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Ermittlung der Geraeuschemissionsaenderung von Kraftfahrzeugen im Strassenverkehr - Fortschreibung der Zeitreihe von 1978, 1983, 1986 und 1992

Das Projekt "Ermittlung der Geraeuschemissionsaenderung von Kraftfahrzeugen im Strassenverkehr - Fortschreibung der Zeitreihe von 1978, 1983, 1986 und 1992" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von TÜV Automotive GmbH durchgeführt. In den Jahren 1978, 1982, 1986 und 1992 wurden im Auftrag des Umweltbundesamtes die Geraeuschemissionen von Kraftfahrzeugen im Strassenverkehr bestimmt. Ziel dieser Untersuchungen war es festzustellen, wie sich die seit 1970 in mehreren Schritten gesenkten Geraeuschgrenzwerte fuer Kfz auf die Geraeuschemissionen im realen Verkehr bei verschiedenen Geschwindigkeiten (30 und 50 km/h, Ausserortsgeschwindigkeiten) und unterschiedlichen Betriebsweisen (Anfahren, Beschleunigen, Konstantfahrten) ausgewirkt haben. Wichtiges Ergebnis dieser Untersuchungen war, dass die Senkungen der Geraeuschgrenzwerte sich nur z.T. auch auf die Betriebszustaende des realen Verkehrs ausgewirkt haben und dass z.B. durch die Verwendung lauterer Reifen z.T. sogar steigende Emissionen zu verzeichnen waren. Mit dem Vorhaben soll die Zeitreihe fortgesetzt werden, um auch die Auswirkungen der juengsten Verschaerfungen der Geraeuschgrenzwerte und den Einfluss bislang nicht limitierter Kfz-Komponenten (Reifen etc.) zu erfassen. Die gewonnenen Daten dienen auch als aktuelle Grundlage fuer die Berechnungen der Laermbelastung der Bevoelkerung und von Szenarios fuer Laermminderungsmassnahmen. Sie koennen nicht in bereits laufenden Vorhaben zur Ableitung von Geraeuschemissionsfaktoren gewonnen werden, da diese nur fuer ausgewaehlte Fahrzeuge und bei festgelegten Betriebszustaenden abgeleitet werden.

Ermittlung und Fortentwicklung des Laermminderungspotentials beim Schienenverkehr und seine Umsetzung in Geraeuschvorschriften

Das Projekt "Ermittlung und Fortentwicklung des Laermminderungspotentials beim Schienenverkehr und seine Umsetzung in Geraeuschvorschriften" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Müller-BBM Gesellschaft mit beschränkter Haftung durchgeführt. Ausgehend von der Ermittlung der relevanten Laermbelastungen durch den Schienenverkehr sollen die Laermminderungspotentiale bei Fahrzeugen und Fahrwegen systematisch ermittelt und hinsichtlich Kosten und betrieblichen Konsequenzen bewertet werden. Es sollen daraus Vorschlaege fuer zeitlich fortgeschriebene Geraeuschvorschriften sowie noch notwendige Forschungsprioritaeten entwickelt werden. Nachruestmassnahmen sind einzubeziehen. Die Massnahmen sind hinsichtlich ihrer Kostenwirksamkeit zu bewerten. Das Vorhaben soll in enger Zusammenarbeit mit den nationalen (DB-AG, kommunale und regionale Verkehrsbetriebe, VDV) und internationalen Schienenverkehrsbetrieben durchgefuehrt werden. Die Schaetzung des Laermminderungspotentials alternativer Bremssysteme bei Gueterwagen bleibt einem eigenen Forschungsvorhaben vorbehalten.

Ermittlung und Fortentwicklung des Laermpotentials beim Schienenverkehr und seine Umsetzung in Geraeuschvorschriften -Workshop-

Das Projekt "Ermittlung und Fortentwicklung des Laermpotentials beim Schienenverkehr und seine Umsetzung in Geraeuschvorschriften -Workshop-" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Umweltbundesamt durchgeführt. Ausgehend von der Ermittlung der relevanten Laermbelastungen durch den Schienenverkehr sollen die Laermminderungspotentiale bei Fahrzeugen und Fahrwegen systematisch ermittelt und hinsichtlich Kosten und betrieblichen Konsequenzen bewertet werden. Es sollen daraus Vorschlaege fuer zeitlich fortgeschriebene Geraeuschvorschriften sowie noch notwendige Forschungsprioritaeten entwickelt werden. Nachruestmassnahmen sind einzubeziehen. Die Massnahmen sind hinsichtlich ihrer Kostenwirksamkeit zu bewerten. Das Vorhaben soll in enger Zusammenarbeit mit den nationalen (DB-AG, kommunale und regionale Verkehrsbetriebe, VDV) und internationalen Schienenverkehrsbetrieben durchgefuehrt werden. Die Schaetzung des Laermminderungspotentials alternativer Bremssysteme bei Gueterwagen bleibt einem eigenen Forschungsvorhaben vorbehalten. Im Rahmen des Vorhabens werden Internationale Workshops organisiert, die durch Aufstockungen (als Teilvorhaben) mitfinanziert werden.

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