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Rapid Wireline / Coil Based Radial Jet Drilling for Enhanced Geothermal Reservoir Production

Das Projekt "Rapid Wireline / Coil Based Radial Jet Drilling for Enhanced Geothermal Reservoir Production" wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Einrichtung für Energieinfrastrukturen und Geothermie IEG.The objective of the subproject is to conceptualize, design, manufacture and test a CT- and/or WL-based borehole assembly which, based on RJD technology, for the first time allows the drilling of a large number of microboreholes along the reservoir section of a mother borehole both technically and economically. The aim is to monitor the systematic creation of micro-wells in order to obtain information about the micro-wells in terms of their length and shape around the wellbore. This serves to improve the connectivity between the mother well and the reservoir for the purpose of increasing production and squeeze rates and ultimately increasing the yield of geothermal power plants.

FH-Kooperativ 2-2022: KI-Steuerung zur Schallreduktion bei innerstädtischen Geothermie Bohrungen (KI-Bohrer)

Das Projekt "FH-Kooperativ 2-2022: KI-Steuerung zur Schallreduktion bei innerstädtischen Geothermie Bohrungen (KI-Bohrer)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Offenburg - Hochschule für Technik, Wirtschaft und Medien, Fakultät Elektrotechnik, Medizintechnik und Informatik (EMI), Forschungsgruppe Analytics and Data Science.

Rapid Wireline / Coil Based Radial Jet Drilling for Enhanced Geothermal Reservoir Production, Teilvorhaben: Erstellung einer Multilateralen Bohrlochgarnitur zur Hochdruckwasserstrahlertüchtigung

Das Projekt "Rapid Wireline / Coil Based Radial Jet Drilling for Enhanced Geothermal Reservoir Production, Teilvorhaben: Erstellung einer Multilateralen Bohrlochgarnitur zur Hochdruckwasserstrahlertüchtigung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Einrichtung für Energieinfrastrukturen und Geothermie IEG.Das Ziel des Teilvorhabens besteht darin, eine auf CT- und/oder WL-basierende Bohrlochgarnitur zu konzeptionieren, konstruieren, fertigen und testen, welche auf Basis der RJD Technologie erstmals das Anlegen einer Vielzahl von Mikrobohrungen entlang der Lagerstättensektion eines Mutterbohrlochs technisch sowie wirtschaftlich ermöglicht. Dabei soll die systematische Anlegung von Mikrobohrungen überwacht werden, um einen Aufschluss über die Mikrobohrungen hinsichtlich ihrer Länge und Ausprägung um das Bohrloch herum zu bekommen. Dies dient der Verbesserung der Konnektivität zwischen Mutterbohrloch und Lagerstätte zwecks Förder- und Verpressmengenerhöhung und schließlich der Ertragssteigerung geothermischer Kraftwerke.

Scriptumonline 16: Das Rhenoherzynische Becken - ein hydrothermales Reservoir für NRW und Nordwesteuropa? - PDF

Das Heft Nr. 16 aus der Serie „scriptumonline - Geowissenschaftliche Arbeitsergebnisse aus Nordrhein-Westfalen“ stellt das transnationale Projekt „Roll-out of Deep Geothermal Energy in North-West Europe“ (DGE-ROLLOUT) vor. Dieses untersuchte eines der vielversprechendsten tiefengeothermischen Reservoire in Nordwesteuropa (NWE), das Rhenoherzynische Becken. Ein wesentliches Ziel des Projektes war die grenzüberschreitende Charakterisierung der unterkarbonischen Kohlenkalk-Gruppe (und im Nachgang der devonischen Massenkalke) in Belgien, Frankreich, Deutschland und den Niederlanden, um die Standortsuche für künftige Geothermiekraftwerke zu erleichtern und um eine CO2-neutrale Wärmenutzung in NWE zu unterstützen. Durch das Zusammentragen und Auswerten des gemeinsamen Datenschatzes und durch die transnationale Erhebung neuer Daten aus Bohrungen und seismischen Kampagnen sollten Tiefe, Mächtigkeit, Struktur und Fazies dieses hydrothermalen Reservoirs charakterisiert und die bisher unbekannten tiefengeothermischen Potenziale der Karbonatgesteine im Rhenoherzynischen Becken ermittelt werden. [2020. 11 S., 3 Abb., ISSN 2510-1331]

Untersuchungen zur Lithiumproduktion aus heißen Tiefenwässern in Deutschland; Teilprojektantrag: Lithiumressource und deren Nachhaltigkeit, Teilvorhaben: Extraktion von Lithium durch Adsorption

Das Projekt "Untersuchungen zur Lithiumproduktion aus heißen Tiefenwässern in Deutschland; Teilprojektantrag: Lithiumressource und deren Nachhaltigkeit, Teilvorhaben: Extraktion von Lithium durch Adsorption" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Institut für Angewandte Geowissenschaften, Abteilung Geochemie und Lagerstättenkunde.

