API src

Found 79 results.

Related terms

INSPIRE-WMS SL Versorgungswirtschaft und staatliche Dienste - Gesundheitsverwaltung

Dieser Dienst stellt für das INSPIRE-Thema Versorgungswirtschaft und staatliche Dienste umgesetzte Daten bereit.:Hierzu zählen Stellen, die in erster Linie für die Regulierung der Tätigkeit von Gesundheitseinrichtungen und die allgemeine Verwaltung der Gesundheitspolitik zuständig sind.

Integriertes Maßnahmenprogramm zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels im Freistaat Thüringen

Das Maßnahmenprogramm richtet sich an Akteure aus Politik und der Gesellschaft und umfasst ein Paket von rund 170 Maßnahmen zur Prävention klimawandelbedingter Einflüsse u. a. auf die menschliche Gesundheit. Es wird nach nichtinfektiösen und infektiösen Erkrankungen als Folge des Klimawandels unterschieden.

Graduiertenkolleg 1024: Interdisziplinäre Umweltgeschichte - Naturale Umwelt und gesellschaftliches Handeln in Mitteleuropa, Projektbereich C: Konflikte um naturale Grundstoffe vom 18. bis zum 20. Jahrhundert - D2: Medizinische Topographien, städtebauliche Entwicklungen und die Gesundheit der Einwohner urbaner Räume im 18. und 19. Jahrhundert

Medizinische Topographien des 18. und 19. Jahrhunderts sind u. a. Beschreibungen urbaner Lebensräume, ihrer naturräumlichen Gegebenheiten, häufig auftretender Krankheiten, der Lebensweise und des Gesundheitszustandes der Einwohner. Die von Medizinern verfassten Beschreibungen der menschlichen Umwelt, das Aufdecken von Missständen und die Ableitung von Empfehlungen wurde als bedeutend für die gesundheitliche Entwicklung angesehen. Während die medizinischen Ortsbeschreibungen in ihrer Theorie umwelthistorisch erschlossen sind (Hennig), fehlt die Untersuchung ihrer praktischen Relevanz. Deswegen wird ein möglicher direkter oder indirekter Zusammenhang zwischen den Empfehlungen der medizinischen Topographien und anderer medizinischer Aufklärungsschriften, städtebaulichen Entwicklungen und Reaktionen innerhalb der Gesundheitspolitik untersucht. Falls keine auf Empfehlungen medizinischer Topographien beruhenden städtebaulichen Entwicklungen nachzuweisen sind, wird geprüft, welche Gründe die praktische Umsetzung der Vorschläge verhinderten. Als Untersuchungsraum wurden die Städte Berlin und Hamburg gewählt. Zu beiden Städten gibt es medizinische Topographien mit aussagekräftigen Empfehlungen. Außerdem fand in beiden Räumen ein außergewöhnliches Flächen- und Bevölkerungswachstum statt, das stadtplanerische Überlegungen erforderte. Der Untersuchungszeitraum liegt zwischen 1750-1850.

Informationserhebung zur Zielgruppe Senioren im Bereich der Umweltbildung

Urbane Bevölkerungsgesundheit im Kontext der Geographie - zum Verständnis der Verknüpfung von Gesundheit und sozio-ökologischer Umwelt in der Stadt

