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Bodenübersichtskarte 1:400.000

Die Bodenübersichtskarte im Maßstab 1:400 000 (BÜK400) stellt verschiedene Bodengesellschaften dar, die sich jeweils durch ihre bodentypologische Ausprägung, ihre Bodensubstrate (Bodenausgangsgesteine) und ihre Relieflage (Morphologie) landschaftsmäßig unterscheiden. Als Datengrundlage diente die BÜK400 für die Erstellung von Bodenatlanten und Geochemischen Karten. Darüber hinaus wird die BÜK400 als Übersichtskarte für regionale und überregionale Planungen vielfältiger Art eingesetzt. Sie baut nicht auf den großmaßstäbigeren Bodenübersichtskarten BÜK200 und BK50 auf, sondern ist aufgrund der Zusammenfassung ähnlicher oder vergleichbarer Bodengesellschaften eine eigenständige Karte, der verschiedene Geofaktoren zu Grunde liegen. Die BÜK400 wurde 2017 komplett boden- und substratsystematisch nach KA5 (Bodenkundliche Kartieranleitung der Staatlichen Geologischen Dienste und der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe, 5. Auflage, Hannover 2005) überarbeitet und steht digital zum Download mit Legende und als Interaktive Karte zur Verfügung.

Bodenkundliche Übersichtskarte von Niedersachsen und Bremen 1 : 500 000 (WMS Dienst)

In der Bodenübersichtskarte im Maßstab 1 : 500 000 (BÜK500) werden die wichtigsten Bodentypen und ihre Vergesellschaftung auf Basis der Bodenlandschaften, Bodengroßlandschaften und Bodenregionen dargestellt. Die räumliche Verteilung von Böden zeigt in der Regel ein engräumiges Mosaik unterschiedlicher Erscheinungen und Eigenschaften. Die Verbreitung lässt sich auch bei großen Maßstäben in der Regel nur als Bodenvergesellschaftung darstellen. Die pedoregionale Gliederung soll den Rahmen für eine systematische Ordnung des räumlichen Nebeneinanders von Böden geben. Die Bodenregionen und Bodengroßlandschaften geben einen Überblick zur bodenkundlichen Gliederung des Landes und bilden die oberen Ebenen der pedoregionalen Gliederung von Niedersachsen. Die Verbreitung der Böden in Niedersachsen ist dabei nicht zufällig. Es ist leicht nachvollziehbar, dass die Böden im Bereich der ebenen Marschlandschaften sich grundsätzlich von denen der Geest, des Bergvorlandes, des Berglandes oder des Mittelgebirges (Harz) unterscheiden. Die Böden und Bodengesellschaften im Bereich der ebenen Marschlandschaften finden keine Entsprechung in der Geest, dem Bergvorland, dem Bergland oder dem Mittelgebirge (Harz). Die vorstehend angeführten Kategorien beschreiben deshalb auch bodenkundlich bedeutsame Großstrukturen und werden als die Bodenregionen Niedersachsens bezeichnet. Innerhalb der Bodenregionen lassen sich jeweils durch Einengung der Geofaktoren (Gestein, Relief, Wasserhaushalt, Klima) zunehmend homogenere Bodenareale bilden. Die Gliederung der Bodengroßlandschaften richtet sich nach der geologischmorphologischen Struktur. In der Geest beruht diese im Wesentlichen auf der Abfolge in der glazialen Serie und dem maritim-kontinentalen Klimawandel. In der Bergvorlandregion werden lössfreie und lössbedeckte Großlandschaften unterschiedlicher Reliefausprägung (eben bis flachwellig, hügelig) abgetrennt. Die Bodengroßlandschaften des Berglandes unterscheiden sich aufgrund der Reliefausprägung. Die Bodenregionen des Mittelgebirges und der Küste werden nicht in Bodengroßlandschaften unterteilt.

