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Das Grüne Band Europa als Teil der Grünen Infrastruktur, Das Grüne Band Europa als Teil der Grünen Infrastruktur

Das Projekt "Das Grüne Band Europa als Teil der Grünen Infrastruktur, Das Grüne Band Europa als Teil der Grünen Infrastruktur" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit , Bundesamt für Naturschutz (BMU,BfN). Es wird/wurde ausgeführt durch: Bund Naturschutz in Bayern e.V. - Landesfachgeschäftsstelle Nürnberg.Das Akteursnetzwerks der Grüne Band Europa (GBE) Initiative, vornehmlich die mit der Vereinsgründung European Green Belt Association e.V. neu etablierte Governance-Struktur sowie die Regionalkoordination in den vier Hauptregionen (Fennoskandien, Ostsee, Zentraleuropa und Balkan), soll gestärkt und weiter ausgebaut werden. Ein großer Erfolg der Initiative war, dass die EU-Kommission die GBE Initiative als Modellprojekt zur Umsetzung Grüner Infrastruktur (GI) benannt hat. Daher werden im Vorhaben in zwei Pilotregionen basierend auf zu aktualisierenden Daten zu Schutzgebieten (Natura 2000 und Emerald) Analysen zu Konnektivität und potenziellen Defiziten des Lebensraumverbundes erstellt, um den Beitrag des GBE zur Entwicklung von GI auf europäischer Ebene darzustellen. Darauf aufbauend werden Konzepte und Handlungsempfehlungen für die weitere Umsetzung von GI entlang des GBE erarbeitet. Um die Aktivitäten und entwickelten Konzepte auf breiter Ebene der GBE Initiative zu kommunizieren und abzustimmen, werden Board-Sitzungen des Vereins und eine Regionalkonferenz durchgeführt. Das geplante Vorhaben bearbeitet drei inhaltliche Schwerpunkte: 1. Die Stärkung der Governance-Strukturen der Initiative GBE, um die Gesamtinitiative durch Unterstützung und Förderung des Akteursnetzwerkes zu stärken. 2. Die Initiierung eines gemeinsamen strategischen Prozesses für das GBE, um die inhaltliche Ausrichtung der Initiative und damit verbunden der Association zu schärfen und die grenzübergreifende Zusammenarbeit zu vertiefen. 3. Die Ausarbeitung von Konzepten für die Darstellung und Entwicklung des GBE als Bestandteil und Modell der GI am Beispiel von zwei Pilotregionen. Die inhaltlichen Schwerpunkte werden durch eine kontinuierliche Öffentlichkeitsarbeit begleitet. Im Verlauf des Vorhabens werden Synergien zu anderen Projekten und Vorhaben hergestellt, um die inhaltlichen Schwerpunkte dieses Vorhabens bestmöglich zu unterstützen.

Das Grüne Band Europa als Teil der Grünen Infrastruktur^Das Grüne Band Europa als Teil der Grünen Infrastruktur, Das Grüne Band Europa als Teil der Grünen Infrastruktur

Das Projekt "Das Grüne Band Europa als Teil der Grünen Infrastruktur^Das Grüne Band Europa als Teil der Grünen Infrastruktur, Das Grüne Band Europa als Teil der Grünen Infrastruktur" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit , Bundesamt für Naturschutz (BMU,BfN). Es wird/wurde ausgeführt durch: EuroNatur - Stiftung Europäisches Naturerbe.Das Akteursnetzwerk der Grüne Band Europa (GBE) Initiative, vornehmlich die mit der Vereinsgründung European Green Belt Association e.V. neu etablierte Governance-Struktur sowie die Regionalkoordination in den vier Hauptregionen (Fennoskandien, Ostsee, Zentraleuropa und Balkan), soll gestärkt und weiter ausgebaut werden. Ein großer Erfolg der Initiative war, dass die EU-Kommission die GBE Initiative als Modellprojekt zur Umsetzung Grüner Infrastruktur (GI) benannt hat. Daher werden im Vorhaben in zwei Pilotregionen basierend auf zu aktualisierenden Daten zu Schutzgebieten (Natura 2000 und Emerald) Analysen zu Konnektivität und potenziellen Defiziten des Lebensraumverbundes erstellt, um den Beitrag des GBE zur Entwicklung von GI auf europäischer Ebene darzustellen. Darauf aufbauend werden Konzepte und Handlungsempfehlungen für die weitere Umsetzung von GI entlang des GBE erarbeitet. Um die Aktivitäten und entwickelten Konzepte auf breiter Ebene der GBE Initiative zu kommunizieren und abzustimmen, werden Board-Sitzungen des Vereins und eine Regionalkonferenz durchgeführt. Das geplante Vorhaben bearbeitet drei inhaltliche Schwerpunkte: 1. Die Stärkung der Governance-Strukturen der Initiative GBE, um die Gesamtinitiative durch Unterstützung und Förderung des Akteursnetzwerkes zu stärken. 2. Die Initiierung eines gemeinsamen strategischen Prozesses für das GBE, um die inhaltliche Ausrichtung der Initiative und damit verbunden der Association zu schärfen und die grenzübergreifende Zusammenarbeit zu vertiefen. 3. Die Ausarbeitung von Konzepten für die Darstellung und Entwicklung des GBE als Bestandteil und Modell der GI am Beispiel von zwei Pilotregionen. Die inhaltlichen Schwerpunkte werden durch eine kontinuierliche Öffentlichkeitsarbeit begleitet. Im Verlauf des Vorhabens werden Synergien zu anderen Projekten und Vorhaben hergestellt, um die inhaltlichen Schwerpunkte dieses Vorhabens bestmöglich zu unterstützen.

