Kern des Modelvorhabens 'Bau nie ohne! Grün in allen Dimensionen' im Projekt Green Urban Labs des Experimentellen Wohnungs- und Städtebaus ist die Entwicklung einer Fassadenbegrünungsstrategie und Maßnahmen zu ihrer Umsetzung sowie die Weiterentwicklung und Verstetigung der Hamburger Gründachstrategie. Der Bauflächenentwicklungsdruck in Hamburg führt zu einer erheblichen Ausweitung und Verdichtung des Stadtraums mit negativen Folgen: Flächenversiegelung, Zunahme des Individualverkehrs mit steigenden (Schall-) Emissionen, sommerliche Hitzespeicherung, Emissionen der Wärme- und Kälteversorgung, Abnahme der natürlichen Wasserversickerungs- und Verdunstungsmöglichkeiten - in ihrem Zusammenwirken also sehr hohe klimatische und gesundheitliche Belastungen für die Bevölkerung. Der Bau von städtischen klimaaktiven Vegetationsflächen und emissionsfreien Begrünungstechniken an Fassade und Dach bietet neue Ansätze die negativen Folgen zu lindern. Zugleich sollen innovative Wege im Dialog und der Öffentlichkeitsarbeit beschritten werden, die auf die bereits bestehende Stakeholder Beteiligung aufbauen. Eine wichtige Zielgruppe in der Öffentlichkeitsarbeit sind die Grundstücksbesitzer und Bauherren, da Dach- und Fassadenflächen zu einem überwiegenden Teil in Privateigentum liegen und die öffentliche Hand nur einen beschränkten Einfluss auf die Planung und Nutzung hat. Mittels einer auf die Gebäudehülle orientierten Öffentlichkeitskampagne sollen Menschen bewusst über Dach und Fassade nachdenken und über die vielfältigen Möglichkeiten der Nutzung und des Ersatzes dieser grauen Infrastruktur hin zu einer grünen. Ziel ist der Dialog mit Verbänden, Baupraxis, Forschung und Verwaltung. Insgesamt bietet die Hamburger Gründachstrategie einen wichtigen Startpunkt in dieser Debatte. Ziel dieses Modelvorhabens ist es jedoch, die grüne Infrastruktur in der dritten Dimension auszubauen und Fassadenbegrünung in den strategischen Ansatz aufzunehmen und die Diversität dieser Infrastruktur zu erweitern.
Urbane Grün- und Freiflächen leisten einen wesentlichen Beitrag für die Lebensqualität in unseren Städten und übernehmen wichtige soziale, wirtschaftliche, ökologische und klimatische Funktionen. In Städten mit steigenden Bevölkerungszahlen und wachsendem Druck auf den Wohnungsmärkten sind Grün- und Freiflächen einer sich verschärfenden Konkurrenzsituation ausgesetzt. Im Rahmen des ExWoSt-Forschungsfeldes werden deshalb Kommunen gesucht, die für drei Jahre in einem 'Green Urban Lab' neue Ansätze, innovative Ideen und kreative Konzepte der Grün- und Freiflächenentwicklung in urbanen Räumen erproben. Das Modellvorhaben Würzburg erprobt Ansätze einer klimagerechten Stadtentwicklung, indem es ein Förderprogramm für private Immobilieneigentümer entwickelt, um Anreize für Begrünung an Gebäuden und im Wohnumfeld zu schaffen. Zudem wird die Stadt verschiedene Aufwertungs- und Begrünungsmaßnahmen in der stark verdichteten Innenstadt mit hohem Versieglungsgrad durchführen.