Hintergrund: Die Gesundheit urbaner Bevölkerung ist von globalem Interesse, da schon jetzt die Mehrheit der Menschen in Städten wohnt. Große Gesundheits- und Umweltdisparitäten sind dabei in den Innenstädten anzutreffen. Jedoch gibt es nur wenige Studien, die die Gesundheit urbaner Bevölkerung mit jenen multidisziplinären und integrativen Ansätzen und Methoden untersuchen, die nötig wären, um die Komplexität von sozio-ökologischer Umwelt und deren Verteilung in der Stadt zu erfassen. Hinzu kommt, dass räumliche und raum-zeitliche Herangehensweisen zu gesundheitsbezogenen Fragestellungen im urbanen Kontext eher selten vorkommen. Daher sind wissenschaftliche Ansätze gefragt, welche die Ursachen vorhandener Gesundheits- und Umweltdisparitäten auf den verschiedenen geographischen Skalen untersuchen, um unter anderem die Gesundheitspolitik besser zu informieren. Forschungsziele: Mein übergreifendes Forschungsziel ist es, ein konzeptionelles Modell zu entwickeln, um die Erforschung komplexer Interaktionen zwischen städtischer Umwelt und Gesundheit voranzubringen. Um dies zu bewerkstelligen, werde ich die räumliche Verteilung von Unterschieden in der Gesundheit städtischer Bevölkerung (Gesundheitsdisparitäten) und der sozio-ökologischen Umwelt (Umweltdisparitäten) erfassen und quantifizieren. Ferner werde ich untersuchen, wie Umweltdisparitäten in der städtischen Nachbarschaft die Gesundheit der Bevölkerung beeinflussen. Methoden: Um gesundheitsrelevante Fragestellungen zu untersuchen, schlage ich einen integrativen und räumlich-expliziten Ansatz vor, welcher methodische Ansätze der Epidemiologie und der Geographie kombiniert. Dieser gesundheits-geographischen Ansatz konzentriert sich auf das komplexe Verhältnis von sozio-ökologischer Umwelt und urbaner Gesundheit auf verschiedenen geographischen Skalen. Der Ansatz beinhaltet Krankheitskartierung, Expositionskartierung und räumlich-epidemiologische Modellierung. Fünf Datensätze werden verwendet um urbane Nachbarschaftscharakteristiken und die damit assoziierte Gesundheit der Stadtbevölkerung zu untersuchen. Im Hinblick auf ein Stadt-Land Gefälle wird Über- und Untergewicht der Bevölkerung in afrikanischen Staaten südlich der Sahara untersucht. Im Hinblick auf die individuelle städtische Nachbarschaft werden mentale Gesundheit und Herzkreislauferkrankungen in New York Stadt und Framingham, MA untersucht. Die Ergebnisse werden anschließend in einem konzeptionellen Modell für Umwelt und Gesundheit synthetisiert. Relevanz des Projekts: Die angestrebten Studien werden geographische Ansätze für gesundheitsbezogene Fragestellungen konsolidieren. Die Ergebnisse werden ferner dazu beitragen, Strategien zu entwickeln, um innerstädtische Disparitäten zu reduzieren und die Gesundheitspolitik zu informieren. Aus dem Projekt werden mindestens sechs Publikationen in internationalen Fachzeitschriften und Buchkapiteln mit wissenschaftlicher Qualitätssicherung hervorgehen.

Umweltgerechtigkeit Berlin 2021/2022

Der Begriff Umweltgerechtigkeit befasst sich mit Art, Ausmaß und Folgen ungleicher sozialer Verteilungen von Umweltbelastungen und den Gründen dafür. Schon lange ist bekannt und wissenschaftlich belegt, dass die soziale Lage mit über den Gesundheitszustand eines Menschen entscheidet und die Lebenserwartung beeinflusst. Der Zusammenhang zwischen sozioökonomischem Status und gesundheitsbelastenden oder gar -gefährdenden Wohn- und Wohnumfeldbedingungen – und den Wirkungszusammenhängen – ist seit der ersten umfassenden und bundesweit beachteten Bestandsaufnahme in Berlin weiter in den Fokus der Umwelt- und Gesundheitspolitik gerückt. Verstärkt wird der Handlungsdruck auch für Berlin durch weitreichende weitere Herausforderungen, die einerseits aus den global zunehmend spürbaren Wirkungen des Klimawandels resultieren, andererseits ihre Ursachen aber auch lokal in Aufgaben wie den Anforderungen an verstärkte Wohnraumbeschaffung und damit einhergehende weitere Verdichtung, insbesondere der Innenstadt, haben. Während die integrierte Erfassung und Bewertung gesundheitsrelevanter Umweltbelastungen in Verbindung mit Indikatoren zur Beschreibung der sozialen Lage der Bevölkerung mittlerweile in vielen Kommunen und Bundesländern voranschreitet, kann von einer „fundierten Verankerung des Ansatzes Umweltgerechtigkeit auf den Ebenen von Bund und Ländern noch nicht gesprochen werden“ (Difu 2022). Zur Erarbeitung notwendiger Grundlagen für die weitere zielgerichtete Entwicklung von umwelt- und gesundheitspolitischen Handlungsstrategien hat das Land Berlin nun die erwähnte Erstbewertung mit den aktuellsten vorliegenden Daten als erstes Update und Auftakt eines kontinuierlich fortzusetzenden Beobachtungssystems fortgeführt. Bei der Fortschreibung war es notwendig, einerseits auf Bewährtem aufzubauen, andererseits fachliche Neuerungen zu berücksichtigen sowie die Methodik an aktuelle Erfordernisse anzupassen. Diese notwendigen Maßnahmen erschweren zwar den Vergleich mit den bestehenden Bewertungsergebnissen der Jahre 2008-2015, legen jedoch das Fundament für die geplanten, in einem engeren zeitlichen Zyklus stattfindenden zukünftigen Aktualisierungen im Sinne eines kontinuierlichen Monitorings. Die hier verwendeten Beschreibungen fußen im Wesentlichen auf dem zur Aktualisierung 2021/2022 veröffentlichten Bericht der Senatsverwaltung für Umwelt, Mobilität, Verbraucher- und Klimaschutz (SenUMVK 2022), dessen Studium zum vertiefenden Verständnis empfohlen wird. Das Konzept der Umweltgerechtigkeit, wie es in Berlin definiert wird, behandelt die folgenden Fragestellungen: Welche umweltbezogenen Themenfelder haben Gesundheitsrelevanz und sind im Kontext des Berliner Umweltgerechtigkeitsansatzes zu integrieren? Wie können Informationen, Daten und Analyseergebnisse aus den Fachressorts Umwelt, Gesundheit, Stadtentwicklung, Städtebau und Soziales gemeinsam auf die Ebene der 542 Planungsräume (PLR) aggregiert und zu einer aussagekräftigen räumlichen Betrachtungs- bzw. Planungsebene zusammengeführt werden? Welche Planungsräume mit gesundheitsrelevanten Mehrfachbelastungen weisen gleichzeitig eine hohe soziale Problemdichte auf und welche mehrfach belasteten Gebiete sind zusätzlich geprägt durch eine mindestens überwiegend einfache Wohnlage und bzw. eine hohe Bevölkerungsdichte? Können für das ressortübergreifende raumbezogene Planen und Verwaltungshandeln generelle Aussagen bzw. Handlungsempfehlungen abgeleitet werden und können auf der Grundlage der kleinräumigen Umweltbelastungsanalysen praxistaugliche Instrumente entwickelt werden, die das Berliner Planungssystem ergänzen? Der nunmehr mit der ersten Aktualisierung methodisch weiterentwickelte und an umweltpolitische Neuerungen angepasste Berliner Umweltgerechtigkeitsansatz soll zukünftig die bereits etablierten Stadtbeobachtungssysteme im Land Berlin fachlich-inhaltlich ergänzen und Grundlagen für die Definition von Handlungsfeldern bereitstellen. Als periodisches Instrument wird damit zukünftig dokumentiert, wie sich die Umweltgerechtigkeit in Berlin entwickelt. Durch eine Verstetigung können Veränderungen in der berlinweiten Verteilung von Belastungsquellen dokumentiert und auch die Wirkung von Instrumenten und bereits ergriffenen Maßnahmen evaluiert werden.

