Das Projekt "Teilprojekt 3: umwelttoxikologische Forschung (INGER-UBA)^INGER_1: Integration von Geschlecht in die Forschung zu umweltbezogener Gesundheit: Aufbau einer fundierten Evidenzbasis für geschlechtersensible Prävention und umweltbezogenen Gesundheitsschutz^Teilprojekt 4: Gendertheorie und Genderforschung (INGER-HUB), Teilprojekt 2 umweltepidemiologische Forschung (INGER-HMGU)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Helmholtz Zentrum München Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt (GmbH) - Institut für Epidemiologie II.Das Verbundprojekt INGER hat zum Ziel, Methoden für eine geschlechtersensible Datenerhebung und Datenanalyse in populationsbasierten Studien zu umweltbezogener Gesundheit zu entwickeln, diese Methoden bei ausgewählten Fragestellungen in den Bereichen Umweltepidemiologie, Umwelttoxikologie und Public-Health-Forschung zu Umwelt und Gesundheit zu erproben und auf der Basis der durch diese eigenen Datenanalysen sowie aus systematischen Literaturauswertungen gewonnenen Erkenntnisse eine fundierte Wissensgrundlage zu schaffen, die für geschlechtersensible Präventionsmaßnahmen im Bereich Umwelt und Gesundheit sowie für einen geschlechtersensiblen umweltbezogenen Gesundheitsschutz genutzt werden kann. Das Helmholtz Zentrum München bearbeitet in dem Verbundprojekt INGER den Bereich umweltepidemiologische Forschung mit Schwerpunkt auf Exposition gegenüber (straßenverkehrsbezogenen) Luftschadstoffen, Lärm und Lufttemperatur.
Das Projekt "Teilprojekt 2 umweltepidemiologische Forschung (INGER-HMGU)^INGER_1: Integration von Geschlecht in die Forschung zu umweltbezogener Gesundheit: Aufbau einer fundierten Evidenzbasis für geschlechtersensible Prävention und umweltbezogenen Gesundheitsschutz^Teilprojekt 3: umwelttoxikologische Forschung (INGER-UBA)^Teilprojekt 4: Gendertheorie und Genderforschung (INGER-HUB), Koordination und Teilprojekt 1 Public-Health-Forschung (INGER-UniB)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bremen, Institut für Public Health und Pflegeforschung.Das Verbundprojekt INGER hat zum Ziel, Methoden für eine geschlechtersensible Datenerhebung und Datenanalyse in populationsbasierten Studien zu umweltbezogener Gesundheit zu entwickeln, diese Methoden bei ausgewählten Fragestellungen in den Bereichen Umweltepidemiologie, Umwelttoxikologie und Public-Health-Forschung zu Umwelt und Gesundheit zu erproben und auf der Basis der durch diese eigenen Datenanalysen sowie aus systematischen Literaturauswertungen gewonnenen Erkenntnisse eine fundierte Wissensgrundlage zu schaffen, die für geschlechtersensible Präventionsmaßnahmen im Bereich Umwelt und Gesundheit sowie für einen geschlechtersensiblen umweltbezogenen Gesundheitsschutz genutzt werden kann. Die Universität Bremen koordiniert das Verbundprojekt INGER und bearbeitet den Bereich Public-Health-Forschung zu Umwelt und Gesundheit mit Schwerpunkt auf gebauter Wohnumwelt und sozialer Kontext.
