Abgeschlossen: experimentelle Untersuchungen zu: Alkoholwirkungen bei unguenstiger Beleuchtung, alkoholbedingte Leistungseinbussen bei Rad- und Mofafahrern, Fragen der psychophysischen Leistungsfaehigkeit waehrend der Schwangerschaft weiter vorgesehen: Beeintraechtigung der psychischen Leistungsfaehigkeit bei Dialysepatienten, Beeintraechtigung der psychophysischen Leistungsfaehigkeit durch Niesen.
<p>Bleirohre: Blei im Trinkwasser ist gesundheitsgefährdend</p><p>Wie Sie Bleileitungen erkennen und welche Rechte Sie haben</p><p><ul><li>Bleirohre und damit bleihaltiges Trinkwasser kann es höchstens noch in älteren Gebäuden geben (Baujahr vor 1973).</li><li>Wenn Sie unsicher sind, prüfen Sie das Leitungsmaterial.</li><li>Bleifreie Leitungen sind Ihr gutes Recht: Hausbesitzer und Wasserwerke sind zum Austausch oder zum Stilllegen von Bleileitungen und Teilstücken von Bleileitungen verpflichtet.</li><li>Kleinkinder und Schwangere sollten Wasser, das durch Bleileitungen geflossen ist, nicht als Trinkwasser oder zur Zubereitung von Speisen verwenden.</li></ul></p><p>Gewusst wie</p><p>Blei ist auch in sehr niedrigen Aufnahmemengen gesundheitsgefährdend und kann bei Ungeborenen, Säuglingen und Kleinkindern das Nervensystem schädigen sowie die Blutbildung und die Intelligenzentwicklung beeinträchtigen.</p><p><strong>Bleileitungen – kaum noch ein Problem:</strong>In Teilen Bayerns und Baden-Württembergs kommen Bleileitungen schon seit Ende des 19. Jahrhunderts nicht mehr zum Einsatz. In Nord- und Ostdeutschland wurden Bleileitungen bereichsweise noch bis Anfang der 1970er-Jahre genutzt. Aber längst nicht alle vor 1973 gebauten Häuser sind betroffen, weil auch schon vor 1973 häufig andere Werkstoffe (z. B. Kupfer oder verzinkter Stahl) verwendet wurden. Häuser, die nach 1973 errichtet wurden, sind nicht mehr betroffen.</p><p><strong>Bleileitungen erkennen:</strong>Um festzustellen, ob sich noch Bleileitungen in Ihrem Haus befinden, sind folgende Maßnahmen hilfreich:</p><p><strong>Bleileitungen nicht mehr zulässig:</strong>Die am 24.06.2023 in Kraft getretene, novellierte Trinkwasserverordnung sieht ein Verbot von Bleileitungen vor. Demnach sind bis zum 12.01.2026 alle Bleileitungen und auch Teilstücke zu entfernen oder stillzulegen. Auch kleinere Teilabschnitte aus Bleileitungen können in Kombination mit anderen metallenen Werkstoffen zu hohen Bleigehalten im Wasser führen. Deshalb ist beim Austausch von Bleileitungen darauf zu achten, dass diese vollständig ausgetauscht werden und eine Entfernung auch von Teilstücken ist zwingend notwendig. Wenden Sie sich bei Unsicherheiten an das Gesundheitsamt oder ziehen Sie Fachbetriebe der Sanitär- und Heizungstechnik zu Rate. Auch die Verbraucherzentralen und Mietervereine sowie der Verband der Haus- und Grundbesitzer können Ihnen helfen.</p><p><strong>Bleihaltiges Wasser nicht trinken:</strong>Verwenden Sie (möglicherweise) bleibelastetes Wasser nicht als Trinkwasser oder zur Zubereitung von Speisen. Für schwangere Frauen, Säuglinge und Kinder bis zum sechsten Lebensjahr ist Wasser aus Bleirohren als Trinkwasser immer ungeeignet. Verwenden Sie stattdessen in solchen Fällen abgepacktes Wasser mit dem Aufdruck „Geeignet für die Zubereitung von Säuglingsnahrung“. Die Anwendung von Filtern zur Bleientfernung ist nicht sinnvoll.