Genehmigungsverfahren nach § 4 BImSchG; Antrag auf Errichtung und Betrieb einer Flüssiggasanlage auf dem Grundstück Fl.Nr. 703, Gemarkung Gelting, Herrnhauser Str. 75 in 82538 Geretsried; Eavor Erdwärme Geretsried GmbH, Peter-Müller-Straße 14, 40468 Düsseldorf; Ergebnis der allgemeinen Vorprüfung des Einzelfalls nach § 7 Abs. 1 des Gesetzes über die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVPG)

Die Eavor Erdwärme Geretsried GmbH (kurz: Eavor GmbH) beantragt die Errichtung und den Betrieb einer Flüssiggasanlage auf dem Grundstück Fl.Nr. 703, Gemarkung Gelting. Die Flüssiggasanlage ist als Pufferspeicher für das Kältemittel des Geothermiekraftwerkes Geretsried vorgesehen, das auf demselben Grundstück errichtet werden soll. Betreiber des Geothermiekraftwerkes ist ebenfalls die Fa. Eavor GmbH. Die Baugenehmigung für das Geothermiekraftwerk wurde im Jahr 2022 erteilt. Das Geothermie-Kraftwerk wird mit einer ORC-Anlage betrieben, in der Isobutan als Arbeitsmedium zum Einsatz kommt. Für die Lagerung des Flüssiggases vor der Inbetriebnahme und zur Zwischenspeicherung bei Wartungsarbeiten soll der beantragte Lagerbehälter mit einem Nennvolumen von 220.000 l unterirdisch errichtet werden. Der maximal zulässige Füllstand des Behälters wird so begrenzt, dass eine gesamte Lagermenge von 111 Tonnen (85 % Lagervolumen) nicht überschritten wird. Die Tankanlage besteht im Wesentlichen aus folgenden Komponenten: - erdgedeckter Flüssiggaslagerbehälter mit 220.000 l Nenninhalt, - Übergabestation für Flüssiggas-Straßentankfahrzeuge, - Domschacht mit den Behälterarmaturen für alle Leitungsanschlüsse, - Druckerhöhungsanlage (Tauchpumpe) im Domschacht und - Rohrsystem bis ORC-Anlage. Im Normalbetrieb befindet sich der Großteil des Flüssiggases in der ORC-Anlage, deshalb stellt diese eine Nebeneinrichtung zur beantragten Lageranlage dar.

FG Geothermie GmbH - § 4 BImSchG: Errichtung und Betrieb einer Isobutan-Versorgungsanlage für das Geothermiekraftwerk Kirchweidach

Die Firma FG Geothermie GmbH plant am Standort 84558 Kirchweidach, Erdlehen 7, auf dem Grundstück Fl.- Nr. 711 der Gemarkung Kirchweidach, die Errichtung und den Betrieb einer Isobutan-Versorgungsanlage für das Geothermie-Kraftwerk Kirchweidach. Dazu soll ein Isobutan-Lagerbehälter mit einem Nenninhalt von 100.000 l und einer Lagerkapazität von 49,87 t Isobutan errichtet und betrieben werden. Der Lagerbehälter dient als Speicher für das Arbeitsmedium des mit Thermalwasser aus Geothermie beheizten ORC-Prozesses (Organic Rankine Cyle). Die Flüssiggasversorgung der FG Geothermie GmbH dient der Lagerung von Isobutan als Nebenanlage zur ORC-Anlage des baurechtlich genehmigungsbedürftigen Geothermischen Kraftwerks Kirchweidach. Für das Vorhaben wurde beim Landratsamt Altötting eine immissionsschutzrechtliche Neugenehmigung nach §§ 4 Abs. 1, 10 und 13 BImSchG i. V. m. §§ 1 Abs. 2, 2 Abs. 1 Nr. 1 Buchst. a) der 4. BImSchV und Nr. 9.1.1.1 Verfahrensart (G) des Anhangs 1 zur 4. BImSchV. beantragt. Im Rahmen des Genehmigungsverfahrens wurde gem. § 7 Abs. 1 UVPG i. v. m. Nr. 9.1.1.2 Spalte 2 der Anlage 1 zum UVPG eine allgemeine vorprüfung des Einzelfalls vorgenommen.