Das Projekt "INGER_1: Integration von Geschlecht in die Forschung zu umweltbezogener Gesundheit: Aufbau einer fundierten Evidenzbasis für geschlechtersensible Prävention und umweltbezogenen Gesundheitsschutz^Teilprojekt 4: Gendertheorie und Genderforschung (INGER-HUB), Teilprojekt 3: umwelttoxikologische Forschung (INGER-UBA)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Umweltbundesamt.Das Verbundprojekt INGER hat zum Ziel, innovative Methoden für eine geschlechtersensible quantitative Forschung zu umweltbezogener Gesundheit mit Bezug auf gendertheoretische Ansätze interdisziplinär zu entwickeln und zu erproben. Im Rahmen des Projektes befasst sich das Umweltbundesamt mit der Integration von Gender (soziologische Komponente) und Geschlecht (biologische Komponente) in der Umwelttoxikologie und umweltbezogenen Gesundheitsforschung. Das Ziel des Teilprojektes ist die Erfassung des aktuellen Wissenstandes und die Entwicklung von Maßnahmen zur gendergerechten Datenerhebung in Humanbiomonitoring Studien. In epidemiologischen Studien werden zwar geschlechtsspezifische Daten erhoben, diese werden dennoch selten kritisch bewertet und die Auswertung der Variablen begrenzt sich überwiegend auf die dichotome Darstellung der Geschlechtsunterschiede. Um die Datenerhebung in populationsbasierten Studien zu umweltbezogener Gesundheit durch umfassende Erhebung von Sex/Gender-Dimensionen entsprechend gendertheoretischer Konzepte zu verbessern, werden im Rahmen dieses Projektes neue Fragen bzw. Fragebogenmodule entwickelt und erprobt. Darüber hinaus werden neue statistische Analysestrategien identifiziert und die Ergebnisse der Quantifizierung von Sex/Gender für die Umweltexpositionen und umweltbezogener Gesundheit in den Humanbiomonitoring Studien eingesetzt.
Das Projekt "WOODCLUSTER: Verminderung des ostafrikanischen Holzdefizits: Forschung und Lehre zu nationalen Bioökonomien, die auf bäuerlicher Holzproduktion basieren, WOODCLUSTER: Verminderung des ostafrikanischen Holzdefizits: Forschung und Lehre zu nationalen Bioökonomien, die auf bäuerlicher Holzproduktion basieren" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Fachrichtung Forstwissenschaften, Institut für Internationale Forst- und Holzwirtschaft, Professur für Tropische und Internationale Forstwirtschaft.
Das Projekt "Partner E^GlobE: Wetlands - Feuchtgebiete in Ostafrika: Vereinbarkeit von Naturschutz und künftiger Nahrungsmittelproduktion^Partner F^Partner D^Partner H^Partner G, Partner C" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bonn, Geographisches Institut, GIUB.Die Nahrungsmittelproduktion zeigt in vielen Regionen Ostafrikas stagnierende oder rückläufige Tendenzen. Im Gegensatz dazu zeigen Feuchtgebiete ganzjährige Wasserverfügbarkeit, haben relativ fruchtbaren Böden und bieten die Möglichkeit mehrere Kulturen im Jahr zu ernten. Ihre Fläche in den vier Zielländern wird auf 20 Millionen Hektar geschätzt, wovon derzeit nur ein kleiner Teil agrarisch genutzt wird. Wir postulieren, dass diese Feuchtgebiete zur Kornkammer der Region werden. Eine nachhaltige Sicherung der Ernährung wird aber nur dann möglich sein, wenn sich eine intensivierte Nutzung der Feuchtgebiete mit dem Erhalt diverser ökosystemarer Leistungen in Einklang bringen lässt. Ein Konsortium aus Bonn-Köln-Jülich-Mainz sowie mehreren afrikanischen Partnern will die Bedeutung von Feuchtgebieten für eine nachhaltige Ernährungssicherung untersuchen. Neben der Erfassung raum-zeitlicher Prozesse der Stoffverlagerung und unter Berücksichtigung von Gender- und Gesundheitsaspekten werden Technologie-Optionen entwickelt und hinsichtlich ihrer Eignung bewertet, ein hohes Produktionspotential mit Belangen des Naturschutzes zu vereinbaren. Mit Hilfe von Modellierungs- und Bewertungsansätzen werden die Daten disziplinen- und skalenübergreifend integriert und Entscheidungshilfen zur regionalen Extrapolation erarbeitet. Die Einbindung von Nutzern und Akteuren aus Entwicklung und Politik stellen die Umsetzung der erarbeiteten Maßnahmen in der Region und darüber hinaus sicher.
