DWD’s fully automatic MOSMIX product optimizes and interprets the forecast calculations of the NWP models ICON (DWD) and IFS (ECMWF), combines these and calculates statistically optimized weather forecasts in terms of point forecasts (PFCs). Thus, statistically corrected, updated forecasts for the next ten days are calculated for about 5400 locations around the world. Most forecasting locations are spread over Germany and Europe. MOSMIX forecasts (PFCs) include nearly all common meteorological parameters measured by weather stations. For further information please refer to: [in German: https://www.dwd.de/DE/leistungen/met_verfahren_mosmix/met_verfahren_mosmix.html ] [in English: https://www.dwd.de/EN/ourservices/met_application_mosmix/met_application_mosmix.html ]
Das Projekt "GOME - Global Ozone Monitoring Experiment - Dateninterpretation, Validierung und Anwendung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Max-Planck-Institut für Chemie (Otto-Hahn-Institut) durchgeführt. General Information: Experience with the space experiments similar to GOME (e.g. TOMS) has demonstrated the need for long term monitoring of the performance of the instrument in-flight calibration systems and validation of the data products. Errors in the data products from space experiments arise from a variety of factors: degradation of the instrument performance, instability of retrieval algorithms, changes in knowledge or assumptions about molecular absorption cross sections and atmospheric scattering parameters. The GODIVA proposal addresses specifically the need to monitor the behaviour of GOME and its data products. Advanced data products from GOME measurements are potentially of great importance for the European atmospheric, climate and meteorological user communities planning to use both GOME and OMI data. The second focus of this proposal aims to investigate the current status and develop further scientific algorithms suitable for later use in operational processing. The following potential GOME products have been selected for study in this project: global 03 vertical profiles, global NO2 columns, BrO and OCIO products, polar stratospheric clouds. In order to ensure effective use of the GOME data we incorporate a database facility and the EUMETSAT ozone SAF as partner in this project. The database facility already provides an established service to scientific and operational End Users. The European ozone SAF needs an operational OMI (GOME) data processing system to be ready by the year 2002. GODIVA will be an important step in achieving this objective. In conclusion this study will provide important information about the accuracy of existing and advanced products from the remote sensing instrument GOME and its successor OMI. It will improve the effective use of these data by scientific and operational (meteorological) end users. Prime Contractor: Space Research Organisation Netherlands; Utrecht; Netherlands.
Das Projekt "Studie zur Kalibrierung und Validierung von GOME-Daten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bremen, Fachbereich 1 Physik,Elektrotechnik, Institut für Umweltphysik,Fernerkundung durchgeführt. Mit dem Global Ozone Monitoring Experiment (GOME) auf ERS-2 sollen ab April 1995 im uv/vis-Spektralbereich die Spurengase O3, NO2, NO, NO3, OCIO, BrO, SO2, HCHO und H2O detektiert und nachgewiesen werden. Aus den breitbandigen Strukturen des GOME-Spektrums werden Informationen ueber partikulaere Substanzen wie Aerosole, Wolken und das Reflektionsvermoegen der Erdoberflaeche abgeleitet. Zuerst sollten jedoch die operationellen Datenprodukte mit Messungen von flugzeug-, boden- und satellitengestuetzten Systemen validiert werden.
Das Projekt "Studie zur Kalibration und Validation von Daten des Global Ozone Monitoring Experiments GOME auf ERS-2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bremen, Institut für Umweltphysik durchgeführt.
Das Projekt "Study on Methods for Retrival of Atmospheric Constituents" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Heidelberg, Institut für Umweltphysik durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung von Algorithmen und Software zur Berechnung von Saeulendichten atmosphaerischer Spurenstoffe aus Absorptionsspektren, die von dem Global Ozone Monitoring Experiment (GOME Spektrograph) an Bord des ERS-2-Satelliten aufgenommen werden.
Das Projekt "Überprüfung der nicht 'Standarddaten' des GOME-Instrumentes auf dem ERS-2-Satelliten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Heidelberg, Institut für Umweltphysik durchgeführt.
