s/green-investment/Green Investment/gi
Das Projekt "Transformationslabels in der Klimafinanzierung, Teilprojekt 4: Wahrnehmung und Nutzung durch Privatanleger" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz-Institut für Finanzmarktforschung SAFE e.V..
Das Projekt "Climate Impact Investing - Der Beitrag Nachhaltiger Geldanlagen zur Erreichung der Klimaziele" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Kassel, Institut für Betriebswirtschaftslehre, Fachgebiet Nachhaltige Finanzwirtschaft.
Das Projekt "Climate Impact Investing - Der Beitrag Nachhaltiger Geldanlagen zur Erreichung der Klimaziele, Teilprojekt 3: Makroökonomische Modellierung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung e.V..
Das Projekt "Climate Impact Investing - Der Beitrag Nachhaltiger Geldanlagen zur Erreichung der Klimaziele, Teilprojekt 2: Empirische Kapitalmarktanalysen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Augsburg, Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät, Lehrstuhl für Finanz- und Bankwirtschaft (LFB).
Das Projekt "KoMoNa: Modellvorhaben zur bürgernahen Förderung von Wissen & Bildung sowie Engagement & Vernetzung für die Regionale Transformation zu ökologisch nachhaltigem Konsum im Rheinischen Revier" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen e.V..
Das Projekt "Nachhaltig investieren produzieren konsumieren" wird/wurde gefördert durch: Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V.. Es wird/wurde ausgeführt durch: Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V..
Das Projekt "Climate Impact Investing - Der Beitrag Nachhaltiger Geldanlagen zur Erreichung der Klimaziele, Teilprojekt 1: Koordination, Rahmenwerke und verhaltensökonomische Experimente" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Kassel, Institut für Betriebswirtschaftslehre, Fachgebiet Nachhaltige Finanzwirtschaft.
Das Projekt "Energiepolitik und Wissenschaft - die Enquete-Kommission 'Zukünftige Kernenergie-Politik' (Arbeitstitel)" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bielefeld, Graduiertenkolleg 724 'Auf dem Weg in die Wissensgesellschaft: institutionelle und epistemische Transformationen der Wissensproduktion und ihre gesellschaftlichen Rückwirkungen'.Ziel des Projektes ist es, die Zusammenarbeit von Wissenschaft und Politik innerhalb der Enquete-Kommission 'Zukünftige Kernenergie-Politik' zu untersuchen, die ihren ersten Bericht 1980 vorlegte. In diesen wissenschaftlichen Beratungsprozess waren neben industrienahen Wissenschaftlern auch Alternative integriert - wie beispielsweise ein Sachverständiger des Öko-Instituts, das von Mitgliedern der Umweltbewegung gegründet wurde. Damit gewannen alternative Wissenschaftler zunehmend Gewicht in der Diskussion um zukunftsfähige Energiepolitik, die bis dahin vor allem von den - der Industrie nahe stehenden - Forschungseinrichtungen wie Jülich und Karlsruhe bestimmt wurde. Vor dem Hintergrund der innenpolitisch prägenden Konfliktphase um die Atomenergie soll die Funktionsfähigkeit der wissenschaftlichen Politikberatung untersucht werden. Dies beinhaltet neben der Untersuchung von Kommunikationsprozessen auch die Frage nach den Argumentationsstrategien.
Berlins Anspruch ist es, Mobilität für alle zu ermöglichen – auch für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen und für diejenigen, die mit Kinderwagen oder Kleinkindern unterwegs sind. In Berlin leben rund 350.000 Menschen mit einem Grad der Behinderung von über 50 Prozent, das ist fast jede zehnte Person in Berlin. Das Mobilitätsgesetz schreibt den Anspruch auf barrierefreie Mobilität in § 3 fest. Maßgeblich sind ebenfalls das Berliner Landesgleichberechtigungsgesetz und das Behindertengleichstellungsgesetz. Zudem setzt Berlin die UN-Behindertenrechtskonvention um. Berlin investiert erhebliche Mittel, um eine barrierefreie Mobilität zu ermöglichen: 3,5 Millionen Euro im Haushaltsjahr 2030 und 5 Millionen Euro im Haushaltsjahr 2021 stehen dafür zur Verfügung; weitere vier Millionen Euro kommen aus dem „Sondervermögen Infrastruktur der Wachsenden Stadt und Nachhaltigkeitsfonds“ (SIWANA) dazu. Bild: Ralf Rühmeier Barrierefrei im ÖPNV Selbstbestimmte Mobilität ist das maßgebliche Leitbild für den Umbau von Bahnhöfen und Haltestellen des ÖPNV. Weitere Informationen Bild: Ralf Rühmeier Barrierefrei zu Fuß, im Rollstuhl, mit Kinderwagen Die meisten Wege in Berlin werden zu Fuß zurückgelegt. Eine fußgängerfreundliche Infrastruktur ist deswegen von hoher Bedeutung. Weitere Informationen Verkehrssicherheit Ampeln und Co. Barrierefreies Bauen
Das Projekt "KI-unterstützte Analyse von Nachhaltigkeitsberichten zur Bewertung der Klimaneutralität von Unternehmen" wird/wurde ausgeführt durch: Sociovestix Labs Ltd..
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Text | 18 |
unbekannt | 8 |
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geschlossen | 26 |
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Deutsch | 78 |
Englisch | 26 |
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Keine | 65 |
Webseite | 23 |
Topic | Count |
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Boden | 58 |
Lebewesen & Lebensräume | 56 |
Luft | 49 |
Mensch & Umwelt | 92 |
Wasser | 34 |
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