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Teilbebauungsplan TB 581 Hamburg

Bezirk: Harburg, Stadtteil: Georgswerder, Moorwerder, Ortsteil: 713, 714, Planbezirk: Autobahn Knotenpunkt - Georgswerder

Simulation der Schadstoffausbreitung in der Atmosphaere ueber See und im kuestennahen Bereich

Numerische Modelle zur Simulation der Schadstoffausbreitung in der Atmosphaere sind wesentliche Hilfsmittel fuer Immissionsprognosen, Stoerfallanalysen und die Interpretation der Messergebnisse von Luftgueteueberwachungssystemen. Die Modelle beduerfen wegen der Komplexitaet der atmosphaerischen Vorgaenge jedoch einer umfassenden experimentellen Verifikation in ihrem Anwendungsgebiet. Das Vorhaben beinhaltet zum einen die Verifikation und Weiterentwicklung der Simulationsmodelle ATMOS (1) und MODIS (2) mit Hilfe der Messergebnisse der Lidar-Fernmessstationen auf der Georgswerder Hoehe in Hamburg (Vorhaben UFOKAT'79: LU 31-056/DB-Nr:00009829) bzw. auf dem MS TABASIS (Verbrennung chlorierter Kohlenwasserstoffe auf See; Vorhaben UFOKAT'79: AB 52-007/DB-NR: 00009827). Zum anderen dienen die Modelle zur Interpretation und Verallgemeinerung der Feldmessdaten dieser Stationen. Die fuer die Modelle erforderlichen meteorologischen Eingangsdaten werden begleitenden meteorologischen Messungen entnommen bzw. mit Hilfe eines meteorologischen Grenzschichtmodells gewonnen. Ergaenzend werden Labormessungen zur Bestimmung von Washout-Koeffizienten durchgefuehrt.

Teilbebauungsplan TB 133 Hamburg

Bezirk: Harburg, Stadtteil:Georgswerder, Moorwerder , Ortsteil: 713, 714, Planbezirk: Bundesautobahn Hamburg-Bremen von km 5,0-5,7, Anlage von Nebenbetrieben

Bebauungsplan Wilhelmsburg 30 Hamburg

Der Bebauungsplan Wilhelmsburg 30 für den Geltungsbereich Wilhelmsburger Reichsstraße - Grenze der Gemarkung Wilhelmsburg - über die Flurstücke 6515 (Georgswerder Bogen), 6514 und 6528 (Bundesautobahn), Ostgrenze des Flurstücks 621 - über die Flurstücke 621, 623, 627, 626, 625, 1306 (Niedergeorgswerder Deich), 616, 615, 614, 610 (Kleingartenweg), 610 (Niedernkamp), 593, 599, 6oo und 610 (Niedernkamp), Südgrenze des Flurstücks 610 (Niedernkamp), Ostgrenze des Flurstücks 601 (Hövelwetternweg), über die Flurstücke 601, 951, 930, 580 bis 577, 4657 und 4656, Westgrenzen der Flurstücke 4656 und 5779 der Gemarkung Wilhelmsburg (Bezirk Harburg, Ortsteil 713) wird festgestellt.

Teilbebauungsplan TB 662 Hamburg

Bezirk: Harburg, Stadtteil: Georgswerder, Moorwerder, Ortsteil: 713, 714, Planbezirk: Stillhorner Weg (Autobahnzubringer)

Teilbebauungsplan TB 464 Hamburg

Bezirk: Harburg, Stadtteil: Georgswerder, Ortsteil: 713, Planbezirk: Kirchdorfer Straße, Schönenfelder Straße, Bei der Windmühle, Jenerseitedeich

Neue Verfahren und Methoden zur Sanierung von Altlasten am Beispiel der Deponie Georgswerder - Teilvorhaben 7: Wasserhaushalt und Wirksamkeit mehrschichtiger Abdecksysteme fuer Deponien und Altlasten