Umweltbewusstsein und Umweltverhalten

<p>Umweltbewusstsein und Umweltverhalten</p><p>Der Schutz von Umwelt und Klima hat für die Mehrheit der Menschen in Deutschland weiterhin einen hohen Stellenwert. Im Jahr 2024 beurteilen 54 Prozent den Umwelt- und Klimaschutz als sehr wichtig. Allerdings nimmt die Bedeutung des Themas ab. Als wichtiger empfinden viele die Situation im Gesundheits- oder Bildungssektor und die wirtschaftliche Entwicklung.</p><p>Das Umweltbewusstsein in Deutschland</p><p>Das Bundesumweltministerium und das Umweltbundesamt lassen seit 1996 alle zwei Jahre Bürgerinnen und Bürger in einer repräsentativen Umfrage nach ihren Einschätzungen zum Zustand der Umwelt, ihrem eigenen umweltrelevanten Verhalten sowie zu aktuellen Themen der Umweltpolitik befragen. Die<a href="https://www.umweltbundesamt.de/publikationen/umweltbewusstsein-in-deutschland-2024">neue Studie aus dem Jahr 2024</a>zeigt: Die Wichtigkeit des Umwelt- und Klimaschutzes ist angesichts der vielfältigen Krisen zurückgegangen. Das Thema hat aber weiterhin einen hohen Stellenwert für die Menschen in Deutschland.</p><p>Stellenwert des Umwelt- und Klimaschutzes</p><p>Die multiplen Krisen der vergangenen Jahre haben die Politik, die gesellschaftliche Stimmung und das Leben der Menschen stark geprägt. Die damit verbundenen Herausforderungen scheinen aktuell den gesellschaftlichen Stellenwert des Umwelt- und Klimaschutzes zu überlagern. Bei der Frage, wie wichtig die Teilnehmenden der Umweltbewusstseinsstudie verschiedene gesellschaftliche Herausforderungen finden, stufen 54 % Umwelt- und ⁠<a href="https://www.umweltbundesamt.de/service/glossar/k?tag=Klimaschutz#alphabar">Klimaschutz</a>⁠ als sehr wichtiges Thema ein. Dieser Wert ist in den vergangenen Jahren kontinuierlich zurückgegangen: 2022 schätzten noch 57 %, 2020 sogar 65 %, den Schutz von Umwelt und ⁠<a href="https://www.umweltbundesamt.de/service/glossar/k?tag=Klima#alphabar">Klima</a>⁠ als sehr wichtig ein. Die Themen Gesundheitswesen, Kriminalität und öffentliche Sicherheit sowie die wirtschaftliche Entwicklung dagegen sind im Vergleich zu 2022 deutlich wichtiger geworden (siehe Abb. „Stellenwert des Umwelt- und Klimaschutzes im Zeitvergleich“).</p><p>Berücksichtigung von Umwelt- und Klimaschutz in anderen Politikbereichen</p><p>Vor diesem Hintergrund ist auch die Ansicht, dass der Schutz von Umwelt und ⁠<a href="https://www.umweltbundesamt.de/service/glossar/k?tag=Klima#alphabar">Klima</a>⁠ in anderen Politikfeldern einen größeren Stellenwert haben sollte, im Vergleich zu den Vorjahren zurückgegangen. Nur noch die knappe Hälfte der Befragten (47 %) findet, dass Umwelt- und ⁠<a href="https://www.umweltbundesamt.de/service/glossar/k?tag=Klimaschutz#alphabar">Klimaschutz</a>⁠ eine übergeordnete Bedeutung bei Entscheidungen in der Energiepolitik haben sollte. 2022 vertraten noch 65 % diese Ansicht. Auch bei der Landwirtschaftspolitik hat sich das Bild geändert: 44 % sprechen sich für eine übergeordnete Bedeutung aus, 2022 waren es noch 55 %.</p><p>Ein Rückgang des Stellenwerts zeigte sich auch bei der Verkehrspolitik (36 %; 2022: 41 %), der Wirtschaftspolitik (30 %; 2022: 41 %) sowie Städtebaupolitik / Stadt- und Regionalplanung (40 %; 2022: 44 %). Einen positiven Trend gibt es dagegen bei der Gesundheitspolitik (39 %; 2022: 33 %) (siehe Abb. „Berücksichtigung von Umwelt- und Klimaschutz in anderen Politikbereichen“).