Grundlage der Abgrenzung ist die GrünGürtel-Verfassung, von den Stadtverordneten der Stadt Frankfurt im November 1991 beschlossen. Die GrünGürtel-Verfassung enthält vier Punkte: I. GrünGürtel-Charta II. Öffentlich-rechtliche Sicherung des Frankfurter GrünGürtels III. Flächenplan IV. GrünGürtel-Plan (Bestand und Entwicklung) Seit 1991 wurde der GrünGürtel an verschiedenen Stellen erweitert und an anderen Stellen zurück genommen bzw. konkretisiert. Diese Veränderungen sind in der Abgrenzung enthalten. Zukünftige Veränderungen sind nicht berücksichtigt.
Grundlage der Abgrenzung ist die GrünGürtel-Verfassung, von den Stadtverordneten der Stadt Frankfurt im November 1991 beschlossen. Die GrünGürtel-Verfassung enthält vier Punkte: I. GrünGürtel-Charta II. Öffentlich-rechtliche Sicherung des Frankfurter GrünGürtels III. Flächenplan IV. GrünGürtel-Plan (Bestand und Entwicklung) Seit 1991 wurde der GrünGürtel an verschiedenen Stellen erweitert und an anderen Stellen zurück genommen bzw. konkretisiert. Diese Veränderungen sind in der Abgrenzung enthalten. Zukünftige Veränderungen sind nicht berücksichtigt.
Das Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP) will als eine Maßnahme gegen den Klimawandel 2007 weltweit eine Milliarde Bäume pflanzen. Unter dem Motto „Plant for the Planet: Billion Tree Campaign“ fordert UNEP Privatpersonen, Kommunen, Wirtschaft und Regierungen zu Aufforstungen auf. Die Idee zu dieser Kampagne geht auf die kenianische Professorin Wangari Maathai zurück, die im Jahr 1977 das Aufforstungsprojekt „Green Belt Movement” ins Leben rief.
Wangari Maathai starb am 25. September 2011 in Nairobi, Kenia. Sie war eine afrikanische Wissenschaftlerin, Politikerin und Umweltaktivistin. Im Jahr 1977 rief sie das wichtigste und erfolgreichste Aufforstungsprojekt Afrikas die Grüngürtel-Bewegung ins Leben. Nachdem sie bereits 1984 mit dem Alternativer Nobelpreis für ihre Arbeit in der Green Belt Movement ausgezeichnet wurde, erhielt sie im Jahr 2004 auch den Friedensnobelpreis.
Der Rundwanderweg im GrünGürtel führt einmal um den Kern von Frankfurt herum. Auf 66 Kilometern geht es durchs Niddatal, den Stadtwald und über den Berger Rücken. Die Strecke des Rundwanderweges ist in einzelnen Punkten mit Koordinaten versehen. Die Koordinaten liegen im System WGS 1984 vor. Die Datei liegt im gpx-Format vor und ist gezippt. Nähere Informationen zum Rundwanderweg gibt es auf der Webseite des [GrünGürtel-Rundwanderweges](https://frankfurt.de/themen/umwelt-und-gruen/orte/gruenguertel/wege/gruenguertel_rundwanderweg).
Auf dem Stadtplan finden Sie alle Park- und Grünanlagen in Braunschweig verzeichnet. Sie können entweder in der unten angefügten Liste oder auf dem Stadtplan selbst die jeweiligen Anlagen anklicken und bekommen so weitere Informationen, wie Größe des Parkes, Besonderheiten, Geschichte und Einzelheiten der Anlage.
Im digitalen Baumkataster der Stadt Braunschweig werden Informationen über den städtischen Baumbestand dokumentiert und verwaltet. Diese Daten stellen die Arbeitsgrundlage für die im Zuge der Gewährleistung der Verkehrssicherungspflicht regelmäßig durchzuführenden Kontrollgänge sowie vorzunehmenden Baumpflege-maßnahmen dar. Im Braunschweiger Baumkataster sind derzeit die Daten von rund 91.100 Einzel-, Straßen- und Parkbäumen erfasst. Zu den einzelnen Bäumen können verschiedene Informationen wie Baumart, Pflanzjahr / Alter, Baumhöhe, Stammumfang, Kronendurchmesser, Art der Schutzeinrichtung (Poller, Baumbügel etc.), Größe und Abdeckung der Baumscheibe, Vitalität, Begehung, Schäden, Maßnahmen angezeigt werden.
