Das Projekt "Ausbau des deutsch-indischen Kompetenzzentrums Uferfiltration, Teilvorhaben: Konzept für den Bau und Betrieb von bepflanzten Bodenfiltern in Indien" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fachhochschule Potsdam, Fachbereich Bauingenieurwesen.Im Projekt soll die Bildungs- und Forschungskooperation zwischen Deutschland und Indien im Bereich naturnaher Verfahren wie Uferfiltration und Grundwasseranreicherung ausgebaut werden. Wichtige Eckpunkte sind dabei die Erarbeitung eines Masterplans zur Uferfiltration in Indien bis 2022, diverse Forschungsmarketingaktivitäten und -aufenthalte, Aus-/Weiterbildungsmaßnahmen sowie die Einrichtung und Entwicklung von 5 Demonstrationsstandorten. Am Institut für Wasserchemie werden das Potential sowie mögliche Grenzen der Uferfiltration hinsichtlich einer Verbesserung der Wassergüte mit Fokus auf anthropogene organische Spurenstoffe unter verschiedenen regionalen Bedingungen in Indien erfasst und bewertet. An den ausgewählten indischen Modellstandorten soll demonstriert werden, wie ein Monitoring gestaltet wird, um mit vertretbarem Aufwand Problemstoffe zu erkennen und Aussagen zu deren Elimination zu erhalten. Die dabei gewonnenen Kenntnisse und Strategien werden an indische Einrichtungen und Praxisbetriebe weitervermittelt um aufzuzeigen, dass die Uferfiltration einen erheblichen Beitrag zur Verbesserung der Trinkwasserqualität, u.a. zur Entfernung organischer Spurenschadstoffe, liefert.
Das Projekt "Ausbau des deutsch-indischen Kompetenzzentrums Uferfiltration, Teilvorhaben: Chemisch-analytische Ansätze zur Bewertung von Uferfiltrationsstandorten in Indien" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Institut für Wasserchemie, Professur für Hydrochemie und Wassertechnologie.Im Projekt soll die Bildungs- und Forschungskooperation zwischen Deutschland und Indien im Bereich naturnaher Verfahren wie Uferfiltration und Grundwasseranreicherung ausgebaut werden. Wichtige Eckpunkte sind dabei die Erarbeitung eines Masterplans zur Uferfiltration in Indien bis 2022, diverse Forschungsmarketingaktivitäten und -aufenthalte, Aus-/Weiterbildungsmaßnahmen sowie die Einrichtung und Entwicklung von 5 Demonstrationsstandorten. Am Institut für Wasserchemie werden das Potential sowie mögliche Grenzen der Uferfiltration hinsichtlich einer Verbesserung der Wassergüte mit Fokus auf anthropogene organische Spurenstoffe unter verschiedenen regionalen Bedingungen in Indien erfasst und bewertet. An den ausgewählten indischen Modellstandorten soll demonstriert werden, wie ein Monitoring gestaltet wird, um mit vertretbarem Aufwand Problemstoffe zu erkennen und Aussagen zu deren Elimination zu erhalten. Die dabei gewonnenen Kenntnisse und Strategien werden an indische Einrichtungen und Praxisbetriebe weitervermittelt um aufzuzeigen, dass die Uferfiltration einen erheblichen Beitrag zur Verbesserung der Trinkwasserqualität, u.a. zur Entfernung organischer Spurenschadstoffe, liefert.
Das Projekt "SÖF - ProSHARE: Förderung von Vielfalt, Inklusion und sozialem Zusammenhalt durch Praktiken des Teilens im Kontext von Wohnen und Öffentlichem Raum, Teilvorhaben B: ProSHARE Labs - Ermöglichung und Analyse von Sharing-Praktiken auf lokaler Ebene durch DIY basierten digitalen Tools" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, Fachbereich 3 Wirtschafts- und Rechtswissenschaften.
Das Projekt "Potentiale des Einsatzes von Geoinformationssystemen für bioökonomische Fragestellungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: DBI - Gastechnologisches Institut gGmbH Freiberg.Gesamtziel des beantragten Kreativ-Workshops 'BioÖkoGIS' ist es, neue Produktideen zum Einsatz von Geoinformationssystemen (GIS) für die Bioökonomie zu erarbeiten, um diese im Ideenwettbewerb des BMBF 'Neue Produkte für die Bioökonomie' einzureichen. Geoinformationssysteme sind bestens dafür geeignet eine große Datenmenge mit räumlichem Bezug zu erfassen und gezielt zu bearbeiten. So können neben Standortdaten (Koordinaten) auch zugehörige Attribute, welche für die Bioökonomie von Belang sind, hervorragend integriert werden. Dazu zählen unter anderem Klimadaten, Bodendaten, Bodenbelastungen, aktuelle Nutzung der Biomasse (NawaRo, Dendromasse, organische Reststoffe, Mikroorganismen, ...), Ort und Zeit (des Biomasseanfalls) sowie Standorte und Merkmale potentieller Akteure. Da insbesondere klimatische Bedingungen sowie Emissionen, welche zu Bodenbelastungen führen können, unabhängig von administrativen Grenzen verlaufen, sind insbesondere grenzüberschreitenden Analysen der wirtschaftlichen Verwertung von Biomasse denkbar. Das beantragte Konzept sieht eine Laufzeit von insgesamt drei Monaten inklusive Vor- und Nachbereitung des Kreativ-Workshops vor. Der Arbeitsplan besteht aus drei Teilen. In einem ersten Arbeitspaket (Vorbereitung) werden zunächst relevante Teilnehmer für den Workshop identifiziert und für die Veranstaltung angeworben. Dabei ist auf einen ausgewogenen Teilnehmerkreis unterschiedlicher Arbeitsbereiche zu achten. Im Arbeitspaket 2 (Durchführung) soll eine erfahrene Moderatorin eingebunden werden, welche über langjährige Berufspraxis zur Durchführung von 'Open Innovation' Workshops, Kreativitätstechniken aber auch fachliche Kompetenz verfügt. Nachdem der Kreativ-Workshop durchgeführt wurde, erfolgt in einem dritten Arbeitspaket die Nachbereitung, d.h. es werden die gesammelten Produktideen kategorisiert und priorisiert. Dazu ist eine abschließend Telefon-/Videokonferenz mit allen Teilnehmern des Kreativ-Workshops angedacht.