Am 22. Mai 2014 brachte die Europäische Kommission, am Internationalen Tag der biologischen Vielfalt, die Leitinitiative Erhaltung der biologischen Vielfalt (B4Life) auf den Weg. Durch die Leitinitiative Erhaltung der biologischen Vielfalt (B4Life) werden die ärmsten Länder dabei unterstützt, ihre Ökosysteme zu schützen, die Kriminalität im Zusammenhang mit wildlebenden Tier- und Pflanzenarten zu bekämpfen und eine „grüne Wirtschaft“ zu entwickeln. B4Life wird zunächst aus dem thematischen EU-Programm „Globale öffentliche Güter und Herausforderungen“ (GPGC) sowie aus Mittelzuweisungen für die regionale und nationale Zusammenarbeit finanziert, wobei sich die Mittelausstattung der Initiative für den Zeitraum 2014-2020 voraussichtlich auf bis zu 800 Mio. EUR belaufen wird.
Das Projekt "Wald Brandenburg" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change (MCC) gemeinnützige GmbH durchgeführt.
Das Projekt "Die Ökonomie von Ökosystemen und der Biodiversität (TEEB)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsche Bank durchgeführt. Die TEEB-Studie wurde von Deutschland und der Europäischen Kommission ausgehend von einem Vorschlag der G8+5-Umweltminister (Potsdam, Deutschland, 2007) initiiert, in dem zur Erstellung einer globalen Studie über den ökonomischen Wert des Verlusts biologischer Vielfalt angeregt wurde. Die Natur stellt der menschlichen Gesellschaft eine Vielzahl von Leistungen wie z. B. Nahrungsmittel, Fasern, Brennstoffe, sauberes Wasser, gesunde Böden, Schutz vor Überschwemmungen, Schutz gegen Bodenerosion, Arzneimittel, Kohlenstoffspeicherung (wichtig im Kampf gegen den Klimawandel) und noch viele andere mehr zur Verfügung. Obwohl unser Wohlergehen vollkommen von diesen ökosystemaren Dienstleistungen abhängig ist, sind sie öffentliche Güter ohne Märkte und ohne Preise; deshalb werden sie von unserem aktuellen Wirtschaftskompass oft nicht wahrgenommen. Das führt dazu, dass die durch das Bevölkerungswachstum, die veränderten Ernährungsgewohnheiten, die Urbanisierung sowie auch den Klimawandel verursachten Belastungen die biologische Vielfalt zum Rückzug zwingen und unsere Ökosysteme fortlaufend schädigen und dass wir unsererseits unter den Folgen zu leiden haben. Der im Mai 2008 vorgestellte Zwischenbericht zeigt, dass der derzeitige Rückgang der biologischen Vielfalt im Verbund mit dem Verlust von Ökosystemdienstleistungen weitergehen wird und sich in manchen Fällen sogar beschleunigen dürfte, wenn wir nicht die richtigen politischen Schritte einleiten. Manche Ökosysteme sind wahrscheinlich irreparabel geschädigt. Im Fall eines Weiter-So-Szenario ( business as usual ) werden wir bis 2050 mit schwerwiegenden Folgen zu rechnen haben. Armut und der Verlust biologischer Vielfalt sind untrennbar verbunden: Die wahren Nutznießer eines Großteils der Dienstleistungen von Ökosystemen und der biologischen Vielfalt sind in erster Linie die Armen. Zu den am stärksten betroffenen Erwerbsbereichen gehören die Subsistenzlandwirtschaft, die Viehzucht, die Fischerei und die informelle Waldwirtschaft - ein Großteil der Armen der Welt sind auf sie angewiesen. In Phase II des Vorhabens wird genauer untersucht, wie wir unsere ökonomischen Modelle und unsere Politik optimieren können, um den Zustrom von ökosystemaren Dienstleistungen (der Wertleistungen der Natur), insbesondere Nahrung und Wasser, in transparenter und ausgewogener Form sicherzustellen. Dies fördert nicht nur den Schutz der biologischen Vielfalt, sondern es verbessert auch das Wohlergehen unserer heutigen Generation und künftiger Generationen. Minister Gabriel, Kommissar Dimas und Pavan Sukhdev forderten die Vertragsparteien des Übereinkommens auf, sich an dem offenen Prozess zu beteiligen, dessen Ziel die Schaffung eines zuverlässigen Instrumentariums für die ökonomische Bewertung unserer Handlungen ist, die Auswirkungen auf die Biodiversität haben.