Bodenkundliche Übersichtskarte von Niedersachsen und Bremen 1 : 500 000

In der Bodenübersichtskarte im Maßstab 1 : 500 000 (BÜK500) werden die wichtigsten Bodentypen und ihre Vergesellschaftung auf Basis der Bodenlandschaften, Bodengroßlandschaften und Bodenregionen dargestellt. Die räumliche Verteilung von Böden zeigt in der Regel ein engräumiges Mosaik unterschiedlicher Erscheinungen und Eigenschaften. Die Verbreitung lässt sich auch bei großen Maßstäben in der Regel nur als Bodenvergesellschaftung darstellen. Die pedoregionale Gliederung soll den Rahmen für eine systematische Ordnung des räumlichen Nebeneinanders von Böden geben. Die Bodenregionen und Bodengroßlandschaften geben einen Überblick zur bodenkundlichen Gliederung des Landes und bilden die oberen Ebenen der pedoregionalen Gliederung von Niedersachsen. Die Verbreitung der Böden in Niedersachsen ist dabei nicht zufällig. Es ist leicht nachvollziehbar, dass die Böden im Bereich der ebenen Marschlandschaften sich grundsätzlich von denen der Geest, des Bergvorlandes, des Berglandes oder des Mittelgebirges (Harz) unterscheiden. Die Böden und Bodengesellschaften im Bereich der ebenen Marschlandschaften finden keine Entsprechung in der Geest, dem Bergvorland, dem Bergland oder dem Mittelgebirge (Harz). Die vorstehend angeführten Kategorien beschreiben deshalb auch bodenkundlich bedeutsame Großstrukturen und werden als die Bodenregionen Niedersachsens bezeichnet. Innerhalb der Bodenregionen lassen sich jeweils durch Einengung der Geofaktoren (Gestein, Relief, Wasserhaushalt, Klima) zunehmend homogenere Bodenareale bilden. Die Gliederung der Bodengroßlandschaften richtet sich nach der geologischmorphologischen Struktur. In der Geest beruht diese im Wesentlichen auf der Abfolge in der glazialen Serie und dem maritim-kontinentalen Klimawandel. In der Bergvorlandregion werden lössfreie und lössbedeckte Großlandschaften unterschiedlicher Reliefausprägung (eben bis flachwellig, hügelig) abgetrennt. Die Bodengroßlandschaften des Berglandes unterscheiden sich aufgrund der Reliefausprägung. Die Bodenregionen des Mittelgebirges und der Küste werden nicht in Bodengroßlandschaften unterteilt.

Geomorphographische Einheiten von Deutschland (WMS)

Das Relief der Erdoberfläche ist ein wesentlicher Steuerungsfaktor landschaftsökologischer Prozesse und ein entscheidender Indikator für die Verbreitungsmuster wichtiger Geofaktoren wie z.B. Boden, Gestein und Wasser. Auf der Grundlage eines Digitalen Geländemodells mit einer Rasterweite von 250 Metern hat die Firma scilands GmbH in Göttingen im Auftrag der BGR mit Hilfe der Programme SARA (System zur Automatischen Reliefanalyse) und SADO (System zur Analyse und Diskretisierung von Oberflächen) 25 diskrete geomorphographische Einheiten (Senkenbereiche, geschlossene Hohlformen, Hangbereiche, Scheitelbereiche, Überlagerungsformen) nach Landschaftsräumen (Norddeutsches Tiefland, Bergland, Alpenvorland und Alpen) getrennt für das Gebiet der Bundesrepublik Deutschland ermittelt.

Geomorphographische Einheiten von Deutschland

Das Relief der Erdoberfläche ist ein wesentlicher Steuerungsfaktor landschaftsökologischer Prozesse und ein entscheidender Indikator für die Verbreitungsmuster wichtiger Geofaktoren wie z.B. Boden, Gestein und Wasser. Auf der Grundlage eines Digitalen Geländemodells mit einer Rasterweite von 250 Metern hat die Firma scilands GmbH in Göttingen im Auftrag der BGR mit Hilfe der Programme SARA (System zur Automatischen Reliefanalyse) und SADO (System zur Analyse und Diskretisierung von Oberflächen) 25 diskrete geomorphographische Einheiten (Senkenbereiche, geschlossene Hohlformen, Hangbereiche, Scheitelbereiche, Überlagerungsformen) nach Landschaftsräumen (Norddeutsches Tiefland, Bergland, Alpenvorland und Alpen) getrennt für das Gebiet der Bundesrepublik Deutschland ermittelt.