Sturzfluten können gerade in urbanisierten und bebauten Gebieten dazu führen, dass der Abfluss dort nicht versickern kann sondern stattdessen oberflächig abfließt. Kommunen in Tallagen sind dabei häufig besonders stark betroffen, nicht zuletzt durch Schlammlawinen und Erdrutsche. An kleineren Bachläufen oder abseits von Fließgewässern besteht zumeist keine Erfassung der Starkregengefährdung. Hochwasserrisikomanagementpläne umfassen nur größere Flussläufe, während davon abseits gelegene Städte und Gemeinden oft nicht auf massiven Oberflächenabfluss und daraus folgendes Hochwasser eingestellt sind. Das Projekt setzt sich aus zwei Teilen zusammen: Im Projektteil 1 wird eine hessenweite Kartierung von Gebieten vorgenommen, die aufgrund ihrer Niederschlagsstatistik und bereits dokumentierter Katastrophenschutzeinsätze als besonders starkregengefährdet angesehen werden können. Neben den langjährig vorliegenden Niederschlags-Stationsdaten werden auch Radardaten für die vergangenen 15 Jahre zur Identifizierung von Starkniederschlagsereignissen in der Fläche verwendet. Weitere wichtige Aspekte der Gefährdungsbeurteilung sind z.B. Hangneigung, Erosionsgefährdung und Rutschungsgefährdung. Fallen diese Gefahren mit Besiedlungsflächen zusammen, so ist das Gebiet als gegenüber Starkregenereignissen besonders gefährdet anzusehen. Ergänzend wurden die hessischen Kommunen zu ihrer Wahrnehmung der Starkniederschlagsgefährdung in ihrer Gemeinde und zu kommunalen Vorsorgeaktivitäten befragt. Die Befragung diente einerseits der Erfassung bereits eingetretener Starkregen-Schäden und ggf. erfolgten Vorsorge-Maßnahmen, andererseits der Erfassung der Unterstützungsbedarfe bei den hessischen Kommunen. Auf Grundlage von Gefährdungskarten werden die besonders gefährdeten Kommunen ihre eigene Situation zukünftig besser einschätzen und ggf. weitere Untersuchungen durchführen können, sowie Maßnahmen zum Schutz gegen Starkregenfolgen einleiten. Auch im Rahmen von großräumigen Planungen (z.B. Flächennutzungsplänen) kann die Gefährdungskarte von großem praktischem Nutzen sein. Der Projektteil 2 beschäftigt sich mit der Hydrologie - an Bachläufen oder abseits von Fließgewässern gelegener - kleiner Einzugsgebiete. Diese sind durch eine kleinräumige Variabilität der Gebietseigenschaften geprägt. Benötigt werden Verfahren, die in hoher Auflösung flächenhaften Abfluss nachbilden können. Mithilfe eines Niederschlagsabflussmodells werden Karten erzeugt, die auf kommunaler Ebene Abflusswege, Abflusstiefen und Wasserstände in den betr. Bereichen visualisieren können. Diese Informationen sollen ggf. im Rahmen einer Ortsbegehung weiter präzisiert werden. Stadtplaner, Straßenplaner, Grünflächenplaner, Gebäudeplaner und Grundstückseigentümer bekommen so konkrete Hinweise auf Gefahrenpunkte durch Sturzfluten. Auch für den Katastrophenschutz sind diese Informationen sehr nützlich. Oft kann bei entspr. Vorwissen schon mit kleinen baulichen Maßnahmen Vorsorge getroffen werden. Text gekürzt
Mit der 'Smart City Wien Rahmenstrategie' (2014) hat sich die Stadt Wien für einen Pfad in Richtung Dekarbonisierung entschieden. Eine der vielen Herausforderungen, die dabei zu bewältigen sind, ist die Entwicklung von nachhaltigen, sicheren und leistbaren Energieversorgungsstrategien für (Neubau-)Quartiere. Zur Unterstützung und Vorbildwirkung hat sich die Wiener Stadtregierung in ihrem Regierungsübereinkommen (2015) im Kapitel 'Energie' die Umsetzung eines innovativen Vorzeigestadtteils vorgenommen. Die gegenständliche Sondierung soll hierzu einen wertvollen Beitrag leisten und durch ein kompetentes Konsortium im Spannungsfeld Forschung - Planung - Umsetzung die Vorbereitung eines derartigen Vorzeigestadtteils mit neuem Wissen und Erfahrungen substanziell vorantreiben. Hohe Praxisrelevanz wird durch die involvierten Quartiere und Stakeholder angestrebt: Mit Unterstützung der Stadt Wien und zahlreichen Bauträgern werden in dieses Sondierungsprojekt zumindest sechs konkrete gemischte Gebiete von attraktiver Größe eingebracht, die in zwei bis fünf Jahren baulich entwickelt werden und deren Energieversorgung noch nicht entschieden ist. Die Mitwirkung der relevanten Grundstückseigentümer, Projektentwickler und Energieversorger wurde im Vorfeld der Einreichung weitestgehend sichergestellt. Die Gebiete sind vorwiegend Neubauquartiere, aber auch Bestandquartiere, mit einer interessanten Bandbreite sowohl bei den Vor-Ort-Energiepotenzialen, bei der Nutzungsmischung als auch bei den Bedürfnissen der Quartiersstakeholder. Am Beginn des Projekts steht die Auseinandersetzung mit der Frage adäquater Systemgrenzen und Indikatoren für Plus-Energie-Quartiere. Parallel dazu werden Grobkonzepte und Varianten für die betrachteten Quartiere entwickelt, evaluiert und so die ein bis zwei umsetzungswahrscheinlichsten Quartiere ermittelt. Für diese werden auf Basis der lokalen Energiesituation und der Stakeholder/NutzerInnen-Anforderungen Energiekonzepte auf Vorentwurfsniveau ausgearbeitet. Dabei werden die technische und wirtschaftliche Machbarkeit analysiert sowie die rechtlichen Rahmenbedingungen und andere Faktoren (u. a. städtebauliche Anforderungen an Lebensqualität und Attraktivität) beleuchtet. Weiters besteht der Innovationsgehalt und die Bedeutung des Projekts in der Aufbereitung von Handlungsempfehlungen für weitere Quartiere in Wien und anderen Städten, die auf den 'Lessons Learned' der Erarbeitung von Versorgungskonzepten für die unterschiedlichen Quartiere basieren. Dies betrifft beispielsweise Empfehlungen für das Setzen der Systemgrenzen, für den Planungsprozess von Quartieren, für den Prozess der Integration der Energie- und Architekturplanung, für Technologiekombinationen mit gutem Kosten-Nutzen-Verhältnis und für die Einbindung der Stakeholder und NutzerInnen.
Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Die Umsetzung von Landschaftspflege und -entwicklung ist gekennzeichnet durch Mängel in der Organisation und Finanzierung aber v.a. auch durch Akzeptanzprobleme bei den Grundeigentümern. Wesentliche Ziele des Projektes sind die verstärkte Einbindung der Grundeigentümer in Planung und Durchführung von Landschaftspflege und -entwicklung und die Verbesserung der Rahmenbedingungen des Vertragsnaturschutzes. Dabei stehen zwei Fragestellungen im Vordergrund: Wie läßt sich die Teilnahmebereitschaft der Grundeigentümer erhöhen und unter welchen Voraussetzungen wären Grundeigentümer bereit, Landschaftspflegemaßnahmen durchzuführen, bzw. eigene Flächen für eine naturnahe Landschaftsentwicklung zur Verfügung zu stellen? Wie lassen sich Jagdgenossenschaften als Träger von Flächen bzw. als Koordinatoren von Landschaftspflegeprojekten gewinnen ? Fazit: Grundeigentümer haben schon immer in Eigenregie Aufgaben der Landschaftspflege übernommen. Zu einem hohen Know-how in der praktischen Durchführung der Maßnahmen gesellt sich das ausgeprägte Eigeninteresse, für die Pflege und Entwicklung der Natur in der heimatlichen Umgebung Sorge zu tragen. Der ZJEN hat als Ausfluß der Studie mit seiner 'Stiftung Kulturlandpflege' ein Instrument geschaffen, um dieses Handlungspotential noch stärker zu aktivieren sowie handlungsbereiten Grundeigentümern eine organisatorische Plattform und ständig verfügbare Ansprechpartner vor Ort zu bieten. Sie soll in enger Kooperation mit den Landkreisen bei allen Planungen im ländlichen Raum als Transmissionsriemen zu den Hauptbetroffenen von Naturschutz und Landschaftspflege, den Grundeigentümern, fungieren. Die Umsetzung von Zielen des Naturschutzes kann nur dann gelingen, wenn auf Seiten der Grundeigentümer eine möglichst hohe Akzeptanz, Mitwirkungsmöglichkeit und Eigenverantwortlichkeit gewährleistet sind.
Der Untersuchungsraum ist der Rotwildbezirk Nord- und Rureifel, der den Nationalpark Eifel einschließt, und der angrenzende belgische Raum. Anlass für die Untersuchungen sind die Diskussionen zur Jagdausübung im Nationalpark Eifel. Grundlage für die Wildbestandsregulierung im Nationalpark Eifel ist der Plan zur Jagdausübung, der jährlich von der Nationalparkverwaltung gemeinsam mit dem LANUV und der FJW erstellt wird. Außerdem ist ein umfassendes Monitoring zum Wildbestand und zu den Wechselbeziehungen zwischen Wild und Vegetation realisiert. Das wildökologische Monitoring in der Rureifel NRW geht über den Nationalpark hinaus und bezieht das Umfeld mit ein. In der Realisierung bezieht das Projekt alle Betroffenen und Beteiligten, wie die Revierinhaber und die Grundeigentümer mit ein. Zu erheben sind Daten zu den Wildbeständen, zu den Wechselbeziehungen zwischen Wild und Vegetation, u Wildschäden in Land- und Forstwirtschaft und zum Jagdbetrieb. Zur Raumnutzung wird eine Telemetriestudie, die in die laufenden Untersuchungen in Belgien eingehängt wird, durchgeführt. Technisch wird das Netz 'Belgacom mobile' mit dem Hauptanbieter 'Proximus' verwendet.