In einem Forschungsprojekt des Bundesamtes für Naturschutz (BfN) wurden Strategien und Lösungsansätze für die Entwicklung, Vernetzung und Verbesserung urbanen Grüns in der doppelten Innenentwicklung erarbeitet Die enorm gestiegene Flächennachfrage insbesondere für den Wohnungsbau stellt viele deutsche Städte vor die Herausforderung, multifunktional nutzbare Grün- und Freiflächen zu entwickeln und gleichzeitig geeignete Flächen im Bestand baulich zu nutzen. Gefragt sind hierfür integrierte Entwicklungsansätze, die dem Prinzip der „doppelten Innenentwicklung“ folgen. Ziel dieses Ansatzes ist es, Flächenreserven baulich sinnvoll zu nutzen und gleichzeitig die Freiraumversorgung und -nutzbarkeit zu erhalten. Hierbei sollen die innerstädtischen Freiflächen entwickelt, miteinander vernetzt und qualitativ verbessert werden. Es werden damit zugleich quantitative und qualitative Zielsetzungen verfolgt. Bedeutenden Stellenwert hierbei haben neben dem Erhalt der Stadtnatur die Aspekte der Klimaanpassung. Die doppelte Innentwicklung wird bislang ansatzweise in verschiedenen planerischen und naturschutzfachlichen Instrumenten z.B. in der Bauleitplanung, in städtebaulichen Entwicklungskonzepten oder in der Landschaftsplanung verfolgt. In einem Forschungsvorhaben des Bundesamts für Naturschutz (BfN) haben die Hochschule Weihenstephan-Triesdorf, und das Deutsche Institut für Urbanistik Kriterien und konkrete Handlungsempfehlungen für Kommunen erarbeitet, wie die Ziele des Naturschutzes und der Landschaftspflege systematisch und umfassend in die Strategien und Konzepte für die Innenentwicklung eingebunden werden sollten. Eine Befragung von 80 bundesdeutschen Großstädten zu Konzepten und Planungen des urbanen Grüns in den Städten, Fallstudien in Bremen, Frankfurt am Main, Leipzig, Rostock und Saarbrücken sowie die vertiefende Analyse von Praxisbeispielen (Park am Nordbahnhof in Berlin-Mitte, Grüngürtel Duisburg-Nord, Grüner Bogen in Leipzig, Quartier Paul-Gerhard-Allee in München) waren zentrale methodische Bausteine des Forschungsprojekts. Um doppelte Innenentwicklung systematisch als „roten Faden“ in der Stadtentwicklung zu etablieren, entwickelten die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler Empfehlungen in verschiedenen Handlungsfeldern. So sollen die relevanten Leitbilder, Strategien und Konzepte zur Innenentwicklung aufeinander abgestimmt entwickelt werden. Die Umsetzung dieser Leitbilder, Strategien und Konzepte sollte u.a. im Rahmen des kommunalen Landschaftsplans erfolgen. Empfohlen wird darüber hinaus die Anwendung quantitativer und qualitativer Orientierungswerte für urbanes Grün. Weiterhin sollte die Eingriffsregelung bei der Entwicklung und Verbesserung urbanen Grüns eingesetzt werden. Große Bedeutung wird auch dem engen Zusammenwirken von Grün-/Landschaftsplanung sowie Bauleitplanung beigemessen. Für die Erfassung und Bewertung wurden im Forschungsvorhaben zwei Tools als Hilfestellung für die Kommunen entwickelt. Weitere Handlungsempfehlungen betreffen die Finanzierung von Pflege und Entwicklung urbanen Grüns sowie Fragen der Prozessgestaltung durch Kooperation und Beteiligung. Die Kriterien und Handlungsempfehlungen richten sich an die für die doppelte Innenentwicklung in den Kommunen zuständigen Verwaltungen wie z.B. Stadtplanungs- und Bauämter, Umweltämter und Grünflächenämter, aber auch an verwaltungsexterne Akteure wie Wohnungsgesellschaften, Investoren, Umwelt- und Naturschutzverbände und die Zivilgesellschaft. Im Projekt „Stadtlabore für Deutschland: Leerstand und Ansiedlung“ hat das IFH KÖLN zusammen mit 14 deutschen Modellstädten unterschiedlicher