WMS - Bodenübersichtskarte 1:400.000

Die Bodenübersichtskarte im Maßstab 1:400 000 (BÜK400) stellt verschiedene Bodengesellschaften dar, die sich jeweils durch ihre bodentypologische Ausprägung, ihre Bodensubstrate (Bodenausgangsgesteine) und ihre Relieflage (Morphologie) landschaftsmäßig unterscheiden. Als Datengrundlage diente die BÜK400 für die Erstellung von Bodenatlanten und Geochemischen Karten. Darüber hinaus wird die BÜK400 als Übersichtskarte für regionale und überregionale Planungen vielfältiger Art eingesetzt. Sie baut nicht auf den großmaßstäbigeren Bodenübersichtskarten BÜK200 und BK50 auf, sondern ist aufgrund der Zusammenfassung ähnlicher oder vergleichbarer Bodengesellschaften eine eigenständige Karte, der verschiedene Geofaktoren zu Grunde liegen. Die BÜK400 wurde 2017 komplett boden- und substratsystematisch nach KA5 (Bodenkundliche Kartieranleitung der Staatlichen Geologischen Dienste und der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe, 5. Auflage, Hannover 2005) überarbeitet und steht digital zum Download mit Legende und als Interaktive Karte zur Verfügung.

WFS - Bodenübersichtskarte 1:400.000

Die Bodenübersichtskarte im Maßstab 1:400 000 (BÜK400) stellt verschiedene Bodengesellschaften dar, die sich jeweils durch ihre bodentypologische Ausprägung, ihre Bodensubstrate (Bodenausgangsgesteine) und ihre Relieflage (Morphologie) landschaftsmäßig unterscheiden. Als Datengrundlage diente die BÜK400 für die Erstellung von Bodenatlanten und Geochemischen Karten. Darüber hinaus wird die BÜK400 als Übersichtskarte für regionale und überregionale Planungen vielfältiger Art eingesetzt. Sie baut nicht auf den großmaßstäbigeren Bodenübersichtskarten BÜK200 und BK50 auf, sondern ist aufgrund der Zusammenfassung ähnlicher oder vergleichbarer Bodengesellschaften eine eigenständige Karte, der verschiedene Geofaktoren zu Grunde liegen. Die BÜK400 wurde 2017 komplett boden- und substratsystematisch nach KA5 (Bodenkundliche Kartieranleitung der Staatlichen Geologischen Dienste und der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe, 5. Auflage, Hannover 2005) überarbeitet und steht digital zum Download mit Legende und als Interaktive Karte zur Verfügung.

Wahrscheinlichkeitsbehaftete Hochwasseraussage für unbeobachtete Gewässerprofile des Landes Brandenburg

HQ-REGIO bezeichnet eine GIS-gestützte Softwareanwendung, die Abflusskennwerte für Niedrigwasser (MNQ), Mittelwasser (MQ) und Hochwasser (HQ) an beliebigen Gewässerprofilen flächendeckend für Flussgebiete des Bundeslandes Brandenburg bereitstellt. Um hydrologische Grundlagen für die Umsetzung der EU-Hochwasserrisikomanagement-Richtlinie bereitzustellen, ist für diese Softwareanwendung ein landeseinheitliches Regionalisierungsverfahren angewendet worden. Die HQ-Werte sind anhand umfangreicher Regionalisierungsmethoden abgeleitet worden, welche auf der Analyse der Beziehungen zwischen Jahres-HQ-Werten mit bestimmtem Wiederkehrintervall und einer Reihe von Gebietskenngrößen (Geofaktoren), die für langfristig beobachtete Pegel bekannt sind, aufbaut. Die MNQ- und MQ-Werte sind anhand von Daten des Niederschlags-Abfluss-Modelles ArcEGMO für die Fließgewässer des Landes Brandenburg abgeleitet worden. Die MQ-Werte sind ebenfalls regionalisiert worden. Im Anschluss an die Ermittlung der Abflusskennwerte sind diese plausibilisiert und ggf. korrigiert worden. Darüber hinaus erfolgt für Pegel der Lausitzer Neiße und der Havel die Ermittlung von Abflusslängsschnitten, da sich eine Regionalisierung hier nicht anwenden lässt.