Das Projekt "Qualitätssicherung von IPCC-AR6: Chapter Scientist für WG III, Kapitel 2 (Emissions trends and drivers)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change (MCC) gemeinnützige GmbH durchgeführt. Aufgabe des IPCC ist es, den aktuellen Stand der Forschung zum Thema Klimawandel umfassend, objektiv und transparent in Sachstandsberichten (bei spezifischen Themen in Sonderberichten) zusammenzutragen und aus wissenschaftlicher Sicht zu bewerten. Der Antragsteller ist Koordinierender Leitautor (CLA) und zuständig für ein Kapitel im Sechsten Sachstandsbericht. Er ist für die wissenschaftliche Qualität und die Erfüllung der Ansprüche an IPCC-Berichte bezüglich Sorgfalt, Vollständigkeit und Ausgewogenheit verantwortlich. Außerdem koordiniert er die beteiligten AutorInnen und BegutachtungseditorInnen (20-30 Personen) des Autorenteams und sorgt für einen einheitlichen Stil und die kohärente Behandlung von Querschnittsthemen. Zur Unterstützung des Koordinierenden Leitautors und des Kapitelteams bei der Erstellung des Kapitels wird in diesem Projekt ein Chapter Scientist (CS, wissenschaftliche Assistenz) gefördert. Zu deren Aufgaben gehören: Literaturrecherche und -archivierung, Identifizierung, Erfassung und Überprüfung von Referenzen, Analyse und Dokumentation der Textbeiträge, Assistenz bei der Zusammenfassung und Begutachtung der wissenschaftlichen Ergebnisse, Unterstützung bei Überprüfung der vorgelegten Veröffentlichungen, Monitoring von Überschneidungen und Inkonsistenzen, fachliche Redaktion, Dokumentation des mehrstufigen Begutachtungsprozesses, Unterstützung des Autorenteams, Unterstützung der inhaltlichen Vorbereitung und Teilnahme an einschlägigen Treffen im IPCC-Prozess, Teilnahme an Treffen der deutschen CLA und CS.
Das Projekt "Qualitätssicherung von IPCC-AR6: Chapter Scientist für WG III, Kapitel 5 (Demand, services and social aspects of mitigation)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change (MCC) gemeinnützige GmbH durchgeführt. Aufgabe des IPCC ist es, den aktuellen Stand der Forschung zum Thema Klimawandel umfassend, objektiv und transparent in Sachstandsberichten (bei spezifischen Themen in Sonderberichten) zusammenzutragen und aus wissenschaftlicher Sicht zu bewerten. Der Antragsteller ist koordinierender Leitautor (CLA) und zuständig für ein Kapitel im Sechsten Sachstandsbericht. Er ist für die wissenschaftliche Qualität und die Erfüllung der Ansprüche an IPCC-Berichte bezüglich Sorgfalt, Vollständigkeit und Ausgewogenheit verantwortlich. Außerdem koordiniert er die beteiligten AutorInnen und BegutachtungseditorInnen (20-30 Personen) des Autorenteams und sorgt für einen einheitlichen Stil und die kohärente Behandlung von Querschnittsthemen. Zur Unterstützung des koordinierenden Leitautors und des Kapitelteams bei der Erstellung des Kapitels wird in diesem Projekt ein Chapter Scientist (CS, wissenschaftliche Assistenz) gefördert. Zu deren Aufgaben gehören: Literaturrecherche und -archivierung, Identifizierung, Erfassung und Überprüfung von Referenzen, Analyse und Dokumentation der Textbeiträge, Assistenz bei der Zusammenfassung und Begutachtung der wissenschaftlichen Ergebnisse, Unterstützung bei Überprüfung der vorgelegten Veröffentlichungen, Monitoring von Überschneidungen und Inkonsistenzen, fachliche Redaktion, Dokumentation des mehrstufigen Begutachtungsprozesses, Unterstützung des Autorenteams, Unterstützung der inhaltlichen Vorbereitung und Teilnahme an einschlägigen Treffen im IPCC-Prozess, Teilnahme an Treffen der deutschen CLA und CS.
