Das Projekt "SÖF-TRASIQ: Transformative Strategien einer integrierten Quartiersentwicklung für Schwarmstädte^Teilprojekt D: Wissenschaftsstadt Darmstadt - Nachhaltige Quartiersentwicklung in der Konversion, Teilprojekt C: Zieldefinitionen und Zukunftsvisionen in sechs Dimensionen städtischen Wohnens" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: ILS - Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung gGmbH.Das Wohnen in der Stadt steht vor einer Vielzahl ökologischer, ökonomischer und sozialer Herausforderungen. Klimawandel, Belastungen durch motorisierten Verkehr, Lärm und Flächenverbrauch, Migrationskonflikte, demografischer Wandel mit räumlich divergierender Entwicklung von Alterungsprozessen und das Nebeneinander von Wachstum und Schrumpfung müssen bewältigt werden. Während in Schrumpfungsregionen die Menschen aus der Fläche in die zentralen Orte wandern, kann man feststellen, dass in Wachstumsregionen ein starker Zuzug in die Zentren der Schwarmstädte und von dort in deren Umland erfolgt. Entsprechend wurden die beiden benachbarten Partnerkommunen Darmstadt und Griesheim als Repräsentanten mit ihren spezifischen Problemlagen (Bevölkerungsdruck in einer Wachstumsregion) ausgewählt. Ziel des Vorhabens ist es, ein praxistaugliches Bewertungsmodell für die kommunale Nachhaltigkeitssteuerung und integrierte Zukunftsvisionen für das nachhaltige Wohnen im Quartier zu entwickeln und daraus Handlungsempfehlungen für die kommunale und die nationale Ebene abzuleiten. Ziel des Teilvorhabens C unter Federführung des ILS ist die Entwicklung von konkreten Zieldefinitionen sowie qualitativen Zukunftsvisionen für die 6 Zieldimensionen CO2-armes, ressourcen- und flächensparendes, gesundes Wohnen, bezahlbarer und finanzierbarer Wohnraum und verträgliche Mobilität. Der inhaltliche Schwerpunkt der ILS-Expertise liegt insbes. im Bereich des flächensparenden und bezahlbaren Bauens und Wohnens sowie der integrierten Quartiersentwicklung. Das ILS ist fachlich beratend an der Entwicklung des Bewertungsmodells beteiligt, in dem es Erfahrungen aus der Entwicklung von Monitoring- und Prognosetools für Demografie, Wohnen und Infrastrukturen sowie Tools zur Folgenabschätzung von Siedlungsbauprojekten in das Vorhaben einbringt. Ferner ist das ILS an den Beteiligungsverfahren, den Modellierungen und der Umsetzung, insbes. der Ableitung von Handlungsempfehlungen, und dem Wissenstransfer beteiligt.
Das Projekt "Teilprojekt C: Zieldefinitionen und Zukunftsvisionen in sechs Dimensionen städtischen Wohnens^Teilprojekt D: Wissenschaftsstadt Darmstadt - Nachhaltige Quartiersentwicklung in der Konversion^SÖF-TRASIQ: Transformative Strategien einer integrierten Quartiersentwicklung für Schwarmstädte^Teilprojekt B: Städtisches Wohnen unter Transformationsdruck - kommunale Einflussmöglichkeiten und deren Erfolgsfaktoren, Teilprojekt A: Partizipative Modellentwicklung und Szenarien, allgemeine Handlungsempfehlungen, Verbundkoordination" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V..Das Wohnen in der Stadt steht vor einer Vielzahl ökologischer, ökonomischer und sozialer Herausforderungen. Klimawandel, Belastungen durch motorisierten Verkehr, Lärm und Flächenverbrauch, Migrationskonflikte, demografischer Wandel mit räumlich divergierender Entwicklung von Alterungsprozessen und das Nebeneinander von Wachstum und Schrumpfung müssen bewältigt werden. Während in Schrumpfungsregionen die Menschen aus der Fläche in die zentralen Orte wandern - und überregional in die sogenannten Wachstumsregionen -, kann man feststellen, dass in diesen Wachstumsregionen