Eine der Moeglichkeiten, umweltgefaehrdende Stoffe in huegelfoermigen Deponien un Altlasten wirksam vom Stoffkreislauf abzuschirmen, ist die Oberflaechenabdichtung. Die Deponie Georgswerder (Hamburg) ist mit einem mehrschichtigen Abdecksystem gesichert worden, um den Sickerwassereintritt in den Abfallkoerper zu verhindern, das Niederschlagswasser und das Deponiegas kontrolliert oberflaechennah abzuleiten und zu fassen und die Wasserversorgung der Vegetation sicherzustellen. Ziel der Untersuchungen ist, die Wirksamkeit dieses Abdecksystems im Vergleich zu anders aufgebauten Varianten zu erfassen und eine Langzeitueberwachung vorzubereiten. Um den Wasserhaushalt der Abdecksysteme zu bilanzieren und die Wirksamkeit der verschiedenen Dichtsysteme bestimmen zu koennen, wurden sechs jeweils 500 m2 grosse Testfelder unter Deponiebedingungen nach dem Stand der Technik errichtet. Es werden Abfluesse, bodenhydrologische und meteorologische Parameter gemessen und verschiedene Sonderversuche durchgefuehrt. Die Ergebnisse belegen eine erhebliche Austrocknungs- und Schrumpfgefaehrdung von bindigen mineralischen Dichtschichten, temperaturabhaengige Prozesse in den Kombinationsdichtungen und eine sehr gute Wirksamkeit der untersuchten erweiterten Kapillarsperre. Aus diesen Befunden werden Empfehlungen zum verbesserten Aufbau von Abdecksystemen abgeleitet, wobei der Schwerpunkt unter Verzicht auf bindige, mineralische Dichtmaterialien auf Systeme gelegt wird, die eine systemimmanente Kontrollierbarkeit, zB durch den Einsatz von Kapillarsperren, aufweisen.

Neue Verfahren und Methoden zur Sanierung von Altlasten am Beispiel der Deponie Georgswerder - Teilvorhaben 3: Durchfuehrbarkeitsuntersuchung fuer ein Zwischenlager zur mittelfristigen Lagerung hochkontaminierten Deponiematerials, Durchfuehrbarkeitsuntersuchung fuer ein Zwischenlager zur mittelfristigen Lagerung hochkontaminierten Deponiematerials

Gegenstand dieses Vorhabens ist die Durchfuehrbarkeitsuntersuchung zum Bau und Betrieb eines hochdiversifizierten, innovativen Spezial-Zwischenlagers zur sicheren und umweltneutralen Lagerung hochtoxischer (dioxinhaltiger) Abfaelle, bis diese in einer Hochtemperatur-Verbrennungsanlage endgueltig entsorgt werden koennen. Zielvorstellung sind modulare, kontrollier- und reparierbare Behaelter, die mit zu entwickelnden, neuartigen, redundanten Dichtungs- und Kontrollsystemen ausgestattet sind und deren Konzeption und Konstruktion von der Zusammensetzung, Art und Menge der einzulagernden Stoffe abhaengt.

Windkraftanlage Georgswerder: Erprobung von Windenergieanlagen im Rahmen der Massnahme '250 MW Wind' des BMFT (Demonstrationsanlage)

Stromerzeugung mit einer 500 kW Windkraftanlage der Fa. Tacke auf einem 40 m hohen Deponieberg.

Validierung und Anpassung des Simulationsmodells HELP zur Wasserhaushaltsberechnung von Deponien fuer deutsche Verhaeltnisse

Das Hydrologic Evaluation of Landfill Performance (HELP) Modell der US-EPA dient der Simulation des Wasserhaushalts von Deponien, v.a. zur vergleichenden Abschaetzung der Wirksamkeit unterschiedlich aufgebauter Abdichtungssysteme unter den klimatischen Verhaeltnissen eines Standorts. Die Version 3 (1994) ist fuer den Einsatz in der Planung und Ueberwachung in Deutschland interessant. Hierfuer wird eine Validierungsstudie durchgefuehrt, in der die Validierungsproblematik behandelt, der Modellierungsansatz von HELP mit dem Stand der Wissenschaft verglichen, eine Sensitivitaetsstudie und ein Output-Vergleich mit Messdaten, v.a. der Testfelder auf der Deponie Georgswerder, durchgefuehrt werden. Das Modell wird an deutsche Verhaeltnisse angepasst: Unterschiede in Begriffen und Messverfahren werden geklaert, Uebertragungsfunktionen entwickelt und die Datenbasis angepasst. In einem begleitenden Arbeitskreis werden Belange des praktischen Einsatzes geklaert.

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