</p><p>Hintergrund</p><p><strong>Umweltsituation:</strong>Das Trinkwasser in älteren Häusern mit Wasserrohren aus Blei kann erhöhte Bleigehalte aufweisen und dadurch Ihre Gesundheit gefährden. Dies ist insbesondere der Fall, wenn das Wasser längere Zeit in Bleirohren gestanden hat (z. B. über Nacht). Gesundheitlich bedeutend ist vor allem die schleichende Belastung durch regelmäßige Aufnahme kleiner Bleimengen. Sie beeinträchtigt die Blutbildung und Intelligenzentwicklung bei Ungeborenen, Säuglingen und Kleinkindern. Besonders empfindlich auf Blei reagiert das sich entwickelnde kindliche Nervensystem. Beim Erwachsenen wird Blei ausgeschieden oder in den Knochen eingelagert. Es kann von dort aber wieder ins Blut gelangen (z. B. während der Schwangerschaft).</p><p><strong>Gesetzeslage:</strong>Nähere Bestimmungen zur Trinkwasserqualität in Deutschland und zu Grenzwerten für bedenkliche Stoffe finden sich in der Trinkwasserverordnung (TrinkwV). Angesichts des ständig erweiterten Wissens zur Giftigkeit von Blei gerade für die Jüngsten unter uns setzte der Verordnungsgeber den Grenzwert für Blei im Trinkwasser in den letzten Jahrzehnten mehrmals herab. Ende der 1990er-Jahre betrug er 0,040 mg/l, später noch 0,025 mg/l. Seit 1. Dezember 2013 gilt laut Trinkwasserverordnung 0,010 mg/l verbindlich einzuhalten.</p><p>In der aktuellen Trinkwasserverordnung wird der Grenzwert weiter abgesenkt: Ab dem 12.01.2028 gilt ein Grenzwert von 0,005 mg/l (entspricht 5 µg/l). Der Verordnungsgeber räumte den Gebäudeeigentümern und Wasserversorgern eine Übergangszeit bis 12.01.2026 ein. Bis dahin müssen sie eventuell noch vorhandene Bleirohre und auch Teilstücke gegen Rohre aus besser geeignetem Material austauschen oder zumindest stilllegen. Bereits der seit 1. Dezember 2013 geltende Grenzwert ist in Trinkwasser, das durch Bleirohre geflossen ist, vermutlich nicht einzuhalten. Im Stagnationswasser wird er sogar oft um ein Vielfaches überschritten. Daher gab es zum vollständigen Austausch der Bleileitungen schon bisher eigentlich keine Alternative. Auch kleine Teilabschnitte aus Blei sind kritisch, denn im Kontakt mit anderen metallenen Werkstoffen können sie durch galvanische Korrosion unverhältnismäßig viel Blei ins Trinkwasser abgeben.</p><p><strong>Marktbeobachtung:</strong>Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts war Blei aufgrund seiner technisch hervorragenden Eigenschaften ein gebräuchliches Material für Trinkwasserleitungen in Gebäuden. Auch die Leitungen zum Anschluss der Gebäude an die Verteilungsleitung unter der Straße (Hausanschlussleitung) wurden damals häufig aus Blei gefertigt. In Teilen Süddeutschlands wurden Bleileitungen allerdings schon 1878 verboten. Auch in den restlichen Teilen Deutschlands ging der Einsatz von Blei in der Trinkwasser-Installation mehr und mehr zurück. Seit 1973 wird Blei nicht mehr als Leitungsmaterial verwendet.</p>
