Das Projekt "Internationales Graduiertenkolleg (IRTG) 1070: Modellierung von Stoffflüssen und Produktionssystemen für eine nachhaltige Ressourcennutzung in intensiven Acker- und Gemüsebausystemen in der nordchinesischen Tiefebene' (769), SP 3.2 Development and implementation of an Integrated Agro-Environmental Information System at regional levels of different scales in the North China Plain" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft / Ministry of Education of the People's Republic of China. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hohenheim, Institut für Landwirtschaftliche Betriebslehre.Within the current phase of IRTG different modeling approaches will be proved and evaluate for simulation purposes in our subproject group 3.2. The overall aim for the use of these techniques is to identify appropriate tool(s) to regionalize our crop specific, environmental and agro-economical knowledge. This data is derived and was transferred to the project-own meta-database from various plot and field surveys. This meta-database will be continuously broadened by this subproject group. Each project member will be informed on data extensions relayed on certain research topics. Modeling approaches favored so far are Cellular automata and the DSSAT crop models extension AEGIS/WIN are used to regionalize site specific information of winter wheat and maize in the North China Plain (NCP). On the basis of the spatial explicit IRTG geographic database AEIS (Agro-Environmental Information System) on climate, soils, crops, agricultural management and sociological data these two different modeling approaches are used to simulate the status quo. For the evaluation of reliable future scenarios, simulations with both models will be performed. The AEIS was initially established on 2 study sites on 2 different research scales. Previous results depicts that there are prospects for sustainable agricultural management as well as high production levels.
Das Projekt "Oekologische Wasserwirtschaft" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Karlsruhe, Geologisches Institut, Lehrstuhl für Angewandte Geologie.Ein uebergeordnetes Ziel des Graduiertenkollegs ist die zielbewusste,vertiefte Ausbildung von Graduierten verschiedener Fachrichtungen in den Grundlagen, die fuer die Taetigkeit in einer umweltgerechten Wasserwirtschaft erforderlich ist. Dabei soll im Vordergrund nicht nur das Erkennen und Beschreiben der Wechselwirkung zwischen Mensch und Natur stehen, nach denen sich (positive und negative) Auswirkungen von Eingriffen quantifizieren und beschreiben lassen. Ein weiteres uebergeordnetes Ziel ist es, Ingenieure und Naturwissenschaftler zur gemeinsamen Arbeit an wasserwirtschaftlichen Projekten zusammenzufuehren. In der dritten Foerderperiode des Graduiertenkollegs soll das bisherige Spektrum der Arbeiten um das Thema 'Stadtoekologie' erweitert und damit der Kreis der Fachgebiete zur 'oekologischen Wasserwirtschaft' abgerundet werden. Das Forschungsprogramm umfasst eine Vielzahl oekologischer Aspekte. Beispielsweise soll untersucht werden, wie sich Stoffe ueber reaktive Prozesse und Grenzflaechenphaenomene auf Prozesse anderer Komponenten eines Oekosystems, wie zB Stoffwechselaktivitaet und Wachstum von Lebewesen auswirken und welche Massnahmen getroffen werden koennen, um schaedliche Auswirkungen zu mindern oder zu verhindern.
Das Projekt "Machbarkeitsstudie proVISION Graduiertenkolleg 'Klimawandel, Raumentwicklung, Tourismus und Lebensqualität'" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Landschaftsentwicklung, Erholungs- und Naturschutzplanung (ILEN).
Das Projekt "Graduiertenkolleg 'Oekologische Wasserwirtschaft'" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Karlsruhe (TH), Fakultät für Bauingenieur- und Vermessungswesen, Institut für Hydrologie und Wasserwirtschaft.Das Kolleg wurde im April 1992 interfakultativ eingerichtet mit dem uebergeordneten Ziel, Ingenieure und Naturwissenschaftler zur gemeinsamen Arbeit an wasserwirtschaftlichen Projekten zusammenzufuehren. In einer Welt der knapper werdenden Ressourcen ist eine oekologische Wasserwirtschaft auf die nachhaltige Nutzung der lebenserhaltenden Ressource Wasser ausgerichtet, die mit den Erfordernissen einer gesunden und standortgerechten, natuerlichen oder naturnahen Umwelt in Einklang ist. Gegenwaertig bearbeiten 20 Doktoranden und 2 post-Doktoranden Projekte, die Beitraege zum Verstaendnis des natuerlichen Wasserkreislaufs und seiner Veraenderung durch den Menschen liefern; in praxisorientierten Ansaetzen sollen Moeglichkeiten zur Erhaltung und Wiederherstellung aufgewiesen werden, hierzu gehoeren z.B. Abwasserbehandlung, Gewaesserrenaturierung und Trinkwasseraufbereitung. Sowohl bei den naturwissenschaftlichen als auch bei den ingenieurwissenschaftlichen Teilaspekten wird eine Verknuepfung von Grundlagenforschung, wie Beschreibung und Aufklaerung hydrologischer Prozesse, mit angewandter Forschung, wie quantitative Umwelt- und Projektbewertung, angestrebt. Der Bogen der eingesetzten Methoden spannt sich von Freilandversuchen ueber physikalisch-chemische Laborverfahren bis hin zu mathematischer Modelltechnik.