</p><p>Bewertung des Handelns verantwortlicher Akteur*innen im Zeitvergleich</p><p>Bei der Bewertung der Arbeit relevanter Akteure für den Umwelt- und ⁠<a href="https://www.umweltbundesamt.de/service/glossar/k?tag=Klimaschutz#alphabar">Klimaschutz</a>⁠ hat sich das Bild teilweise etwas verbessert. Dass die Bundesregierung genug oder eher genug für den Umwelt- und Klimaschutz tut, meinen laut aktueller Studie 28 % der Befragten. Dies ist ein ähnlicher Wert wie im Jahr 2022 (30 %). Bezogen auf die Städte und Gemeinden steigt der Wert im Vergleich zu 2022 um acht Prozentpunkte, von 27 % auf 35 %. Auch bei Industrie und Wirtschaft lässt sich eine Steigerung feststellen, und zwar von 15 % auf 22 %. Die Zufriedenheit mit den Bürgerinnen und Bürgern steigt im Vergleich zu 2022 ebenfalls, von 23 % auf 26 %. Insgesamt betrachtet zeigt sich aber weiterhin, dass über zwei Drittel der Befragten von Wirtschaft und Industrie, der Bundesregierung sowie Bürgerinnen und Bürgern nicht genug Engagement für den Umwelt- und Klimaschutz wahrnehmen. Nur zwei Akteursgruppen werden überwiegend positiv bewertet, allerdings mit rückläufigem Trend: 62 % finden, dass Umweltverbände genug tun; 2022 waren 69 % dieser Ansicht. 49 % bewerten das Engagement der Wissenschaft positiv; im Jahr 2022 57 % (siehe Abb. „Bewertung des Handelns verantwortlicher Akteur*innen im Zeitvergleich“).</p><p>Bewertung der Umweltqualität</p><p>Den Zustand der Umwelt bewerten die Befragten in der Umweltbewusstseinsstudie 2024 leicht abweichend zur letzten Erhebung im Jahr 2020. Die Umweltqualität in der eigenen Stadt oder Gemeinde schätzten im Jahr 2024 79 % der Befragten als sehr gut oder recht gut ein. Dies stellte eine Zunahme um fünf Prozentpunkte gegenüber 2016 dar. 55 % der Befragten beurteilten die Umweltqualität in Deutschland als gut, bei der Befragung 2020 waren es noch 60 %. Die globale Umweltqualität schätzten die Befragten weiterhin deutlich pessimistischer ein als die lokale Umweltqualität. Mit sieben Prozent der Befragten, die den Zustand der Umwelt weltweit als gut beurteilten, ist dieser Wert gegenüber den Vorjahren leicht gesunken (siehe Abb. „Bewertung der Umweltqualität im Zeitvergleich“).</p><p>Belästigung durch Lärm</p><p>Eine der Umweltbelastungen, von denen sich die Bürgerinnen und Bürger in Deutschland am meisten betroffen fühlen, ist Lärm. Dabei steht der Straßenverkehr als Hauptlärmquelle weiterhin mit Abstand an erster Stelle. Insgesamt fühlten sich 67 % der Befragten 2024 durch Straßenverkehrslärm „zumindest etwas gestört oder belästigt“ (siehe Abb. „Belästigung durch einzelne Lärmquellen 2024“). Die Summe setzte sich wie folgt zusammen: 18 % der Befragten fühlten sich durch Straßenverkehrslärm „äußerst gestört oder belästigt“ oder „stark gestört oder belästigt“; weitere 49 % fühlten sich „mittelmäßig gestört oder belästigt“ oder „etwas gestört oder belästigt“.</p><p>Klimabewusster Konsum</p><p>Die hohe Bedeutung des Klimaschutzes spiegelt sich zumindest teilweise im Konsumverhalten der Befragten wider. Dazu drei Beispiele:</p><p>Umweltbewusstsein Jugendlicher</p><p>Das Problembewusstsein für Fragen des Umwelt- und Klimaschutzes Jugendlicher und junger Erwachsener wurde in den letzten Jahren gezielt mittels der Studienreihe „<a href="https://www.umweltbundesamt.de/publikationen/zukunft-jugend-fragen-2023-0">Zukunft? Jugend fragen!</a>“ erhoben. Die Untersuchung aus dem Jahr 2023 ergab, dass 78 % der 14- bis 22-Jährigen den Schutz von Umwelt und ⁠<a href="https://www.umweltbundesamt.de/service/glossar/k?tag=Klima#alphabar">Klima</a>⁠ für sehr wichtig oder eher wichtig hielten. Im Vergleich zur Vorstudie aus dem Jahr 2021 stellte dies einen Rückgang um sieben Prozentpunkte dar. Andere Themen wie der Zustand des Bildungswesens, soziale Gerechtigkeit sowie die gestiegenen Preise waren für rund 90 % Befragten wichtig und haben gegenüber den Vorjahren an Bedeutung gewonnen.</p>