Strahlenforschung zeigt erfolgreich Wege für mehr Gesundheitsschutz Vom BfS koordiniertes EU -Projekt RadoNorm liefert medizinische Erkenntnisse und stärkt Wissen über Schutz vor Radon und Uran Ausgabejahr 2025 Datum 01.09.2025 Schlussakkord der Zusammenarbeit: Finale Besprechung bei RadonNorm Quelle: Krisztina Szakolczai Ein genetischer Fingerabdruck von Lungenkrebs durch Radon , Auswirkungen von Radon auf Föten und Möglichkeiten zur Bürgerbeteiligung beim Radon -Messen: In dem europäischen Forschungsprojekt RadoNorm sind in fünf Jahren mehr als 70 wissenschaftliche Veröffentlichungen zu natürlicher Strahlung und Schutzmaßnahmen entstanden. An dem vom Bundesamt für Strahlenschutz ( BfS ) koordinierten Projekt waren Institutionen aus 22 EU -Staaten bzw. assoziierten Ländern beteiligt. Zum Abschluss am 31. August 2025 zieht das BfS eine Erfolgsbilanz. BfS-Präsidentin Dr. Inge Paulini Wissenschaftlicher Fortschritt und Gesundheitsschutz mit Blick auf natürlich vorkommende, radioaktive Stoffe gingen in vielen Studien Hand in Hand, wie das Bundesamt festhält. "Mit der Koordination von RadoNorm konnten wir als BfS Forschung und Praxis europaweit enger miteinander verzahnen - für mehr Wissen, bessere Vorsorge und wirksameren Gesundheitsschutz" , sagt BfS -Präsidentin Inge Paulini. Sie lobt, dass die Veröffentlichungen sowohl die Risiken verschiedener Strahlungsquellen aufzeigten als auch konkrete Empfehlungen lieferten, wie sich Staaten und Menschen bestmöglich vor Radon und weiteren radioaktiven Stoffen schützen könnten. Radon und NORM – unsichtbare Risiken im Alltag Radon ist ein radioaktives Gas, das beim Zerfall von Uran über Radium entsteht und das man weder sehen noch riechen kann. Es ist eine der wichtigsten Ursachen für Lungenkrebs in Deutschland nach dem Rauchen. Der Fachbegriff NORM (Naturally Occurring Radioactive Materials) wiederum bezeichnet Materialien, zum Beispiel Gesteine, Böden, bestimmte Baustoffe und bestimmte Industrierückstände, die Radionuklide enthalten und Strahlung abgeben können. Quelle: Hinterhaus Productions/Getty Images Gesundheit im Fokus – von genetischen Markern bis zu Risikogruppen In Forschungsarbeiten mit BfS -Beteiligung wurden dabei unter anderem Fortschritte bei Erkenntnissen über Radon und seine biologischen und gesundheitlichen Wirkungen sowie bei der Betrachtung von Risikogruppen erzielt. So hatte RadoNorm auch Schwangere im Blick. Dabei wurde ein Modell für Radon während der Schwangerschaft entwickelt, um die Aufnahme und Verteilung von Radon in Gewebe und Organe des ungeborenen Kindes abzuschätzen. Dieses Modell ermöglicht, die Dosis für den Fötus aufgrund der mütterlichen Radon -Aufnahme zu berechnen. Noch in der Auswertung befinden sich genetische Analysen, die Radon-verursachte Veränderungen in Lungentumoren untersuchen und zum Ziel haben, einen möglichen genetischen Fingerabdruck durch die Radonbelastung in dem Tumorgewebe nachzuweisen. Bestätigen sich diese Befunde, könnte dies künftig helfen, durch Radon bedingte Lungenkrebserkrankungen gezielter zu erkennen. Radonmessung in einem Wohngebäude Radon -Schutz im Alltag – Unterstützung beim Messen und Abdichten In der Außenluft ist die Konzentration von Radon zu gering, um eine große Gefahr darzustellen. In Innenräumen kann das Gas sich allerdings anreichern und nach langer Zeit zu Lungenkrebs führen. Für einen wirksamen Schutz müssen Bürgerinnen und Bürger oft selbst messen – und bei Bedarf gezielt sanieren. RadoNorm-Studien zeigen, wie das besonders gut gelingt: Nicht alle Radon -Messgeräte messen gleich gut: Forschende