Größe eine digitale Plattform für proaktives Ansiedlungsmanagement in Innenstädten erarbeitet. Die Bundesregierung möchte den täglichen Anstieg der Flächenneuinanspruchnahme für Siedlungs- und Verkehrsflächen (SuV) bis zum Jahr 2030 auf unter 30 ha senken. Dieses Ziel sieht die Deutsche Nachhaltigkeitsstrategie vor Im Land Berlin gibt es zahlreiche Flächen, die dauerhaft nicht mehr genutzt und somit entsiegelt werden könnten, um dem Naturhaushalt wieder uneingeschränkt zur Verfügung zu stehen. Die Wirtschaft in Deutschland wächst – und damit auch die Fläche, die für die Industrie- und Gewerbeentwicklung benötigt wird. Mit den richtigen Strategien sind wirtschaftliches Wachstum und Flächensparen vereinbar. In Youngstown, einer Stadt im US-Bundesstaat Ohio, schrumpfte die Bevölkerung um fast 50 %. Die Stadt hat sich dem Problem gestellt. Stadtentwickler und lokale Bürgergruppen erproben einen „Bürgerfonds“ als Finanzierungsmodell, um historische Bausubstanz in zentraler Lage von Fachwerkstädten zu sanieren und neu zu nutzen.
Das Projekt "Balkan Green Belt Meeting 2011" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von EuroNatur - Stiftung Europäisches Naturerbe durchgeführt.
Das Projekt "Das Grüne Band Europa als Teil der Grünen Infrastruktur" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bund Naturschutz in Bayern e.V. - Landesfachgeschäftsstelle Nürnberg durchgeführt. Das Akteursnetzwerks der Grüne Band Europa (GBE) Initiative, vornehmlich die mit der Vereinsgründung European Green Belt Association e.V. neu etablierte Governance-Struktur sowie die Regionalkoordination in den vier Hauptregionen (Fennoskandien, Ostsee, Zentraleuropa und Balkan), soll gestärkt und weiter ausgebaut werden. Ein großer Erfolg der Initiative war, dass die EU-Kommission die GBE Initiative als Modellprojekt zur Umsetzung Grüner Infrastruktur (GI) benannt hat. Daher werden im Vorhaben in zwei Pilotregionen basierend auf zu aktualisierenden Daten zu Schutzgebieten (Natura 2000 und Emerald) Analysen zu Konnektivität und potenziellen Defiziten des Lebensraumverbundes erstellt, um den Beitrag des GBE zur Entwicklung von GI auf europäischer Ebene darzustellen. Darauf aufbauend werden Konzepte und Handlungsempfehlungen für die weitere Umsetzung von GI entlang des GBE erarbeitet. Um die Aktivitäten und entwickelten Konzepte auf breiter Ebene der GBE Initiative zu kommunizieren und abzustimmen, werden Board-Sitzungen des Vereins und eine Regionalkonferenz durchgeführt. Das geplante Vorhaben bearbeitet drei inhaltliche Schwerpunkte: 1. Die Stärkung der Governance-Strukturen der Initiative GBE, um die Gesamtinitiative durch Unterstützung und Förderung des Akteursnetzwerkes zu stärken. 2. Die Initiierung eines gemeinsamen strategischen Prozesses für das GBE, um die inhaltliche Ausrichtung der Initiative und damit verbunden der Association zu schärfen und die grenzübergreifende Zusammenarbeit zu vertiefen. 3. Die Ausarbeitung von Konzepten für die Darstellung und Entwicklung des GBE als Bestandteil und Modell der GI am Beispiel von zwei Pilotregionen. Die inhaltlichen Schwerpunkte werden durch eine kontinuierliche Öffentlichkeitsarbeit begleitet. Im Verlauf des Vorhabens werden Synergien zu anderen Projekten und Vorhaben hergestellt, um die inhaltlichen Schwerpunkte dieses Vorhabens bestmöglich zu unterstützen.
Origin | Count |
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Bund | 24 |
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Zivilgesellschaft | 1 |
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Text | 1 |
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