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ResyST - Nutzung der Resynthese S30 für die Resistenzverbesserung gegenüber dem Großen Rapsstängelrüssler, einem Hauptschädling im heimischen Rapsanbau, Teilvorhaben 2: Metabolom- und Transkriptomanalysen zur Markeridentifizierung

Das Projekt "ResyST - Nutzung der Resynthese S30 für die Resistenzverbesserung gegenüber dem Großen Rapsstängelrüssler, einem Hauptschädling im heimischen Rapsanbau, Teilvorhaben 2: Metabolom- und Transkriptomanalysen zur Markeridentifizierung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Göttingen, Albrecht-von-Haller-Institut für Pflanzenwissenschaften, Abteilung Biochemie der Pflanze.

Effects of plant density and host plant architecture on abundance and level of parasitism of stem boring pests in oilseed rape

Das Projekt "Effects of plant density and host plant architecture on abundance and level of parasitism of stem boring pests in oilseed rape" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Göttingen, Department für Nutzpflanzenwissenschaften, DNPW Abteilung Agrarpedologie.The work focuses on the oilseed rape stem-boring pests cabbage stem flea beetle (Psylliodes chrysocephala), rape stem weevil (Ceutorhynchus napi) and cabbage stem weevil (Ceutorhynchus pallidactylus) and their parasitoids. Different plant densities influence among other things plant size, stem diameter and the number of lateral racemes. The effects of these host plant factors on the abundance and within-plant distribution of the larvae of the above mentioned pests is examined. The level of parasitism referring to the within-plant distribution of the larvae and the larval instars is detected. Furthermore an analysis of the chemical cues for the host finding behaviour of the parasitoids is made. The project is part of the MASTER-program (Management Strategies for European Rape Pests). In this program integrated pest management strategies incorporating bio-control for oilseed rape pests are tested.

ResyST - Nutzung der Resynthese S30 für die Resistenzverbesserung gegenüber dem Großen Rapsstängelrüssler, einem Hauptschädling im heimischen Rapsanbau, Teilvorhaben 3: Entwicklung einer SNP-basierten Markerkarte und Kartierung von QTL für Inhaltsstoffe und phänologische Merkmale

Das Projekt "ResyST - Nutzung der Resynthese S30 für die Resistenzverbesserung gegenüber dem Großen Rapsstängelrüssler, einem Hauptschädling im heimischen Rapsanbau, Teilvorhaben 3: Entwicklung einer SNP-basierten Markerkarte und Kartierung von QTL für Inhaltsstoffe und phänologische Merkmale" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Göttingen, Department für Nutzpflanzenwissenschaften - Pflanzenzüchtung, Abteilung für Zuchtmethodik der Pflanze.Der Große Rapsstängelrüssler (RSR, Ceutorhynchus napi Gyl.) gehört in allen Rapsanbaugebieten Deutschlands zu den wirtschaftlich bedeutsamsten Frühjahrsschädlingen an Winterraps. Durch Eiablage in den Stängeln, Minierfraß der Larven sowie durch Förderung von Infektion und Ausbreitung der Stängelfäule (Leptosphaeria maculans (Desm.) Ces. et de Not.) kann er Ertragsverluste von bis zu 50 % hervorrufen, so dass die Rapsbestände in jedem Anbaujahr mehrfach mit Insektiziden behandelt werden müssen. Die Zulassung und Anwendung von Insektiziden im Winterraps unterliegt immer stärkeren Restriktionen, um das Risiko von negativen Auswirkungen auf Menschen und Ökosystem, insbesondere auch auf Honigbienen, auszuschließen. Zunehmende Insektizid-Resistenzen bei den Schädlingen erfordern die Entwicklung genetischer Resistenzen bei Winterrapssorten. Das Ziel des Projektes ist die Bereitstellung von RSR-resistentem Ausgangsmaterial zur züchterischen Nutzung in kommerziellen Pflanzenzüchtungsunternehmen.

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