des BfS haben handelsübliche Radon-Messgeräte getestet und verglichen . Das Ergebnis: Günstige Modelle können ausreichend genaue Werte liefern. Radon -Abdichtung - Nahtstellen als entscheidender Faktor: Forschende der Tschechischen Technischen Universität (Czech Technical University) in Prag fanden einen häufigen Fehler beim Radon -Schutz von Gebäuden: Die Nahtstellen von Abdichtungsbahnen lassen oft viel Radon durch. Fachgerecht ausgeführte und geprüfte Nahtstellen hingegen können die Wirksamkeit der Abdichtung um ein Vielfaches erhöhen . Citizen-Science-Vorhaben sorgen für mehr Bekanntheit In mehreren Teilnehmerländern unterstützten Bürgerinnen und Bürger die Forschungsteams in sogenannten Citizen-Science-Vorhaben : Diese zehn bürgerwissenschaftlichen Projekte, bei denen Menschen Radon -Messungen und Gebäudesanierungen durchführten, lieferten nicht nur wertvolle Daten, sondern stärkten auch das öffentliche Bewusstsein für Radon vor Ort. Quelle: Olga Rolenko/Getty Images Natürliches Uran – Blick in Gewässer und Böden Auch natürliches Uran kann, insbesondere über Grund- und Trinkwasser, zu einem Risiko werden. Verschiedene RadoNorm-Arbeitspakete erforschten, wie sich Uran im Boden ausbreiten kann, wie es in Pflanzen aufgenommen wird – und welche Mikroorganismen helfen, Uran und seine Abbaustoffe zu binden. Erste Ergebnisse geben Hinweise, wie man natürlich vorkommende Mikroorganismen in kontaminierten Lagen dazu stimulieren könnte, bei der Altlastensanierung zu helfen. Dies zeigte eine Studie, die mit Wasser von ehemaligen Uranminen im Erzgebirge durchgeführt wurde. Die deutsch-spanische Forschungsgruppe testete, welche biologisch abbaubaren Stoffe Mikroben dazu anregen können, gelöstes Uran aus dem Wasser zu entfernen: Dabei zeigte Glycerin besonders gute Effekte . Solche RadoNorm-Resultate könnten langfristig ein Baustein für mehr Umwelt- und Trinkwasserschutz werden. BfS -Chefin: Paulini: Beitrag zum Kompetenz-Erhalt im Strahlenschutz "Zusätzlich zu den fachlichen Fortschritten wurden viele junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in Strahlenschutzthemen geschult und motiviert, in diesem Feld zu arbeiten" , sagt BfS -Präsidentin Paulini. "Das trägt erfolgreich zum Aufbau von Kompetenz im Strahlenschutz bei." Projektfakten: Laufzeit: 2020–2025 Koordination: Bundesamt für Strahlenschutz ( BfS ) Beteiligte: 57 Partnerinstitutionen aus 22 EU -Ländern bzw. assoziierten Ländern . Das Konsortium umfasste nicht nur Hochschulen und Forschungseinrichtungen, sondern auch Aufsichtsbehörden, Bildungsträger und Kommunikationszentren. Förderung: Horizon2020 EU -Programm EURATOM ( Europäische Atomgemeinschaft ): rund 18 Mio. Euro Zusatzinformationen: Hier finden Sie Informationen zu Radon -Messgeräten und ihren Anwendungsgebieten: Mehr zu Radon-Messgeräten auf der Website des BfS . Hier finden Sie weitere Informationen zu RadoNorm: https://www.radonorm.eu Stand: 01.09.2025