Projektzusammenfassung_MLU_270510

Landesbetrieb für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft Sachsen-Anhalt Geschäftsbereich 5.0 Kurze Projektzusammenfassung Kurze Zusammenfassung des Projekts „Entwicklung und Bereitstellung einer Bewertungsmethodik zur Beurteilung des Natürlichkeitsgrades des Wasserhaushalts der Oberflächenwasserkörper (Fließ- und Standgewässer) gemäß EG-WRRL im Land Sachsen-Anhalt“ 1. Veranlassung, Aufgaben- und Zielstellung Der integrierte Ansatz der EG-Wasserrahmenrichtlinie (EG-WRRL) RL 2000/60/EG fordert für die Oberflächenwasserkörper eine zusammenhängende Betrachtung aller Qualitätskom- ponenten. Biologie Ökologischer Zustand Zur Unterstützung chemisch-phys. Parameter Zur Unterstützung Hydromorphologie Chemie Stoffe Anhang VIII WRRL Chemischer Zustand Abb. 1: Chemie Stoffe Anhang IX und X WRRL Zusammenspiel biologischer, physikalisch-chemischer und hydromorphologischer Qualitätselemente bei der Klassifi- zierung des ökologischen Zustands Gemäß Anhang V der EG-WRRL gehören zu den hydromorphologischen Komponenten der Wasserhaushalt, die Durchgängigkeit und die Morphologie. Für den Wasserhaushalt sind folgende Parameter maßgeblich: Wasserhaushalt Fließgewässer Standgewässer Abfluss und Abflussdynamik Wasserstandsdynamik Wassererneuerungszeit Verbindung zu Grundwasserkörpern Verbindung zum Grundwasserkörper Tab. 1: Parameter des Wasserhaushalts der Fließ- und Standgewässer gemäß WRRL (Quelle: BMU 2004 verändert) Zur Beurteilung des Wasserhaushalts gibt es gegenwärtig noch keine bundesweit ange- wandte Bewertungsmethodik, obwohl die KOM für die Berichterstattung detaillierte Vorgaben für die zu bewertenden Parameter gemacht hat. Demnach ist der ökologische Zustand in fünf bzw. bei erheblich veränderten und künstlichen Oberflächenwasserkörpern (OWK) das öko- logische Potenzial des Wasserhaushalts in vier Klassen zu gliedern. 1 Landesbetrieb für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft Sachsen-Anhalt Geschäftsbereich 5.0 Kurze Projektzusammenfassung Wert Beschreibung Ökol. Zustand bzw. Ökol. Potenzial 1Sehr gut (nur für Zustand) 2Gut 3Mäßig 4Unbefriedigend 5Schlecht UUnbekannt Tab. 2: Qualitätsstatus nach WRRL-Codeliste („WFD-Codelist“, Stand: 07.03.2008); verändert und ergänzt Im Zuständigkeitsbereich des Landes Sachsen-Anhalt gibt es 348 OWK, davon 303 Fließ- gewässerkörper und 45 Standgewässerkörper, deren Wasserhaushalt zu bewerten ist. Die Beurteilung des Zustandes der Oberflächengewässer für den ersten Bewirtschaftungsplan basierte bislang im Wesentlichen auf Expertenwissen. Ziel des Projektes war deshalb die Entwicklung einer allgemein anwendbaren und belastbaren Methodik zur Bewertung der Na- turnähe des Wasserhaushalts der Oberflächenwasserkörper. Als Ergebnis liegt nun eine belastbare Gesamtbewertung des Zustandes der hydromorpho- logischen Komponente „Wasserhaushalt“ der 348 OWK in Sachsen-Anhalt vor. 2. Vorgehensweise Die Bewertung der hydrologischen Zusammenhänge stützt sich auf eine Methode, die auf der Abschätzung der anthropogen verursachten „Überprägung“ natürlicher Einflussfaktoren auf Flüsse und Seen beruht. Für Fließgewässer/Flüsse ist der Abflussprozess die maßgebliche Größe des Wasserhaus- halts. Geofaktoren wie Landbedeckung, Gewässerstrukturen, Grundwasser, Lage und Be- schaffenheit von Auen und Seen und das Wasserdargebot wurden als natürliche Einfluss- größen des Abflussprozesses in und an Fließgewässern betrachtet und ihre Veränderung infolge menschlichen Handelns beurteilt. 2 Landesbetrieb für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft Sachsen-Anhalt Geschäftsbereich 5.0 Kurze Projektzusammenfassung Abb. 2: Einflussfaktoren und Ausgangssignale des Wasserhaushalts der Fließ- und Standgewässer Die anthropogenen Einflussgrößen „Klimaänderung“ und „Gewässerunterhaltung“ waren aufgrund ihrer zu groben bzw. zu feinen Raum-Zeit-Betrachtungsebene von den weiteren Untersuchungen ausgeschlossen. Analog erfolgte die Vorgehensweise bei den Seen. Hier waren Rückhaltprozesse maßgeb- lich. Diese Methode ermöglichte für Sachsen-Anhalt eine systemorientierte ganzheitliche Betrach- tungsweise des Abflussgeschehens, die insbesondere die bisher unzureichend betrachteten morphologischen Eigenschaften der Oberflächengewässer berücksichtigt. 3. Verfahrensablauf Die anthropogenen Einflussfaktoren wurden jeweils einzeln bewertet. 3