Das Projekt "Interdependente Genderaspekte der Bedürfnisfelder Mobilität, Konsum, Ernährung und Wohnen als Grundlagen des urbanen Umweltschutzes - Gender Mainstreaming für eine zielgruppenspezifischere, effektivere urbane Umweltforschung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) , Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: ISIconsult privates Institut für Sozialinnovation Consulting UG (haftungsbeschränkt).a) Fachlich begründet ist die transdisziplinäre Vorlaufforschung in der bestehenden Forschungslücke zu den intersektionalen Genderaspekten menschlicher Bedürfnisse, spezifisch für urbane Räume, in denen in naher Zukunft die meisten Menschen wohnen. Bekannt sind rollenspezifische Verhaltensweisen und Zuständigkeiten, wie z. B. die ungleiche Carearbeit zwischen Männern und Frauen, unterschiedliche Einkommensverteilung, Kommunikationsmuster oder Konsum- und Ernährungsverhalten, die aktualisiert und im Vergleich zum ländlichen Raum überprüft werden sollen. Welche geschlechtsspezifischen Verhaltensmuster und deren Veränderungen sowie vergeschlechtliche Strukturen haben besondere stadträumliche Umwelteffekte in den Bedürfnisfeldern Mobilität, Konsum/Ernährung und Wohnen? Welche Wechselwirkungen gibt es und wie kann man sie bei einer nachhaltigen Stadt- und Infrastrukturentwicklung, Verkehrsplanung, bei nachhaltigem Bauen, Energiekonsum, Klimaschutz/-anpassung oder Nahrungsmittelproduktion/-konsum berücksichtigen? Mittels einer umfassenden, systematischen Literaturrecherche und Auswertung sollen die Genderaspekte für die umweltrelevante Bedürfnisfelderforschung in Ballungsräumen herausgearbeitet werden. Der Stadt-Land-Abgleich sollte exemplarisch für Wohnen und Mobilität erfolgen. b) Auf Basis der (vergleichenden) Bestandsaufnahme sollen ausgewählte Maßnahmen für die Bundesprogramme zur Stadtentwicklung vorgeschlagen werden. Sie sollen geschlechtsspezifisch und intersektoral dazu beitragen, ein umweltbewussteres und ressourcenschonenderes Handeln von Männern und Frauen zu stimulieren. Als weiterer Output sollen innovative Forschungsmethoden und transdisziplinäre Zugänge vorgeschlagen werden, die die Integration von Geschlechteraspekten in die jeweilige Bedürfnisfelderforschung anhand des Beispiels des Stadtraums ermöglichen.
Das Projekt "GlobE: Wetlands - Feuchtgebiete in Ostafrika: Vereinbarkeit von Naturschutz und künftiger Nahrungsmittelproduktion^Partner H, Partner G" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Mainz, Geographisches Institut.