Das Grüne Band Europa als Teil der Grünen Infrastruktur^Das Grüne Band Europa als Teil der Grünen Infrastruktur^Das Grüne Band Europa als Teil der Grünen Infrastruktur, Das Grüne Band Europa als Teil der Grünen Infrastruktur

Das Projekt "Das Grüne Band Europa als Teil der Grünen Infrastruktur^Das Grüne Band Europa als Teil der Grünen Infrastruktur^Das Grüne Band Europa als Teil der Grünen Infrastruktur, Das Grüne Band Europa als Teil der Grünen Infrastruktur" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit,Bundesamt für Naturschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), Landesverband Mecklenburg-Vorpommern e.V..Das Akteursnetzwerk der Grüne Band Europa (GBE) Initiative, vornehmlich die mit der Vereinsgründung European Green Belt Association e.V. neu etablierte Governance-Struktur sowie die Regionalkoordination in den vier Hauptregionen (Fennoskandien, Ostsee, Zentraleuropa, Balkan), soll gestärkt und weiter ausgebaut werden. Ein großer Erfolg der Initiative war, dass die EU-Kommission die GBE Initiative als Modellprojekt zur Umsetzung Grüner Infrastruktur (GI) benannt hat. Daher werden im Vorhaben in zwei Pilotregionen basierend auf zu aktualisierenden Daten zu Schutzgebieten (Natura 2000 und Emerald) Analysen zu Konnektivität und potenziellen Defiziten des Lebensraumverbundes erstellt, um den Beitrag des GBE zur Entwicklung von GI auf europäischer Ebene darzustellen. Darauf aufbauend werden Konzepte und Handlungsempfehlungen für die weitere Umsetzung von GI entlang des GBE erarbeitet. Um die Aktivitäten und entwickelten Konzepte auf breiter Ebene der GBE Initiative zu kommunizieren und abzustimmen, werden Board-Sitzungen des Vereins und eine Regionalkonferenz durchgeführt. Der BUND MV leistet in seinem Projektteil insbesondere: (1) Koordinierung des Akteursnetzwerks Grünes Band Ostsee, (2) Organisation (Vor- und Nachbereitung, Durchführung) der Regionalkonferenz Grünes Band Ostsee vsl. in Riga sowie (3) Ausarbeitung eines tragfähigen Konzeptes für transnationale Projekte im Raum Grünes Band Ostsee inklusive Abstimmung mit den Regionalkoordinatoren der anderen drei Hauptabschnitte.

Global Suburbanism

Das Projekt "Global Suburbanism" wird/wurde ausgeführt durch: Akademie für Raumforschung und Landesplanung (ARL).

Open GeoData Stadtübersichtskarte Braunschweig 1:40.000

Die Stadtübersichtskarte zeigt in generalisierter Darstellung alle Straßen Braunschweigs und des Umlands. Bebaute Flächen, Wälder, Parks, Gewässer, Kleingärten, Grünland und landwirtschaftliche Flächen sind durch Farben und Signaturen abgebildet. Die Karte ist als verkleinerte Version des Stadtplans für den Maßstab 1:40.000 optimiert. Die Beschriftung der Karte ist beschränkt auf Stadtteile, Hauptverkehrsstraßen und ausgewählte Einzelobjekte. Die Geodaten unterliegen grundsätzlich dem Urheberrecht und werden von der Stadt Braunschweig als Rechteinhaber unter der bundesweit verwendeten "Datenlizenz Deutschland - Namensnennung - Version 2.0" bereitgestellt. Es sind sowohl private als auch kommerzielle Nutzungen erlaubt.