Effgeo - Effizienzsteigerung geothermischer Kraftwerke, Teilvorhaben: Spezifische und allgemeine Effizienzsteigerungspotentiale geothermischer Kraftwerke

Das Projekt "Effgeo - Effizienzsteigerung geothermischer Kraftwerke, Teilvorhaben: Spezifische und allgemeine Effizienzsteigerungspotentiale geothermischer Kraftwerke" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: gec-co Global Engineering & Consulting Company GmbH.Effgeo sieht vor, die Wirtschaftlichkeit von Tiefe-Geothermie-Anlagen im Niederenthalpiebereich zu optimieren, indem die Effizienz der Stromproduktion durch eine verbesserte Kühlung gesteigert wird. Das Projekt zielt insbesondere auf eine Erhöhung der Temperaturdifferenz im Kondensationsprozess des Arbeitsmittels ab, denn eine größere Temperaturdifferenz verbessert die Effizienz und somit die Stromproduktion (und senkt dementsprechend die Betriebskosten bzw. steigert die Wirtschaftlichkeit). Denn hohe Temperaturen im Sommer verschlechtern die Wärmeübertragung an den Luftkondensatoren. Eine solche Kühlung würde Deutschlands weltweite Vorreiterrolle im Bereich Energieerzeugung aus Niedrigenthalpie weiter ausbauen. Derzeit werden in Deutschland fast ausschließlich luftgekühlte Kondensatoren eingesetzt. Alternative Kühlmöglichkeiten, wie Hybrid- und Nasskühltürme kommen selten zum Einsatz, denn luftgekühlte Kondensatoren haben in der Regel technische und betriebswirtschaftliche Vorteile. Der entscheidende Nachteil allerdings, die Abhängigkeit der Kondensatoraustrittstemperatur (Temperaturdifferenz) von der Umgebungstemperatur lässt sich physikalisch nicht aufheben - Leistungseinbußen sind die Folge. Die Temperaturdifferenz kann dementsprechend bei bestehenden Anlagen nur durch nachträgliche Zusatzmaßnahmen - eine Effizienzsteigerung über verbesserte Kühlung - erhöht werden.

Effgeo - Effizienzsteigerung geothermischer Kraftwerke, Teilvorhaben: Effizenzsteigerungspotential am geothermischen Heikraftwerk Traunreut

Das Projekt "Effgeo - Effizienzsteigerung geothermischer Kraftwerke, Teilvorhaben: Effizenzsteigerungspotential am geothermischen Heikraftwerk Traunreut" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Geothermische Kraftwerksgesellschaft Traunreut mbH.

Geothermieprojekt "Breitenbach" auf Flurtsück Nr. 7010, Gemarkung Gelting und Gemeinde Geretsried

Mit Schreiben vom 11.01.2021 hat die Eavor Erdwärme Geretsried GmbH für die geplante Erweiterung eines bestehenden Bohrplatzes sowie die Errichtung eines weiteren Bohrplatzes für das Abteufen von Geothermiebohrungen zum Zwecke der Errichtung eines Geothermiekraftwerkes im Aufsuchungsfeld ""Wolfratshausen"" vorgelegt. Die Unterlagen umfassen die Errichtung der zwei Bohrplätze sowie das Abteufen der Tiefbohrungen über 1.000 m Teufe. Für das Vorhaben war nach § 1 Nr.10a UVP-V Bergbau i.V.m. § 7 Abs. 1 Satz 1 UVPG mittels einer allgemeinen Vorprüfung des Einzelfalls festzustellen, ob eine Umweltverträglichkeitsprüfung erforderlich ist. Die Vorprüfung ergab, dass das Vorhaben keine erheblichen nachteiligen Umweltauswirkungen zur Folge hat. Für das Vorhaben ist somit keine Umweltverträglichkeitsprüfung durchzuführen. Die von dem Vorhaben betroffene Fläche umfasst insgesamt ca. 6.650 m², wovon ca. 1.000 m² auf die Erweiterung des bereits bestehenden Bohrplatzbereiches entfallen sowie ca. 5.650 m² auf die Errichtung des weiteren Bohrplatzes. Das Vorhaben umfasst insgesamt zwei Vertikalbohrungen, sowie 12 Horizontalbohrungen, welche aus den Vertikalbohrungen abgelenkt und entsprechend abgeteuft werden. Die Geothermiebohrungen werden in einem Zeitraum von ca. 30 Monaten bis in eine Tiefe von ca. 4.700 m (TVD) abgeteuft.

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