Ehrenamtliches Engagement von Sabine Bauer aus Koblenz gewürdigt

In feierlichem Rahmen überreichte der Präsident der Struktur- und Genehmigungsdirektion (SGD) Nord, Wolfgang Treis, im Dienstgebäude der Behörde die Verdienstmedaille des Landes Rheinland-Pfalz an Sabine Bauer aus Koblenz. Die Auszeichnung wurde ihr von Ministerpräsident Alexander Schweitzer verliehen und würdigt ihr herausragendes ehrenamtliches Engagement in den Bereichen Denkmalpflege, Kulturförderung und Gesundheitspolitik. Sabine Bauer hat sich über viele Jahre hinweg mit großem persönlichen Einsatz für die Gesellschaft verdient gemacht. Bereits 1997 gründete sie gemeinsam mit ihrem Vater, ihrem Bruder und weiteren Gleichgesinnten den Förderverein „Feste Kaiser Franz e. V.“ und engagierte sich über 17 Jahre lang maßgeblich für die Erhaltung und Wiederbelebung der historischen preußischen Festungsanlage auf dem Petersberg in Koblenz-Lützel. Unter ihrer Leitung wurde das Gelände in die öffentliche Wahrnehmung zurückgeholt und verwandelte sich in einen publikumswirksamen Ort der Begegnung, Bildung und Erholung. Ihr unermüdlicher Einsatz trug maßgeblich dazu bei, dass die Anlage Fördermittel in Höhe von insgesamt 2,1 Millionen Euro aus dem Bundesprogramm zum Erhalt des UNESCO-Weltkulturerbes erhielt. Über die Denkmalpflege hinaus setzte sich Sabine Bauer als Mitgründerin und langjährige Schatzmeisterin der „Kultur-Freunde Koblenz e.  V.“ von 2005 bis 2017 für die kulturelle Teilhabe der Bürgerinnen und Bürger ein. Der Verein organisierte Fahrten zu Museen, Ausstellungen und Kulturstätten und machte so Kultur für viele Menschen erfahrbar und lebendig. Besonders hervorzuheben ist Sabine Bauers im Jahr 2021 begonnenes Engagement als Gründerin und Vorsitzende der Patientenvereinigung „Urtikaria-Helden gUG“. Nach eigenen Krankheitserfahrungen baute sie mit Mitstreitenden ein bundesweites Netzwerk auf und wirkt als erste Patientenvertretung an der deutschen Leitlinienkommission zur Anpassung der internationalen Urtikaria-Richtlinien mit. Mit großem Engagement setzt sie sich für Aufklärung, bessere medizinische Qualifizierung und Versorgung, Patientenbeteiligung und politische Sensibilisierung ein – unter anderem durch eine Onlinepetition an den Bundestag, Selbsthilfegruppen in Sozialen Netzwerken mit mehreren Tausend Mitgliedern, eine ausgezeichnete Informationswebseite und ein in Arbeit befindliches Buchprojekt. Anlässlich der Verleihung der Landesverdienstmedaille würdigte SGD-Nord-Präsident Wolfgang Treis Sabine Bauers jahrzehntelanges Engagement. Mit ihrem persönlichen Einsatz habe sie in beispielloser Weise Verantwortung übernommen – und zwar dort, wo es an Unterstützung oft noch fehle: im kulturellen Bewusstsein, in der gesellschaftlichen Teilhabe sowie in der Vertretung von Patientinnen und Patienten. An der Feierstunde nahmen neben der lokalen Politik Familie und Freunde von Sabine Bauer teil. Die Anregung, ihr die Verdienstmedaille des Landes Rheinland-Pfalz zu verleihen, geht auf Ursula Jachnik zurück, die der Veranstaltung ebenfalls beiwohnte.