Modelling gap dynamics, sucession, and disturbance of mangrove forests

Das Projekt "Modelling gap dynamics, sucession, and disturbance of mangrove forests" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Institut für Waldwachstum und Forstliche Informatik, Professur für Forstliche Biometrie und Forstliche Systemanalyse.Mangrove forests provide important Services. Their functioning, however, has not been fully understood. Disturbances, that create gaps and larger open patches, drive their dynamics but it is unclear how this gap dynamics interacts with other biotic and abiotic drivers including resource gradients, resource use efficiency, neighbourhood competition, seed availability, and different causes of tree mortality. In order to analyse these processes, we will use two types of spatially explicit simulation models: i) the well-established mangrove model KiWi at scales of 1-10 ha, and ii) a grid-based model to be developed for larger scales (10-1000 ha). KiWi has been parameterized for new world mangrove forests, which are dominated by three species, and it will be parameterized for old world mangrove forests, which include ten or more tree species. Latitudinal gradients in growth conditions will be considered as well as long term changes in winter temperature, inundation regime, and frequency and/or intensity of hurricanes. The simulation results will be compared with empirical patterns in time, space, and forest organization observed at different scales and hierarchical levels. This study will significantly contribute to the scientific basis for coastal stabilization and restoration of green belts preserving the Services provided by mangrove ecosystems.