Das Projekt "Partner E^Partner C^Partner F^GlobE: Wetlands - Feuchtgebiete in Ostafrika: Vereinbarkeit von Naturschutz und künftiger Nahrungsmittelproduktion^Partner B^Partner H^Partner G^Partner D, Partner A" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Institut für Nutzpflanzenwissenschaften und Ressourcenschutz (INRES), Bereich Bodenwissenschaften, Allgemeine Bodenkunde und Bodenökologie.Die Nahrungsmittelproduktion zeigt in vielen Regionen Ostafrikas stagnierende oder rückläufige Tendenzen. Im Gegensatz dazu zeigen Feuchtgebiete ganzjährige Wasserverfügbarkeit, haben relativ fruchtbaren Böden und bieten die Möglichkeit mehrere Kulturen im Jahr zu ernten. Ihre Fläche in den vier Zielländern wird auf 20 Millionen Hektar geschätzt, wovon derzeit nur ein kleiner Teil agrarisch genutzt wird. Wir postulieren, dass diese Feuchtgebiete zur Kornkammer der Region werden. Eine nachhaltige Sicherung der Ernährung wird aber nur dann möglich sein, wenn sich eine intensivierte Nutzung der Feuchtgebiete mit dem Erhalt diverser ökosystemarer Leistungen in Einklang bringen lässt. Ein Konsortium aus Bonn-Köln-Jülich-Mainz sowie mehreren afrikanischen Partnern will die Bedeutung von Feuchtgebieten für eine nachhaltige Ernährungssicherung untersuchen. Neben der Erfassung raum-zeitlicher Prozesse der Stoffverlagerung und unter Berücksichtigung von Gender- und Gesundheitsaspekten werden Technologie-Optionen entwickelt und hinsichtlich ihrer Eignung bewertet, ein hohes Produktionspotential mit Belangen des Naturschutzes zu vereinbaren. Mit Hilfe von Modellierungs- und Bewertungsansätzen werden die Daten disziplinen- und skalenübergreifend integriert und Entscheidungshilfen zur regionalen Extrapolation erarbeitet. Die Einbindung von Nutzern und Akteuren aus Entwicklung und Politik stellen die Umsetzung der erarbeiteten Maßnahmen in der Region und darüber hinaus sicher.
Das Projekt "Partner F^GlobE: Wetlands - Feuchtgebiete in Ostafrika: Vereinbarkeit von Naturschutz und künftiger Nahrungsmittelproduktion^Partner H^Partner G, Partner E" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität zu Köln, Institut für Ethnologie.Die Nahrungsmittelproduktion zeigt in vielen Regionen Ostafrikas stagnierende oder rückläufige Tendenzen. Im Gegensatz dazu zeigen Feuchtgebiete ganzjährige Wasserverfügbarkeit, haben relativ fruchtbaren Böden und bieten die Möglichkeit mehrere Kulturen im Jahr zu ernten. Ihre Fläche in den vier Zielländern wird auf 20 Millionen Hektar geschätzt, wovon derzeit nur ein kleiner Teil agrarisch genutzt wird. Wir postulieren, dass diese Feuchtgebiete zur Kornkammer der Region werden. Eine nachhaltige Sicherung der Ernährung wird aber nur dann möglich sein, wenn sich eine intensivierte Nutzung der Feuchtgebiete mit dem Erhalt diverser ökosystemarer Leistungen in Einklang bringen lässt. Ein Konsortium aus Bonn-Köln-Jülich-Mainz sowie mehreren afrikanischen Partnern will die Bedeutung von Feuchtgebieten für eine nachhaltige Ernährungssicherung untersuchen. Neben der Erfassung raum-zeitlicher Prozesse der Stoffverlagerung und unter Berücksichtigung von Gender- und Gesundheitsaspekten werden Technologie-Optionen entwickelt und hinsichtlich ihrer Eignung bewertet, ein hohes Produktionspotential mit Belangen des Naturschutzes zu vereinbaren. Mit Hilfe von Modellierungs- und Bewertungsansätzen werden die Daten disziplinen- und skalenübergreifend integriert und Entscheidungshilfen zur regionalen Extrapolation erarbeitet. Die Einbindung von Nutzern und Akteuren aus Entwicklung und Politik stellen die Umsetzung der erarbeiteten Maßnahmen in der Region und darüber hinaus sicher.
Das Projekt "Partner H^GlobE: Wetlands - Feuchtgebiete in Ostafrika: Vereinbarkeit von Naturschutz und künftiger Nahrungsmittelproduktion^Partner G, Partner F" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Köln, Institut für Geophysik und Meteorologie.
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Bund | 42 |
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