Evaluation der Brustkrebsmortalität im Deutschen Mammographie‐Screening‐Programm

Evaluation der Brustkrebsmortalität im Deutschen Mammographie‐Screening‐Programm Die Studie ging der Frage nach, welchen Einfluss das Mammographie- Screening -Programm auf die Brustkrebssterblichkeit in Deutschland hat. Sie ist sowohl hinsichtlich der Zahl einbezogener Frauen wie auch vom methodischen Umfang her international eine der größten Studien zu diesem Thema. Nach Abschluss der Studie zeigt sich: In der anspruchsberechtigten Altersgruppe kann etwa jeder vierte Brustkrebstodesfall durch die regelmäßige Teilnahme am Mammographie-Screening-Programm verhindert werden . Für die Jahre 2009 bis 2018 konnte unter den Teilnehmerinnen eine um 20-30 Prozent geringere Brustkrebssterblichkeit als bei den Nicht-Teilnehmerinnen nachgewiesen werden. Damit erweist sich erneut, dass der Nutzen des Mammographie- Screening -Programms weit größer ist als das sehr geringe zusätzliche Brustkrebsrisiko, das mit der Anwendung von Röntgenstrahlung bei der Untersuchung verbunden ist. Die Ergebnisse sind nicht auf Früherkennungsuntersuchungen außerhalb des zugelassenen Programms übertragbar. Die Studie leistet auch wissenschaftlich einen wichtigen Beitrag : Mehrere moderne Auswertungsansätze sowie methodische Neuentwicklungen wurden genutzt, um die komplexen technischen, organisatorischen und rechtlichen Hürden in Deutschland zu überwinden und systematische Verzerrungen des Ergebnisses zu vermeiden. Die in der Studie entwickelten Methoden können national wie international zur Evaluation von Früherkennungsverfahren beitragen. Der Effekt wurde konservativ geschätzt, die Wirksamkeit wird also eher unter- als überschätzt . Der enge Bereich, in dem sich die Einzelergebnisse der verschiedenen methodischen Ansätze bewegen, spricht für die Verlässlichkeit sowohl der Ergebnisse wie auch der Vorgehensweise . Das Gesamtergebnis stimmt gut mit den Schätzungen aus der wissenschaftlichen Literatur anderer Länder überein. Begleitinformation zur Abschlussveranstaltung am 9. Juli 2025 in Berlin Brustkrebssterblichkeit: Wirksamkeit des Mammographie-Screening-Programms Die Teilnahme am Mammographie-Screening-Programm zur Brustkrebsfrüherkennung senkt die Brustkrebssterblichkeit deutlich. Zwischen 2009 und 2018 gab es bei Frauen, die am organisierten Screening-Programm teilnahmen, 20 bis 30 Prozent weniger Brustkrebs-Todesfälle als bei den Nicht-Teilnehmerinnen. Der Nutzen des Mammographie-Screening-Programms übersteigt das sehr geringe zusätzliche Brustkrebsrisiko durch die Strahlung bei der Untersuchung um ein Vielfaches. Voraussetzung dafür sind strenge Qualitätsanforderungen, die sich auch in der strahlenschutzrechtlichen Zulassung des Programms widerspiegeln. Strahlenschutz ist somit Gesundheitsschutz. Neue Entwicklungen in der Gesundheitspolitik müssen deshalb den Strahlenschutz miteinbeziehen – insbesondere bei Früherkennungsmaßnahmen, um auch die Sicherheit asymptomatischer Personen zu gewährleisten. Die Ergebnisse des aktuellen Forschungsvorhabens sind zentral für die Nutzen-Risiko-Bewertung des BfS und bilden die Grundlage für weiterführende Studien zur Krebsfrüherkennung. Auch in Zukunft wird das BfS die wissenschaftlichen und technischen Entwicklungen aufmerksam verfolgen, um gegebenenfalls die Empfehlungen für die Rahmenbedingungen des Mammographie-Screening-Programms zugunsten eines verbesserten Strahlenschutzes und zum Wohle der Frauen anzupassen. Die vollständige Zusammenfassung finden Sie in der Begleitinformation zum Download: Begleitinformation zur Abschlussveranstaltung Poster bevölkerungsbasierter Ansatz, mit freundlicher Genehmigung der Universität Münster (nicht barrierefrei) Poster kassenbasierter Ansatz, mit freundlicher Genehmigung der Universität Münster (nicht barrierefrei) Ergebnisbericht (500 Seiten) Quelle: Raycat via Getty Images Hintergrund und Zielsetzung Ziel der Mortalitätsevaluation war es, den Einfluss der Teilnahme am Mammographie-Screening-Programm auf die Brustkrebssterblichkeit abzuschätzen. In Deutschland wird Frauen im Alter von 50 bis 75 Jahren ( bzw. 69 Jahren bis 2024) alle zwei Jahre eine Röntgen-Mammographie zur Früherkennung von Brustkrebs im Rahmen