API src

Found 2 results.

Teilprojekt: Entwicklung, Aufbau und Erprobung Softwarefunktionsmuster^KMU-innovativ : Simulationsunterstützte ressourceneffiziente Auslegung und Realisierung des Elektrochemischen Abtragens (SIREKA)^Teilprojekt: Entwicklung und Realisierung von Benchmarkexperimenten zur Kennlinienermittlung in EC-Technologien, Teilprojekt: Analysevorrichtung und Anwendung generativ gefertigter Werkzeugelektroden für EC-Prozesse

Das Projekt "Teilprojekt: Entwicklung, Aufbau und Erprobung Softwarefunktionsmuster^KMU-innovativ : Simulationsunterstützte ressourceneffiziente Auslegung und Realisierung des Elektrochemischen Abtragens (SIREKA)^Teilprojekt: Entwicklung und Realisierung von Benchmarkexperimenten zur Kennlinienermittlung in EC-Technologien, Teilprojekt: Analysevorrichtung und Anwendung generativ gefertigter Werkzeugelektroden für EC-Prozesse" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: SITEC Industrietechnologie GmbH.Innovatives Gesamtziel des Verbundvorhabens SIREKA ist die Entwicklung einer Methodik zur simulationsunterstützten ressourceneffizienten Auslegung und Umsetzung des Elektrochemischen Abtragens. Konkret wird hierzu ein Softwarefunktionsmuster (SFM) entwickelt, das auf den realen Auflösungsverhältnissen von Konstruktionswerkstoffen beruht, und mit dessen Nutzung eine Verbesserung bei der Vorabbestimmung der Prozessparameter möglich wird. Zusätzlich wird auch die Auslegung der Elektrodengeometrie deutlich vereinfacht sowie durch den direkten Transfer der Simulationsdaten zu generativen Fertigungsverfahren deren Herstellung revolutioniert. Die wesentlichen technischen Arbeitsziele der SITEC bestehen dabei in der Entwicklung einer variabel einsetzbaren Analysevorrichtung zur Ermittlung der spezifischen Auflösungscharakteristik von Konstruktionswerkstoffen und im Nachweis der Einsetzbarkeit von generativ gefertigten Elektroden mit integrierter Kontaktierung als Werkzeug zur Realisierung von EC-Abtragprozessen. Die geplanten Arbeiten der SITEC sehen in einem ersten Schritt die Erarbeitung eines anwenderbezogenen Lastenheftes an das Softwarefunktionsmuster und eines Experimentierplans sowie die Präzisierung der Anforderungen an generative Fertigungsverfahren zur Herstellung von EC-Werkzeugelektroden vor. In einem zweiten Schritt wird die Analysevorrichtung entwickelt und aufgebaut. Mit dieser werden im dritten Schritt werkstoffspezifische Untersuchungen durchgeführt, um Kennlinien für das Softwarefunktionsmuster (Partner CFX) zu ermitteln. Der vierte Arbeitsschritt sieht die Evaluierung und Validierung des Softwarefunktionsmusters anhand von Modellgeometrien vor, die mittels EC-Prozess hergestellt werden. Eng damit verknüpft ist die Anwendung generativ gefertigter Elektroden sowie der Vergleich des sich hierbei ergebende Abtragergebnisses mit der bisherigen konventionellen Herangehensweise.

KMU-innovativ : Simulationsunterstützte ressourceneffiziente Auslegung und Realisierung des Elektrochemischen Abtragens (SIREKA), Teilprojekt: Entwicklung, Aufbau und Erprobung Softwarefunktionsmuster

Das Projekt "KMU-innovativ : Simulationsunterstützte ressourceneffiziente Auslegung und Realisierung des Elektrochemischen Abtragens (SIREKA), Teilprojekt: Entwicklung, Aufbau und Erprobung Softwarefunktionsmuster" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: CFX Berlin Software GmbH.Innovatives Gesamtziel des Verbundvorhabens SIREKA ist die Entwicklung einer Methodik zur simulationsunterstützten ressourceneffizienten Auslegung und Umsetzung des Elektrochemischen Abtragens. Konkret wird hierzu ein Softwarefunktionsmuster (SFM) entwickelt, das auf den realen Auflösungsverhältnissen von Konstruktionswerkstoffen beruht, und mit dessen Nutzung eine Verbesserung bei der Vorabbestimmung der Prozessparameter möglich wird. Zusätzlich wird auch die Auslegung der Elektrodengeometrie deutlich vereinfacht sowie durch den direkten Transfer der Simulationsdaten zu generativen Fertigungsverfahren deren Herstellung revolutioniert. Die wesentlichen Arbeitsziele von CFX Berlin bestehen dabei in der Implementierung der Einzelmodelle, der Erstellung, Kalibrierung und Validierung des SFM, der Einbettung in die Optimierungsstrategie und dem Datentransfer der Elektrodengeometrie zur generativen Fertigung. Die wesentlichen Arbeitsschritte von CFX Berlin sind die Implementierung von geeigneten Modellen für die Effekte der Gitterbewegung und Oberflächendeformation, der Fluid- und Thermodynamik, der Abtragrate und der Bildung von Gasen und Metallhydroxid und die Mehrphasenmodellierung und deren Verifizierung, um dann zum SFM zusammengefügt, kalibriert und an den Benchmarkexperimenten validiert zu werden. Während die Verifikation noch mit vereinfachten Material- und Elektrolytmodellen durchgeführt wird, werden Kalibrierung und Validierung mit den experimentell bestimmten Abtragmodellen durchgeführt. Das SFM soll dann in die Optimierungsstrategie der ANSYS-Produkte integriert werden, um die Prozess- und Elektrodenoptimierung zu ermöglichen. Die optimierte Elektrodengeometrie soll in geeigneter Form exportiert werden, so dass diese Daten direkt zur generativen Fertigung benutzbar sind.

1