wiederum ein starker Zuzug vor allem von 21-35-Jährigen in die Zentren der Schwarmstädte (wie z.B. Darmstadt) und von dort in deren Umland erfolgt. Entsprechend wurden die beiden benachbarten Partnerkommunen Darmstadt und Griesheim als Repräsentanten mit ihren spezifischen Problemlagen eines Bevölkerungsdrucks in einer Wachstumsregion ausgewählt. Ziel des Vorhabens ist es, ein praxistaugliches Bewertungsmodell für die kommunale Nachhaltigkeitssteuerung und integrierte Zukunftsvisionen für das nachhaltige Wohnen im Quartier zu entwickeln und daraus Handlungsempfehlungen für die kommunale und die nationale Ebene abzuleiten. Sechs Zieldimensionen werden betrachtet: CO2-armes, ressourcen- und flächensparendes sowie gesundes Wohnen, bezahlbarer Wohnraum und verträgliche Mobilität. In Teilprojekt A unter Federführung des Öko-Instituts sollen konkret in einem partizipativen Prozess - und unter Beteiligung von Kommunen und Bürgern - ein Modell entwickelt und Szenarien erstellt werden, die die Bewertung verschiedener Optionen der Quartiersentwicklung ermöglichen. Das Öko-Institut begleitet ferner die transdisziplinäre Umsetzung, sorgt für die Handlungsempfehlungen sowie den Ergebnistransfer in die Wissenschaft.
Das Projekt "Teilprojekt C: Zieldefinitionen und Zukunftsvisionen in sechs Dimensionen städtischen Wohnens^Teilprojekt D: Wissenschaftsstadt Darmstadt - Nachhaltige Quartiersentwicklung in der Konversion^SÖF-TRASIQ: Transformative Strategien einer integrierten Quartiersentwicklung für Schwarmstädte, Teilprojekt B: Städtisches Wohnen unter Transformationsdruck - kommunale Einflussmöglichkeiten und deren Erfolgsfaktoren" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsches Institut für Urbanistik gGmbH.Das Wohnen in der Stadt steht vor einer Vielzahl ökologischer, ökonomischer und sozialer Herausforderungen. Klimawandel, Belastungen des motorisierten Verkehrs, Flächenverbrauch, Migrationskonflikte, demografischer Wandel mit räumlich divergierender Entwicklung von Alterungsprozessen und das Nebeneinander von Wachstum und Schrumpfung müssen bewältigt werden. Während in Schrumpfungsregionen die Menschen aus der Fläche in die zentralen Orte wandern - und überregional in die sogenannten Wachstumsregionen - , kann man feststellen, dass in diesen Wachstumsregionen wiederum ein starker Zuzug vor allem von 21-35-Jährigen in die Zentren der Schwarmstädte (wie z.B. Darmstadt) und von dort in deren Umland erfolgt. Entsprechend wurden die beiden benachbarten Partnerkommunen Darmstadt und Griesheim als Repräsentanten mit ihren spezifischen Problemlagen eines Bevölkerungsdrucks in einer Wachstumsregion ausgewählt. Ziel des Vorhabens ist es, ein praxistaugliches Bewertungsmodell für die kommunale Nachhaltigkeitssteuerung und integrierte Zukunftsvisionen für das nachhaltige Wohnen im Quartier zu entwickeln und daraus Handlungsempfehlungen für die kommunale und die nationale Ebene abzuleiten. Sechs Zieldimensionen werden betrachtet: CO2-armes, ressourcen- und flächensparendes sowie gesundes Wohnen, bezahlbarer Wohnraum und verträgliche Mobilität. Das Difu wird sich in diesem Rahmen mit der 'kommunalen Realität' hinsichtlich des Umgangs mit den ersten fünf dieser Zieldimensionen auseinandersetzen. Dazu gilt es abzuschätzen, a) welchen Einfluss Kommunen auf die Themen nehmen können, b) welche Instrumente ihren zur Beeinflussung zur Verfügung stehen und c) wie sich die Implementierung und das Monitoring Ansätze ressortübergreifend gestalten lässt. Die Fragen werden anhand von Kommunen mit umfangreichen wohnungspolitischen Aktivitäten untersucht (Referenzen).