Schwangerschaft: ich bin schwanger oder plane schwanger zu werden: ist die Strahlenexposition gefährlich für mein ungeborenes Kind? Der menschliche Embryo und Fötus können empfindlich auf ionisierende, also energiereiche Strahlung reagieren. Die Strahlenexposition eines Embryos/Fötus kann das Krebsrisiko erhöhen, insbesondere bei Strahlendosen von mehr als 100 Milligray ( mGy ). Nicht-krebsbedingte gesundheitliche Schäden sind unterhalb einer Dosis des Embryos oder Fötus von ca. 100 Milligray ( mGy ) nicht nachweisbar. Wenn Sie schwanger sind, ist es besonders wichtig, dass Sie bei einem nuklearen oder radiologischen Unfall die Anweisungen für Schutzmaßnahmen befolgen und nach dem Unfall ärztliche Beratung suchen. Informieren Sie den Arzt über Ihre Schwangerschaft. Die Maßnahmen zum Schutz der Bevölkerung haben das Ziel, Strahlendosen so gering wie möglich zu halten, um das Risiko von gesundheitlichen Schäden für Embryos oder Föten klein zu halten. Die Strahlendosen für den Embryo oder Fötus sind aufgrund des Schutzes durch die Gebärmutter und dem umgebenden Gewebe in der Regel niedriger als die Dosis für die Mutter. Bei nuklearen Unfällen in der Vergangenheit konnten bis heute keine Gesundheitsschäden von Embryos und Föten durch die Strahlung nachgewiesen werden. Eine Erhöhung des Krebsrisikos für im Mutterleib exponierte Embryos und Föten zeigt sich bei den Atombomben-Überlebenden von Hiroshima und Nagasaki .
Web Map Service (WMS) zum Thema Gesundheitliche Beratungs- und Präventionsangebote Hamburg. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.
Web Feature Service (WFS) zum Thema Gesundheitliche Beratungs- und Präventionsangebote Hamburg. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.
Dosiskoeffizienten für die Abschätzung der effektiven Dosis für das ungeborene Kind nach Inkorporation von Radionukliden durch die Mutter Im Folgenden sind Dosiskoeffizienten für die Abschätzung der effektiven Dosis für das ungeborene Kind nach Inkorporation von Radionukliden durch die Mutter vor oder während der Schwangerschaft aufgelistet. Diese Dosiskoeffizienten wurden für Inhalation und Ingestion sowohl für akute als auch für chronische Aufnahme mit Hilfe einer im BfS entwickelten Software ermittelt. Als Grundlage bei der Entwicklung der Software dienten die aktuellsten Empfehlungen der internationale Strahlenschutzkommission ICRP sowie die neuesten biokinetischen und dosimetrischen Modelle. Dosiskoeffizienten für die Abschätzung der effektiven Dosis für das ungeborene Kind nach Inkorporation von Radionukliden durch die Mutter (PDF, 205 KB, Datei ist barrierefrei⁄barrierearm) Stand: 31.01.2024
Wie können Patientinnen und Patienten dazu beitragen, ihre medizinische Strahlenexposition niedrig zu halten? Lassen Sie sich von Ihrem Arzt die Notwendigkeit der geplanten Röntgenuntersuchung erklären und begründen. Sprechen Sie Ihren Arzt gezielt auf alternative Diagnoseverfahren mit geringerer oder keiner Strahlenexposition an (zum Beispiel eine Magnetresonanztomographie oder eine Ultraschalluntersuchung). Sagen Sie Ihrem Arzt, ob bei Ihnen in letzter Zeit ähnliche Untersuchungen durchgeführt wurden. Legen Sie dem Arzt Ihren Röntgenpass vor und lassen Sie Untersuchungen dort eintragen. Bringen Sie bisher angefertigte Röntgenbilder mit oder lassen Sie diese anfordern. Frauen sollten vor einer Röntgenuntersuchung sagen, ob eine Schwangerschaft besteht oder für möglich gehalten wird, da bei bestehender Schwangerschaft nur in besonders begründeten Ausnahmefällen geröntgt werden sollte.
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