Das Projekt "Teilvorhaben J0" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change (MCC) gemeinnützige GmbH durchgeführt. Die Vielfalt an Konsequenzen und komplexen Konflikten und Synergien der Energiewende fordert die politischen EntscheidungsträgerInnen sowie die Gesellschaft insgesamt dazu heraus, die verfügbaren Politikoptionen und politischen Maßnahmen regelmäßig zu bewerten - oder sogar die politischen Zielsetzungen neu zu rechtfertigen. Hier kommt der Wissenschaftsgemeinschaft eine zentrale Rolle zu: Ihre Aufgabe ist es, fundierte Expertise über die verfügbaren Politikoptionen und die jeweiligen gesellschaftlich relevanten Auswirkungen im politischen Diskurs bereitzustellen. Das übergeordnete Ziel von Ariadne ist daher, durch ein evidenzbasiertes Assessment Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträgern eine verbesserte wissenschaftliche Grundlage zur Gestaltung der deutschen Energiewende zu verschaffen. Kernbestandteil der Arbeiten am MCC ist es daher, mit Hilfe der Policy Unit einen kontinuierlichen gesamtgesellschaftlichen Diskurs und gemeinsame Lernprozesse von Politik und Wissenschaft darüber anzustoßen, wie Deutschland seine Klimaziele erreichen kann. Dies soll über die beständige Organisation von Dialogformaten erreicht werden. Die Einbindung von Stakeholdern und Bürgerinnen und Bürgern ist ein wichtiges Fundament, um einen deliberativen gesellschaftlichen Lernprozess über Handlungsalternativen zu schaffen. Kernidee der Dialogforen ist die gemeinsame Exploration alternativer Politikpfade, inklusive der möglichen sozialen Konflikte, Synergien und Unsicherheiten transparent zu machen und tragfähige politische Lösungen aufzuzeigen. Insofern ist Ariadne entlang einer Zweiteilung in Politikoptionen und Empfehlungen (Grün/Weißbuch) organisiert. Einen weiteren Schwerpunkt bildet das Verständnis des Zusammenspiels von Politikinstrumenten und den damit verbundenen Verteilungsfragen. Diese sollen vor allem für den Verkehrssektor analysiert werden. Darüber hinaus sollen Anforderungen an ein langfristig soziales und nachhaltiges Steuersystem formuliert werden.
Das Projekt "Vorhaben: Globale wirtschaftliche Bewertung der CO2-Aufnahme und Zielkonflikte bei den Globalen Nachhaltigkeitszielen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Fachbereich Global Commons und Klimapolitik, Institut für Weltwirtschaft (IfW) durchgeführt. Durch den Klimawandel wird die thermische Schichtung des Ozeans verstärkt. Daraus ergeben sich Rückkopplungen auf die Zirkulation, so dass lichtdurchflutete Oberflächenschichten weniger mit nährstoffreicherem Wasser versorgt werden. Als Folge ergeben sich negativen Auswirkungen auf die marinen Nahrungsketten und CO2-Aufnahme. Diese Entwicklung ließe sich möglicherweise durch das Hochpumpen von nährstoffreichem Wasser aus den Tiefen des Meeres abschwächen beziehungsweise sogar umzukehren. Im Rahmen dieses Teilprojektes des Verbundprojekts Test-ArtUp liegt der Schwerpunkt auf der ökonomischen Bewertung. Das Teilprojekt untersucht drei zentrale Fragen: i) wie lässt sich die Erhöhung des künstlichen Auftriebs in einem integrierten Bewertungsmodell abbilden, ii) welchen Wert hat die mögliche zusätzliche CO2-Aufnahme in einem naturkapital- und marktbasierten Ansatz und iii) wie könnte dieser Ansatz zu der Erreichung der Globalen nachhaltigen Entwicklungszielen (SDGs) beitragen.
Das Projekt "Teilprojekt 1: Politökonomische Barrieren von Klimapolitik und Koordination" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change (MCC) gemeinnützige GmbH durchgeführt. Treibhausgasemissionen in Ländern Afrikas südlich der Sahara (SSA) sind in den letzten Jahren stark angestiegen. Das vorgeschlagene Projekt zielt darauf ab, kohlenstoffarme Transformationswege für SSA zu identifizieren. Ziel ist es, klimapolitische Optionen aufzuzeigen, die negative wirtschaftliche und soziale Konsequenzen, z.B. die Erhöhung der Ungleichheit, der Einkommens- und Energiearmut oder die Verringerung der Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen vermeiden. Die Ergebnisse werden zur Beurteilung beitragen, inwieweit die länderspezifischen Klimaziele im Pariser Abkommen ('National Determined Contributions' (NDCs)) erreicht werden können. Die politische Machbarkeit konkreter Politikmaßnahmen wird in länderspezifischen Zusammenhängen bewertet. Um ein breites Spektrum von Perspektiven zu berücksichtigen und die Verbreitung zentraler Ergebnisse sicherzustellen, wird das Projekt in enger Zusammenarbeit mit wichtigen Akteuren in SSA und Deutschland durchgeführt.