Boden/Erhebung: Bodenkartierung

Im Rahmen der bodenkundlichen Kartierung erfolgt die Beschreibung und (Karten-)Darstellung der Bodendecke. Für eine standardisierte Erfassung der Punkt- und Flächendaten weden Beschreibungsnormen wie die Bodenkundliche Kartieranleitung und hessenspezifische Regelwerke ( Erfassungsstandard Boden ) verpflichtend eingesetzt. Die Landesaufnahme unterscheidet grundsätzlich: Die Bodengrundinventur : Sie erarbeitet aufgrund standörtlicher Untersuchungen ein Kataster der in Hessen auftretenden Bodenausprägungen, den sogenannten Bodenformen. Die Daten der Bodengrundinventur sind im Bodenzustandskataster integriert und können dort systematisch recherchiert werden. Die Bodenflächeninventur : Sie wird durchgeführt, um flächenhafte Aussagen machen zu können. Sie beschreibt die Verbreitung und Lage der Böden und deren Funktionen. Die standörtlichen Untersuchungen der Grundinventur werden als Feld- und Laborbefunde im Bodenzustandskataster Hessen verwaltet. Hier kann für Auswertungen und Fragestellungen der Bodenkundlichen Landesaufnahme wie des Bodenschutzes gezielt recherchiert werden. Die Flächeninventur mündet in ein Bodenflächenkataster . Die Darstellung der Kartierergebnisse erfolgt dabei in Form von Bodenkarten bis hin zu WebGIS-Anwendungen, die unter Beachtung weiterer Geofaktoren für den Anwender bspw. im Bereich Planung, Gutachten, Flächenbewertung oder Beratung aufbereitet werden. Frank Ullrich Tel.: 0611-6939 957 BodenViewer Bodenzustandskataster Erosionskataster CC BÜK500 BFD50 BFD5L Weinbaustandort-Informationen

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