des organisierten und qualitätsgesicherten Mammographie-Screening-Programms angeboten. Durch die frühzeitige Diagnose sollen die Heilungschancen verbessert und Sterbefälle verhindert werden. Große internationale Studien wiesen auf diesen Effekt bereits hin und bildeten die Grundlage für die strahlenschutzrechtliche Zulassung des Programms. Ein belastbarer Nachweis für Deutschland, insbesondere mit Blick auf die spezifischen strahlenschutzrechtlichen Voraussetzungen für die weitere Umsetzung des deutschen Screening-Programms, stand zu Beginn der Forschungsvorhaben aber noch aus. Herausforderungen beim Studiendesign Bei der Durchführung der deutschen Studie stand die Forschungsgruppe vor einigen Herausforderungen. Seit Anfang der 1990er Jahre nimmt die Zahl der Brustkrebstodesfälle durch Verbesserungen in der Therapie stetig ab und überlagert den Effekt des Mammographie-Screening-Programms. Ein bloßer historischer Vergleich mit der Zeit vor der Einführung des Mammographie-Screening-Programms war deshalb nicht ausreichend. Durch die bundesweit zeitgleiche Programmeinführung gab es auch regional keine Kontrollgruppe , mit der die eingeladenen Frauen hätten verglichen werden können. Diese Besonderheit, kombiniert mit dem Umstand, dass aus datenschutzrechtlichen Gründen keine Einladungsdaten gespeichert wurden, erschwerte die Durchführung einer Studie. Denn die typischerweise verwendeten Studiendesigns, wie cluster-randomisierte Kontrollstudien (RCT) und quasi-experimentelle Studien, waren dadurch nicht umsetzbar. Stattdessen musste auf Beobachtungsstudien zurückgegriffen werden, die jedoch verschiedene methodische Herausforderungen mit sich bringen. So fehlten umfassende Datenquellen, und es gab erhebliche Zugangsbeschränkungen durch technische, organisatorische und rechtliche Rahmenbedingungen. Darüber hinaus sind Beobachtungsstudien anfällig für systematische Fehler, sogenannte Verzerrungen oder Biases. In zwei groß angelegten Machbarkeitsstudien wurden daher zunächst Möglichkeiten eruiert, diese Herausforderungen zu meistern. Am Ende entstand ein Auswertungskonzept, das national wie international einen wesentlichen Beitrag zur Evaluation von Früherkennungsuntersuchungen leistet. Das Forschungsvorhaben ist sowohl hinsichtlich der Zahl eingeschlossener Frauen wie auch vom methodischen Umfang her international eine der größten Studien zu diesem Thema. Methodik und Durchführung Übersicht über die drei Auswertungsmodelle (mit Datenquellen nach beteiligten Projektpartnern) Das Auswertungskonzept kombinierte mehrere Auswertungsmodelle, um die Ergebnisse abzusichern und ihre Aussagekraft zu stärken. Strategie der konvergierenden Evidenzen Verschiedene Datenquellen mit unterschiedlichen Stärken und Limitationen wurden in mehreren Beobachtungsstudien mit sich ergänzenden methodischen Herangehensweisen so kombiniert, dass eine möglichst hohe Validität und Plausibilität der Vorhabenergebnisse sichergestellt werden sollte. Dabei wurden sowohl klassische Analysen angewandt als auch Ansätze verfolgt, die den aktuellen Entwicklungen in der epidemiologischen Forschung entsprechen und von der Forschungsgruppe wesentlich weiterentwickelt werden konnten. Mögliche systematische Verzerrungen der Ergebnisse wurden mithilfe neuester statistischer Methoden vermieden bzw. korrigiert und transparent dargestellt. Aus den beiden eigenständigen Auswertungsmodellen "kassenbasierter" bzw. "bevölkerungsbasierter Ansatz" ergab sich ein Ergebnisbereich, der durch umfangreiche Sensitivitäts- und Verzerrungsanalysen sowie durch die Ergebnisse des dritten Ansatzes "erweiterter Kohortenabgleich" in seiner Robustheit und Plausibilität untermauert wurde. Für die Studie wurden Daten aus den Jahren 2009 bis 2018 zu Frauen zwischen 50 und 69 Jahren bei Teilnahme ausgewertet. Details zu den methodischen Herangehensweisen sind den Berichten der Ressortforschungsvorhaben zu entnehmen ( Ergebnisbericht , Hauptstudie I , Machbarkeitsstudien ). Ergebnisse Insgesamt stimmen die Ergebnisse des kassenbasierten und des bevölkerungsbasierten Ansatzes darin überein, dass selbst bei konservativer (also vorsichtiger) Schätzung das Risiko, an Brustkrebs zu sterben, durch die Teilnahme am