Flächenreserven im Bestand nutzen, innerstädtische Freiflächen entwickeln

In einem Forschungsprojekt des Bundesamtes für Naturschutz (BfN) wurden Strategien und Lösungsansätze für die Entwicklung, Vernetzung und Verbesserung urbanen Grüns in der doppelten Innenentwicklung erarbeitet Die enorm gestiegene Flächennachfrage insbesondere für den Wohnungsbau stellt viele deutsche Städte vor die Herausforderung, multifunktional nutzbare Grün- und Freiflächen zu entwickeln und gleichzeitig geeignete Flächen im Bestand baulich zu nutzen. Gefragt sind hierfür integrierte Entwicklungsansätze, die dem Prinzip der „doppelten Innenentwicklung“ folgen. Ziel dieses Ansatzes ist es, Flächenreserven baulich sinnvoll zu nutzen und gleichzeitig die Freiraumversorgung und -nutzbarkeit zu erhalten. Hierbei sollen die innerstädtischen Freiflächen entwickelt, miteinander vernetzt und qualitativ verbessert werden. Es werden damit zugleich quantitative und qualitative Zielsetzungen verfolgt. Bedeutenden Stellenwert hierbei haben neben dem Erhalt der Stadtnatur die Aspekte der Klimaanpassung. Die doppelte Innentwicklung wird bislang ansatzweise in verschiedenen planerischen und naturschutzfachlichen Instrumenten z.B. in der Bauleitplanung, in städtebaulichen Entwicklungskonzepten oder in der Landschaftsplanung verfolgt. In einem Forschungsvorhaben des Bundesamts für Naturschutz (BfN) haben die Hochschule Weihenstephan-Triesdorf, und das Deutsche Institut für Urbanistik Kriterien und konkrete Handlungsempfehlungen für Kommunen erarbeitet, wie die Ziele des Naturschutzes und der Landschaftspflege systematisch und umfassend in die Strategien und Konzepte für die Innenentwicklung eingebunden werden sollten. Eine Befragung von 80 bundesdeutschen Großstädten zu Konzepten und Planungen des urbanen Grüns in den Städten, Fallstudien in Bremen, Frankfurt am Main, Leipzig, Rostock und Saarbrücken sowie die vertiefende Analyse von Praxisbeispielen (Park am Nordbahnhof in Berlin-Mitte, Grüngürtel Duisburg-Nord, Grüner Bogen in Leipzig, Quartier Paul-Gerhard-Allee in München) waren zentrale methodische Bausteine des Forschungsprojekts. Um doppelte Innenentwicklung systematisch als „roten Faden“ in der Stadtentwicklung zu etablieren, entwickelten die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler Empfehlungen in verschiedenen Handlungsfeldern. So sollen die relevanten Leitbilder, Strategien und Konzepte zur Innenentwicklung aufeinander abgestimmt entwickelt werden. Die Umsetzung dieser Leitbilder, Strategien und Konzepte sollte u.a. im Rahmen des kommunalen Landschaftsplans erfolgen. Empfohlen wird darüber hinaus die Anwendung quantitativer und qualitativer Orientierungswerte für urbanes Grün. Weiterhin sollte die Eingriffsregelung bei der Entwicklung und Verbesserung urbanen Grüns eingesetzt werden. Große Bedeutung wird auch dem engen Zusammenwirken von Grün-/Landschaftsplanung sowie Bauleitplanung beigemessen. Für die Erfassung und Bewertung wurden im Forschungsvorhaben zwei Tools als Hilfestellung für die Kommunen entwickelt. Weitere Handlungsempfehlungen betreffen die Finanzierung von Pflege und Entwicklung urbanen Grüns sowie Fragen der Prozessgestaltung durch Kooperation und Beteiligung. Die Kriterien und Handlungsempfehlungen richten sich an die für die doppelte Innenentwicklung in den Kommunen zuständigen Verwaltungen wie z.B. Stadtplanungs- und Bauämter, Umweltämter und Grünflächenämter, aber auch an verwaltungsexterne Akteure wie Wohnungsgesellschaften, Investoren, Umwelt- und Naturschutzverbände und die Zivilgesellschaft. Im Projekt „Stadtlabore für Deutschland: Leerstand und Ansiedlung“ hat das IFH KÖLN zusammen mit 14 deutschen Modellstädten unterschiedlicher Größe eine digitale Plattform für proaktives Ansiedlungsmanagement in Innenstädten erarbeitet. Die Bundesregierung möchte den täglichen Anstieg der Flächenneuinanspruchnahme für Siedlungs- und Verkehrsflächen (SuV) bis zum Jahr 2030 auf unter 30 ha senken. Dieses Ziel sieht die Deutsche Nachhaltigkeitsstrategie vor Im Land Berlin gibt es zahlreiche Flächen, die dauerhaft nicht mehr genutzt und somit entsiegelt werden könnten, um dem Naturhaushalt wieder uneingeschränkt zur Verfügung zu stehen. Die Wirtschaft in Deutschland wächst – und damit auch die Fläche, die für die Industrie- und Gewerbeentwicklung benötigt wird. Mit den richtigen Strategien sind wirtschaftliches Wachstum und Flächensparen vereinbar. In Youngstown, einer Stadt im US-Bundesstaat Ohio, schrumpfte die Bevölkerung um fast 50 %. Die Stadt hat sich dem Problem gestellt. Stadtentwickler und lokale Bürgergruppen erproben einen „Bürgerfonds“ als Finanzierungsmodell, um historische Bausubstanz in zentraler Lage von Fachwerkstädten zu sanieren und neu zu nutzen.

