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Erarbeitung eines Energie- und Umweltkonzeptes fuer die Stadt Nowogard (Polen) unter besonderer Beruecksichtigung regenerativer Energiequellen

Das Projekt "Erarbeitung eines Energie- und Umweltkonzeptes fuer die Stadt Nowogard (Polen) unter besonderer Beruecksichtigung regenerativer Energiequellen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Institut für Thermodynamik und Technische Gebäudeausrüstung, Professur Technische Thermodynamik durchgeführt. Ziel ist es, die wissenschaftlichen Vorarbeiten fuer eine mittel- und langfristige Minimierung der durch die regionale Energieversorgung bedingten Emissionen an Luftschadstoffen und klimaschaedlichen Gasen durchzufuehren. Dies ist aber kein rein technisches Problem. Wichtigste Aufgabe bei der Erarbeitung eines Energie- und Umweltkonzeptes fuer die Energieversorgung ist es zunaechst, auf diejenigen politischen und wirtschaftlichen Randbedingungen (Gesetze, Vorschriften, Unternehmensstrukturen) hinzuwirken, die den Einsatz umweltfreundlicher Technologien befoerdern. Im Rahmen des Projektes sollen solche energiewirtschaftlichen Zusammenhaenge untersucht werden. Daraus und aus der Auswertung ostdeutscher Erfahrungen wollen die polnischen Partner Handlungsempfehlungen ableiten.

Integration ökologischer Handlungsfelder in die ländliche Siedlungsplanung - dargestellt an unterschiedlich strukturierten Modellgemeinden

Das Projekt "Integration ökologischer Handlungsfelder in die ländliche Siedlungsplanung - dargestellt an unterschiedlich strukturierten Modellgemeinden" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Kaiserslautern, Fachbereich Raum- und Umweltplanung, Lehr- und Forschungsgebiet Ländliche Ortsentwicklungs- und Ortserneuerungsplanung durchgeführt. Fragestellungen: Welche städtebaulichen Konsequenzen ergibt die Berücksichtigung unterschiedlicher Umweltziele aufgrund neuer gesellschaftlicher und gesetzlicher Rahmenbedingungen? Hypothesen: Die Integration von Umweltzielen ist durch Koordination mit den Anforderungen aus dem Städtebau bzw. der Ortsplanung unter bestimmten Voraussetzungen möglich. Beispiele hierfür sind Umweltziele, wie Ökologischer Ausgleich, Regenwasserbewirtschaftung und Energie. Ergebnisse: Die bauliche Dichte steht umgekehrt proportional zu den freiraumbezogenen Belangen im Bezugsraum. Grundlage hierfür bildet das Grundmodul 'Parzelle'

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