Mammographie-Screening-Programm innerhalb von 10 Jahren um 20-30 Prozent gesenkt wird. Der Effekt ist statistisch signifikant sowie klinisch relevant und fügt sich gut in die aus der Literatur bekannten Schätzungen ein. Die Ergebnisse zeigen eine hohe Robustheit gegenüber der Nutzung unterschiedlicher Datenquellen und Analysemethoden, sodass von einer Konvergenz der Evidenz ausgegangen wird. Sie beziehen sich ausschließlich auf das zugelassene Mammographie-Screening-Programm; Aussagen zur Wirksamkeit außerhalb dieses Programms lassen sich auf Basis der vorliegenden Analyse nicht treffen. In den Einzelergebnissen zeigen sich zwar Abweichungen zwischen den verschiedenen methodischen Ansätzen. Diese waren aber wegen der Unterschiede in den zugrunde liegenden Daten und in den jeweiligen Vorgehensweisen erwartbar. Für die Bestimmung des Gesamteffekts wurden die Einzelergebnisse entsprechend der Stärke und Plausibilität der zugrunde liegenden Annahmen gewichtet und weiter eingegrenzt. Historie Basierend auf den Vorarbeiten der Strahlenschutzkommission und des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung wurde 2012 das erste von vier aufeinanderfolgenden Forschungsvorhaben zur Evaluation der Brustkrebsmortalität im deutschen Mammographie-Screening-Programm vergeben. Die Ergebnisse sollten das Geschehen in Deutschland realistisch abbilden und repräsentativ für alle Regionen und Bevölkerungsschichten sein. Die im Vorhaben genutzten Daten sollten ursprünglich auch externen Forschenden zur Auswertung zur Verfügung stehen, um eine größtmögliche Transparenz und Nachvollziehbarkeit zu erreichen. Organisation Übersicht über die organisatorische Ausgestaltung Finanziert wurden die Vorhaben zu gleichen Teilen durch das Bundesumweltministerium, das Bundesgesundheitsministerium sowie die Kooperationsgemeinschaft Mammographie. Die fachliche und administrative Abwicklung oblag dem Bundesamt für Strahlenschutz ( BfS ). Federführende Forschungsnehmerin war die Universität Münster . Sie koordinierte die drei Unterauftragnehmer: das Landeskrebsregister NRW , das Leibniz-Institut für Präventionsforschung und Epidemiologie – BIPS und das SOCIUM Forschungszentrum Ungleichheit und Sozialpolitik der Universität Bremen. Über die grundsätzlichen Inhalte entschied ein Steuerungsgremium, das von einem Wissenschaftlichen Beirat beraten wurde. Das Steuerungsgremium setzte sich zusammen aus den Finanziers, dem Vorsitzenden des Wissenschaftlichen Beirats, der Arbeitsgemeinschaft der obersten Landesgesundheitsbehörden (AOLG) und einer Patientenvertretung. Der Artikel basiert auf den Informationen aus dem Ergebnisbericht, dem Programmreport und der Bewertung des Wissenschaftlichen Beirats. Projektdaten Federführung: Universität Münster Unterauftragnehmer Leibniz-Institut für Präventionsforschung und Epidemiologie – BIPS SOCIUM Forschungszentrum Ungleichheit und Sozialpolitik der Universität Bremen Landeskrebsregister Nordrhein-Westfalen ( NRW ) Fachliche Begleitung : Bundesamt für Strahlenschutz ( BfS ) Laufzeit : Mitte 2012 bis Ende 2024 (vier aufeinanderfolgende Forschungsvorhaben) Finanzierung : insgesamt rund 10 Mio. EUR durch Bundesumweltministerium, Bundesgesundheitsministerium sowie die Kooperationsgemeinschaft Mammographie Wissenschaftlicher Beirat (Stand: 2025) Herr Dr. Markus Borowski, Medizinphysik, Klinikum Braunschweig Herr Prof . Dr. Gunnar Brix, ehemals Abteilungsleiter Bundesamt für Strahlenschutz Herr Jacques Fracheboud, Arzt, Epidemiologie, ehemals University Medical Center Rotterdam Frau Prof . Dr. S. H. Heywang-Köbrunner, Radiologie, Referenzzentrum Mammographie München Herr Dr. Hans Junkermann, Mammaradiologie, ehemals Universitätsklinikum Heidelberg Frau Dr. Elke Nekolla, Strahlenschutz, Bundesamt für Strahlenschutz Herr Peter Rabe, Medizininformatik, Kooperationsgemeinschaft Mammographie Frau PD Dr. Claudia Spix, Epidemiologie, ehemals IMBEI Mainz Herr Prof . Dr. Mathias Warm, Gynäkologie, Brustzentrum Köln-Holweide Stand: 09.07.2025

Maßnahmen des öffentlichen Gesundheitswesens für Klimaschutz- und -anpassung. Entwicklung eines Rahmenwerkes zur Ermittlung prioritärer Maßnahmen und Pilotierung in Deutschland und Kenia, Teilprojekt LMU München

1 2 3 4 5 6 7 8