ-Ansatz in einen historischen Kontext gestellt und in eine systematische Verbindung zu alternativen Konzepten gesellschaftlich verantwortlichen Wirtschaftens gebracht werden. In Modul B steht die Evaluation der am häufigsten angewendeten CSR-Instrumente und ein systematischer Vergleich ihrer Wirkungen sowohl untereinander als auch mit der GWÖ-Strategie im Zentrum. Insbesondere interessieren hier die konkreten Resultate in Bezug auf Nachhaltigkeit, Ressourcenschonung, Klimaschutz. Modul B wird von Kiel und Flensburg gemeinsam bearbeitet (unterstützt durch Systain Consulting). Im Rahmen von Modul C werden die konkreten unternehmerischen Implikationen durch eine Gemeinwohl-Orientierung mittels qualitativer Methoden der empirischen Sozialforschung untersucht. Um eine Einschätzung über die Skalierungs- und Diffusionspotentiale der Gemeinwohl-Ökonomie zu gewinnen, werden im Rahmen von Modul D in gemeinsamen Workshops mit Unternehmen unterschiedlicher Branchen Explorationen bzgl. der Anwendung des GWÖ-Ansatzes durchgeführt. Modul C und D werden durch das NEC (Flensburg) bearbeitet.

Teilvorhaben 2: Historische und wirtschaftsethische Kontextualisierung gemeinwohlorientierten Wirtschaftens

Das Projekt "Teilvorhaben 2: Historische und wirtschaftsethische Kontextualisierung gemeinwohlorientierten Wirtschaftens" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Kiel, Philosophisches Seminar, Lehrstuhl für Praktische Philosophie durchgeführt. Ziel des Forschungsvorhabens 'Gemeinwohl-Ökonomie im Vergleich unternehmerischer Nachhaltigkeitsstrategien' (GIVUN) ist die historische und wirtschaftsethische Kontextualisierung sowie die empirische Erforschung gemeinwohlorientierten Wirtschaftens. Dazu erfolgt eine Evaluation des Konzeptes der Gemeinwohl-Ökonomie (GWÖ) und anderer einschlägiger CSR-Instrumente in Hinblick auf ihr transformatives Potenzial für die Ausrichtung der Unternehmenspraxis an den Zielen der Nachhaltigkeit. Im Zentrum des Forschungsvorhabens steht die Untersuchung der Wirkungen einer betrieblichen Gemeinwohlorientierung auf die konkreten Arbeits- und Produktionsbedingungen (insbesondere in Hinblick auf ökologische Effekte) sowie die Exploration der Skalierungs- und Diffusionsbedingungen der GWÖ für große Wirtschaftsakteure. GIVUN untergliedert sich in vier Module: In Modul A, bearbeitet durch die CAU Kiel, soll der GWÖ-Ansatz in einen historischen Kontext gestellt und in eine systematische Verbindung zu alternativen Konzepten gesellschaftlich verantwortlichen Wirtschaftens gebracht werden. In Modul B steht die Evaluation der am häufigsten angewendeten CSR-Instrumente und ein systematischer Vergleich ihrer Wirkungen sowohl untereinander als auch mit der GWÖ-Strategie im Zentrum. Insbesondere interessieren hier die konkreten Resultate in Bezug auf Nachhaltigkeit, Ressourcenschonung, Klimaschutz. Modul B wird von Kiel und Flensburg gemeinsam bearbeitet (unterstützt durch Systain Consulting). Im Rahmen von Modul C werden die konkreten unternehmerischen Implikationen durch eine Gemeinwohl-Orientierung mittels qualitativer Methoden der empirischen Sozialforschung untersucht. Um eine Einschätzung über die Skalierungs- und Diffusionspotentiale der Gemeinwohl-Ökonomie zu gewinnen, werden im Rahmen von Modul D in gemeinsamen Workshops mit Unternehmen unterschiedlicher Branchen Explorationen bzgl. der Anwendung des GWÖ-Ansatzes durchgeführt. Modul C und D werden durch das NEC (Flensburg) bearbeitet.

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