Bebauungsplan - Grüngürtel Ost

Bebauungsplan

Klimafolgenstudie: Der Grüngürtel der Stadt Wien im Klimawandel

Das Projekt "Klimafolgenstudie: Der Grüngürtel der Stadt Wien im Klimawandel" wird/wurde gefördert durch: Magistrat der Stadt Wien. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Wald-, Umwelt- und Ressourcenpolitik.Die Klimafolgenstudie untersucht in drei Teilprojekten die erwartbaren Auswirkungen des Kli-mawandels auf Wälder und Landwirtschaft der Stadt Wien. Teilstudie I erhebt die möglichen Effekte des Klimawandels auf den Grüngürtel der Stadt Wien, Teilstudie II untersucht deren Konsequenzen auf die gesellschaftlichen Leistungen des Grüngürtels und Teilstudie III führt einen internationalen Vergleich zum Stand des Wissens über Klimawandel und Stadtwälder in Zentral-Osteuropa durch. Die Studie geht davon aus, dass die ökosystemaren Veränderungen durch den Klimawandel sowie die gesellschaftlichen Entwicklungen Anpassungen in der Wald- und Grünraumbewirtschaftung im Grüngürtel der Stadt Wien bedingen werden und trägt zur Abschätzung dieser Implikationen bei. Ziele des Teiles I des Forschungsvorhabens sind eine Analyse der Vulnerabilität des äußerst wertvollen Grüngürtels (Wälder und Grünraum) der Stadt Wien im Hinblick auf mögliche zu erwartende Klimaänderungen in der Region und eine Analyse dieser Auswirkungen auf die gesellschaftlichen Leistungen des Grüngürtels, beispielsweise Erholung, Wasserversorgung, Biodiversität, etc. Die Analyse stützt sich auf Klima- und Waldwachstumsmodelle. Teil II des Forschungsvorhabens untersucht die Auswirkungen des Klimawandels auf die Fähig-keit des Grüngürtels, die von der Gesellschaft geforderten bzw. gewünschten Leistungen bereit-zustellen. Dazu werden die derzeitigen Leistungen und Nutzungen der Grünflächen erhoben und Szenarien für die zukünftige Entwicklung der Leistungsansprüche (Nachfrage) der Gesellschaft an die Flächen des Grüngürtels der Stadt Wien auf Basis bestehender Szenarien zur demogra-phischen und gesellschaftlichen Entwicklungen erarbeitet. Abgeleitet von Art und Ausmaß der Divergenz zwischen möglichen Änderungen der Leistungsbereitstellung und Änderungen der Leistungsnachfrage werden die Implikationen auf Bewirtschaftungsverfahren und -strategien erarbeitet, um entsprechende Anpassungen an mögliche Szenarien durchführen zu können. Ziel des Teiles III des Umweltforschungsvorhabens ist die Erhebung des Standes der For-schung zu Klimawandelszenarien und Auswirkungen auf Grüngürtel von Städten und deren Implikationen auf Leistungen (Funktionen), und Vergleich mit der Situation der Stadt Wien. Daraus sollen mögliche Synergien in der Zusammenarbeit zwischen den Stadtverwaltungen der Region Zentral-Osteuropa abgeleitet werden.

Klimafolgenstudie: Der Grüngürtel der Stadt Wien im Klimawandel - Klimafolgenstudie: die Wälder und Landwirtschaft der Stadt Wien im Klimawandel und internationaler Vergleich zur Situation in Stadtwäldern in Zentral-Osteuropa

Das Projekt "Klimafolgenstudie: Der Grüngürtel der Stadt Wien im Klimawandel - Klimafolgenstudie: die Wälder und Landwirtschaft der Stadt Wien im Klimawandel und internationaler Vergleich zur Situation in Stadtwäldern in Zentral-Osteuropa" wird/wurde gefördert durch: Magistrat der Stadt Wien. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Wald-, Umwelt- und Ressourcenpolitik.Der absehbare Klimawandel wird auch für den Grüngürtel und die Wälder der Stadt Wien mittelfristig möglicherweise erhebliche ökosystemare Veränderungen nach sich ziehen. Nach den Vorhersagen von Klimamodellen verändern sich sowohl Temperaturverhältnisse als auch Niederschlagsmuster signifikant könnten Häufigkeit und Dauer von Trockenperioden in Zukunft wesentlich zunehmen. Damit wären insbesondere auch deren vielfältige Funktionen für die Bevölkerung erheblich gefährdet und jedenfalls Veränderungen unterworfen. Zusätzlich zu den klimatisch bedingten ökosystemaren Änderungen werden eine Reihe von demographischen und gesellschaftlichen Trends vorhergesagt, welche sich direkt auf die Art und das Ausmaß der Leistungen (Funktionen) auswirken, die vom Grüngürtel der Stadt Wien erwartet werden. Diese ökosystemaren und gesellschaftlichen Veränderungen bedingen Anpassungen in der Wald- und Grünraumbewirtschaftung im Grüngürtel der Stadt Wien. Art und Ausmaß der zu erwartenden Veränderungen sind derzeit nicht geklärt, und werfen eine Reihe von derzeit ungelösten Fragen auf. Die Ziel des Projekts sind: - Analyse der potenziellen Vulnerabilität des Grüngürtels der Stadt Wien im Hinblick auf mögliche zu erwartende Klimaänderung in der Region - Analyse der Auswirkungen von Klimawandel auf die Fähigkeit des Grüngürtels, die von der Gesellschaft geforderten bzw. gewünschten Leistungen (Funktionen) bereitzustellen bzw. zu erfüllen - Erhebung des Standes der Forschung zu Klimawandelszenarien und Entwicklung möglicher Synergien in der Zusammenarbeit zwischen den Stadtverwaltungen der Region Zentral-Osteuropa

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