Das Projekt "Ökonomie des Klimawandels - Klimapolitik und Vermeidungsstrategien in global vernetzten und in sich entwickelnden Volkswirtschaften: Die Rolle von Strukturwandel und Verteilungseffekten (ROCHADE) - Teilprojekt 2: Strukturwandel und Überwindung der Armut im Kontext von Entwicklung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change (MCC) gemeinnützige GmbH durchgeführt. Dieses Forschungsprojekt untersucht klimapolitikbedingte Entwicklungs- und Verteilungskonflikte. Dabei legt das Projekt einen besonderen Schwerpunkt auf die Rolle des Strukturwandels sowie seiner Wechselwirkung mit dem Klimawandel und der Klimapolitik. Ambitionierte Klimapolitik wird möglicherweise traditionelle Industrien in Industrieländern negativ beeinflussen sowie das Entstehen von Industrien, die ein langfristiges ökonomisches Wachstum in Entwicklungsländern ermöglichen, behindern. Desweiteren könnte Klimapolitik durch die Besteuerung von CO2 die Preise von Konsumgütern und Dienstleistungen erhöhen und insbesondere ärmere Haushalte stärker belasten. Wir erforschen, wie der Strukturwandel ökonomisches Wachstum und den Abbau von Armut beeinflusst, wie der Ausstoß von CO2 mit der Entwicklungsstufe von Volkswirtschaften zusammenhängt und wie der Klimawandel wiederum auf den Strukturwandel zurückwirkt. Das Ziel des Projektes besteht darin, Verteilungseffekte von Klimapolitikszenarien zu quantifizieren und Politikmaßnahmen zu untersuchen, die zur Vermeidung nachteiliger Wirkungen beitragen. Die Analyse von Verteilungseffekten erfolgt sowohl auf der Ebene von Volkswirtschaften als auch von Haushalten. Es sind Fallstudien für Deutschland und Indien vorgesehen.
Das Projekt "Teilprojekt 2: Politikanalyse und Berücksichtigung zukünftiger Entwicklungen von Energie- und Emissionskosten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change (MCC) gemeinnützige GmbH durchgeführt. Die energetische Gebäudemodernisierung (EGM) ist der Schlüssel zur Erreichung der deutschen Klimaziele im Gebäudesektor. Derzeitig beseitigt die staatliche Förderung zur Finanzierung der EGM relevante Investitionshemmnisse allerdings nicht, insbesondere hinsichtlich der Einschränkungen beim privaten Kapitaleinsatz. Immobilieneigentümer, die privates Kapital in EGM-Investitionen binden, sehen sich mit den hohen Kosten von EGM konfrontiert. Leider gibt es nicht genug bzw. veraltete und zu unspezifische Evidenz hinsichtlich der Investitionshemmnisse bei der EGM. Die Erhebung von eigentümer- und gebäudebezogenen Strukturdaten bedarf eines breiten Zugangs zu den Eigentümer*innen, den bisherige Datenbanken derzeit nicht bieten, der aber über den Verbundpartner 'Haus und Grund', erstmalig genutzt und ausgewertet werden kann. Dadurch können Daten über die finanzielle Situation ('financial constraints') der privaten Immobilieneigentümer*innen und ihrer Investitionsbereitschaft gewonnen werden, die notwendig sind, um die EGM durch gezielte Maßnahmenvorschläge und Handlungsoptionen zu fördern (bspw. ob direkte Zuschüsse zu Investitionskosten, subventionierte Kredite, oder die Übernahme von Ausfallshaftungen am erfolgversprechendsten sind) Das FEIRE-Projekt schafft diese neue Datengrundlage in Verbindung mit Analysen zum Emissionseinsparpotenzial von Gebäuden und der damit verbundenen Verringerung möglicher Verluste für Eigentümer*innen oder Mieter*innen, falls sich Emissionen zunehmend in den Energiekosten niederschlagen. Die Analysen werden z.B. zeigen welches Emissionseinsparungspotenzial durch Maßnahmen erschlossen wird, die eine bestimmte Art von 'financial constraint' adressieren. Sie werden durch eine Kombination von ökonometrischen Analysen (HU Berlin) mit einem ökonomischen Investitions-Modell (MCC) erfolgen, das durch die Ergebnisse der ökonometrischen Analysen kalibriert werden kann.
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