Das Projekt "Atmos Nutzerzentrum: Entwurf und Aufbau eines Prototypen des GOME-Datenverarbeitungssystems (GDP)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt, Forschungszentrum Oberpfaffenhofen durchgeführt. Der vorliegende Antrag beinhaltet Massnahmen, um den Aufbau eines Datennutzerzentrums fuer atmosphaerische Sensoren einzuleiten, das als eine Ergaenzung zur existierenden deutschen Prozessierungs- und Archivierungseinrichtung (d.PAF) im Rahmen des ERS-1 Bodensegments f. ERS-2 gesehen werden kann. ERS-2 wird neben den bereits vorhandenen Sensoren das 'Global Ozone Monitoring Experim.' den Gome-Sensor tragen, der einen wesentlichen Beitrag fuer die Atmosphaerenforschung leisten kann. Neben den Echtzeitkomp. der Gome-Datenverarbeitungs-Kette, d. im Bereich der Empfangsstationen der ERS-2 aufgebaut werden soll, im Bereich der DLR der s g. 'Off-line'-Verarbeitung der Gome-Daten geschehen. Dieses System wird folgende Komponenten beinhalten: - Die 'Level O-1'-Vorverarbeitungskette - das kompl. Gome-Datenarchiv - die 'Level 2'-Verarbeitungskette fuer die 'Doas-Retrievalalgorithmus' z. Extraktion der Ozon-Saeulendichte und einer Reihe noch festzulegender Datenprodukte und - eine Bildverarbeitungskomp. zur Erzeugung hoeherwert. Datenprod. (Level 3).
Das Projekt "Ozonvertikalverteilungen und stratosphaerische Saeulen von NO2, OClO und BrO aus GOME und SCIAMACHY Nadir Satellitendaten: Optimierung der Datenprodukte und wissenschaftliche Studien zur Chemie und Dynamik der unteren Stratosphaere (GOMSTRAT)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bremen, Institut für Umweltphysik durchgeführt. Ziel des Projektes ist es, qualitativ hochwertige Langzeitmessreihen von O3-Profilen und stratosphaerischen Saeulen von NO2, BrO und OClO aus den Nadir UV/VIS Messungen der Satelliteninstrumente GOME und SCIAMACHY zu erstellen. Die erzeugten Datensaetze sollen durch Vergleich mit Modellsimulationen Informationen ueber chemische und dynamische Vorgaenge in der unteren Stratosphaere, den stratosphaerischen Halogengehalt und den moeglichen Einfluss des Treibhauseffektes liefern. GOME und SCIAMACHY Messungen sollen mit den beiden Methoden FURM (O3-Profile) und DOAS (NO2, OClO und BrO Saeulen) ausgewertet werden. Dazu werden zunaechst der Profilalgorithmus verbessert und beschleunigt sowie die Trennung von Stratosphaere und Troposphaere in DOAS verfeinert. Anschliessend wird ein umfassender Datensatz erzeugt, und im zweiten Teil des Projektes zur Validation und Interpretation von Modelldaten verwendet zu werden. Die technischen und wissenschaftlichen Ergebnisse werden in der wissenschaftlichen Literatur veroeffentlicht. Die erzeugten Datensaetze werden den uebrigen AFO-2000 Gruppen in elektronischer Form zur Verfuegung gestellt, wobei eine dem OFP-Datenprotokoll aehnliche Vereinbarung notwendig ist.
Das Projekt "Wissenschaftliche Datenprodukte und Prozesstudien für das Global Ozone Monitoring Experiment Gome auf Ers-2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bremen, Institut für Umweltphysik durchgeführt.
Das Projekt "Bestimmung der NOx-Quellstaerken aus GOME-Bildfolgen und atmosphaerischen Transportmodellen (NOXTRAM)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität München, Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnutzung und Umwelt, Department für Ökologie, Lehrstuhl für Ökoklimatologie durchgeführt. NOXTRAM soll globale Karten der troposphaerischen NO2-Saeulen, erstellt aufgrund von Satellitenmessungen der Instrumente GOME und SCIAMACHY, mit Transportmodellen kombinieren, um die globale Verteilung der Quellen von Stickoxiden abzuschaetzen. Dazu sollen zunaechst die Algorithmen zur Bestimmung der troposphaerischen NO2-Saeulen aus den spektralen Satellitendaten verbessert werden. Hiernach soll mittels der Transportmodelle FLEXTRA und FLEXPART auf die Quellen rueckgeschlossen werden. Dazu sollen sowohl Fallstudien, statistische Analysen als auch inverse Modellierungen gemacht werden.