Steigerung der ökonomischen Konkurrenzfähigkeit von Grünlandsystemen gegenüber anderen Landnutzungsalternativen
Minimierung negativer Umweltwirkungen der landwirtschaftlichen Grünlandnutzung
schaffung eines Problembewusstseins bei Landwirten für häufig auftretende Managementfehler in der Grünlandpraxis
Reduzierung der N-Importe und geringere Abhängigkeit von Sojaprodukten durch Steigerung der Produktion von durch Wiederkäuer nutzbarem Rohprotein mit Regiosaaten
Bewertung und Verbesserung der N-Effizienz in Schnittwiesen und Weidesystemen
Stabilisierung und Optimierung von Grünlanderträgen unter der Wirkung des Klimawandels und damit verbundenen Schwankungen und Extremen im Witterungsverlauf
Entwicklung von Strategien gegen die zunehmende Schadnagerbelastung.