Ziel des Projektes ist es, exemplarisch Verfahren zu entwickeln für die wirtschaftliche und umweltschonende Gewinnung wirtschaftsstrategisch wichtiger Rohstoffe aus sächsischen Bergbau- und Hüttenhalden. Das im Rahmen des Projektes aufzubauende Haldenkataster soll Informationen zur geografischen Lage und den Eigentumsverhältnissen, Informationen zur Herkunft des Haldenmaterials, zum Aufbau der Halde, zu den Wertstoffgehalten und zum Wertschöpfungspotential der 20 größten sächsischen Bergbauhalden enthalten, dazu Informationen zu den möglichen Abbau-, Aufbereitungs- und Gewinnungstechnologien sowie zu deren Kosten. Es bildet somit ein Transferinstrument für die entwickelten Verfahren in die Rohstoffwirtschaft und soll dort als technische und wirtschaftliche Entscheidungsgrundlage dienen. Anhand der historischen Daten und Proben sollen die Halden zunächst hinsichtlich der enthaltenen mineralischen Wertstoffe und Körnungen analysiert und in einem Haldenkataster erfasst werden. Durch Bohrung und Probenahmen sollen 3D-Modelle der 4 größten Halden erstellt werden. Die verschiedenen Möglichkeiten der Laugung des Materials ohne vorherigen mechanischen Aufschluss (Haufenlaugung, Biolaugung) sollen hinsichtlich ihres Ausbringens untersucht werden. Parallel sollen moderne Verfahren der mechanischen Aufbereitung, Fraktionierung und chemischen Prozessierung vergleichend getestet bzw. einsatzspezifisch entwickelt werden.
Ziel des Projektes ist es, exemplarisch Verfahren zu entwickeln für die wirtschaftliche und umweltschonende Gewinnung wirtschaftsstrategisch wichtiger Rohstoffe aus sächsischen Bergbau- und Hüttenhalden. Das im Rahmen des Projektes aufzubauende Haldenkataster soll Informationen zur geografischen Lage und den Eigentumsverhältnissen, Informationen zur Herkunft des Haldenmaterials, zum Aufbau der Halde, zu den Wertstoffgehalten und zum Wertschöpfungspotential der 20 größten sächsischen Bergbauhalden enthalten, dazu Informationen zu den möglichen Abbau-, Aufbereitungs- und Gewinnungstechnologien sowie zu deren Kosten. Es bildet somit ein Transferinstrument für die entwickelten Verfahren in die Rohstoffwirtschaft und soll dort als technische und wirtschaftliche Entscheidungsgrundlage dienen. Anhand der historischen Daten und Proben sollen die Halden zunächst hinsichtlich der enthaltenen mineralischen Wertstoffe und Körnungen analysiert und in einem Haldenkataster erfasst werden. Durch Bohrung und Probenahmen sollen 3D-Modelle der 2 größten Halden erstellt werden. Die verschiedenen Möglichkeiten der Laugung des Materials ohne vorherigen mechanischen Aufschluss (Haufenlaugung, Biolaugung) sollen hinsichtlich ihres Ausbringens untersucht werden. Parallel sollen moderne Verfahren der mechanischen Aufbereitung, Fraktionierung und chemischen Prozessierung vergleichend getestet bzw. einsatzspezifisch entwickelt werden.
In ten years of research in the tropical montane rain forests of South Ecuador around the San Francisco Valley the research groups FOR 401 and 816 could establish a sound scientific baseline for restoration, reforestation and enrichment plantings with native species. For example we could show that height growth of Alnus is almost equal to the exotic species Pinus patula and even better than Eucalyptus. Preliminary field experiments indicated that many other native species of high timber value showed surprisingly good performance in gaps of pine plantations. This shelter effect is well known from other regions of the world, but it is new for Ecuadorian pine plantations. Reforestation of native species and mixed forests with higher ecological and economic stability are not yet considered in practical forestry in Ecuador, besides positive experiences in Central America and other regions of the world. Pine forests receive much higher attention despite their negative ecological consequences, high losses by forest fires, poor quality and usually disappointing internal rates of return. Thus, in this pilot project we aim at fostering the establishment of mixed forests with native species by underplanting of pine plantations and Alnus stands and by application of silvicultiural treatments. By this means monocultures shall be converted into mixed forests with higher ecological and economic stability. Using Alnus and Pine stands as shelter for native tree species could be a new instrument for forestry in Ecuador. Alnus-dominated stands shall be comparatively underplanted in order to analyse possible positive facilitating effects of this nitrogen fixer to nutrient cycling and biodiversity parameters. One major reason for poor acceptance of international experiences and poor implementation in Ecuadorian forestry are the lack of institutions for technology transfer and missing pilot projects, proving the practical feasibility of scientific results. In close cooperation with several counterparts in Ecuador and Germany, we are proposing a pilot project for environmental sciences to overcome these institutional barriers of knowledge transfer and to test the feasibility of scientific results of the research group under realistic practical conditions and a wide range of environmental conditions in the South Ecuadorian Andes. Besides the technical and scientific challenge, how to establish native species in monocultures of exotics, a major challenge of the project is to enhance institutional cooperation. So far, it is the first time for South Ecuador that governmental institutions, NGOs, private land owners and scientists from Germany and Ecuador join forces for the development of scientific knowledge combined with immediate implementation in the field.
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Bund | 43 |
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