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Bedeutung von Oberflaeche und Struktur feiner Arbeitsgueter der Gummiindustrie fuer die Technologie und Umwelt (Abgase, Staub)

Das Projekt "Bedeutung von Oberflaeche und Struktur feiner Arbeitsgueter der Gummiindustrie fuer die Technologie und Umwelt (Abgase, Staub)" wird/wurde ausgeführt durch: Technische Hochschule Aachen, Institut für Gesteinshüttenkunde.Eigenschaften von Fuellstoffen; Untersuchung von Abgasen/Staeuben/Hydrosolen und Aerosolen bei der Verarbeitung; Entwicklung technologischer Untersuchungsverfahren; fachspezifische Methode: mineralogisch.

Chemische Kopplung polymerer Werkstoffe mit funktionalisiertem PTFE-Mikropulver bzw. mit modifiziertem Polyethylen zur Verbesserung der tribologischen Eigenschaften

Das Projekt "Chemische Kopplung polymerer Werkstoffe mit funktionalisiertem PTFE-Mikropulver bzw. mit modifiziertem Polyethylen zur Verbesserung der tribologischen Eigenschaften" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz-Institut für Polymerforschung Dresden e.V..Das Ziel des geplanten Verbundforschungsvorhabens besteht in der Entwicklung neuartiger Werkstoffe für tribologische Anwendungen auf Basis von elastomeren, thermoplastischen und duromeren Grundwerkstoffen mit chemisch gekoppelten Polytetrafluorethylen-Mikropulvern (PTFE) bzw. inkorporiertem PE. Aus dem gesamten Spektrum der technischen Polymere werden repräsentative Vertreter aus den drei Kunststoffgruppen ausgewählt und für tribologische Einsatzgebiete entsprechend modifiziert. Carbonsäurefunktionalisierte PTFE-Mikropulver als Basismaterialien entstehen durch Strahlenmodifizierung von PTFE in Gegenwart von Sauerstoff. Die Synthese der speziell für die Kopplung mit anderen Polymersystemen modifizierten PTFE-Mikropulver bildet somit den Ausgangspunkt für die ingenieurtechnischen Arbeiten. Die Modifizierung von PA-66 durch chemische Kopplung mit maleinsäureanhydridgepfropftem Polyethylen (PE) mit der anschließenden selektiven Vernetzung des PE ist ein weiteres Arbeitsziel für vergleichende Untersuchungen zu den chemisch gekoppelten PTFE-Polyamidmaterialien. PTFE und PE zeichnen sich durch niedrige adhäsive Haftung bzw. Reibungszahl aus. PE besitzt zwar eine geringe Wärmeformstabilität, liegt aber preislich weit unterhalb von PTFE-Werkstoffen. Nach der Herstellung der neuen Werkstoffsysteme werden diese hinsichtlich der mechanischen und tribologischen Eigenschaften charakterisiert. Analog zu den Ergebnissen aus vorangegangenen Untersuchungen zur Herstellung und Charakterisierung von PTFE-Polyamid-6-Materialien am IPF und LKT wird durch die chemische Kopplung von PTFE bzw. PE mit den Matrixpolymeren anstelle der bisherigen physikalisch gebundenen Einlagerung die Verbesserung der tribologischen Eigenschaften und vor allem eine Erniedrigung der Reibungszahl und die Erhöhung der Verschleißfestigkeit angestrebt. Die chemisch gekoppelten PTFE bzw. PE-Werkstoffsysteme besitzen den Vorteil, dass die für die Verbesserung der tribologischen Eigenschaften verantwortlichen Zusatzstoffe nicht mehr aus der Matrix heraus gerieben werden können. Es sind somit die werkstoff- und verfahrenstechnischen Grundlagen für völlig neuartige Tribowerkstoffe zu entwickeln.Über die Untersuchung der Verarbeitungsbedingungen und eine erste Optimierung der tribologischen und Werkstoffeigenschaften werden grundlegende Erkenntnisse zu den Zusammenhängen zwischen den Strukturbildungs- und Struktur-Eigenschaftsbeziehungen erarbeitet. Der Ausgangspunkt für die Forschungsarbeiten in diesem Verbundprojekt sind die bisher erfolgreich durchgeführten Arbeiten zu einer chemischen Kopplung zwischen PTFE und PA-6 am IPF. Für die Elastomerkopplung werden die PTFE-PA-Produkte mit olefinischen Doppelbindungen modifiziert, die in der Mischungsherstellung bzw. während der Vulkanisation unter chemischer Kopplung mit dem Matrixelastomer reagieren. usw.

Untersuchung der Festigkeit von Rueckstaenden der Kautschukproduktion in Hinblick auf ihre Deponiefaehigkeit

Das Projekt "Untersuchung der Festigkeit von Rueckstaenden der Kautschukproduktion in Hinblick auf ihre Deponiefaehigkeit" wird/wurde ausgeführt durch: CUTEC-Institut GmbH.

Sonderforschungsbereich (SFB) 990: Ökologische und sozioökonomische Funktionen tropischer Tieflandregenwald-Transformationssysteme (Sumatra, Indonesien), Teilprojekt C04: Das Potential von Zertifizierung zur Vermeidung von Zielkonflikten zwischen ökonomischen und ökologischen Funktionen und Dienstleistungen

Das Projekt "Sonderforschungsbereich (SFB) 990: Ökologische und sozioökonomische Funktionen tropischer Tieflandregenwald-Transformationssysteme (Sumatra, Indonesien), Teilprojekt C04: Das Potential von Zertifizierung zur Vermeidung von Zielkonflikten zwischen ökonomischen und ökologischen Funktionen und Dienstleistungen" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Göttingen, Professur für Volkswirtschaftstheorie und Entwicklungsökonomik.Dieses Projekt wird zum einen die Analyse des ökologischen Fußabdrucks von Haushalten in Jambi um Emissionen, die mit der Produktion von Gummi und Palmöl zusammenhängen, erweitern, und die Determinanten des Fußabdrucks analysieren. Das zweite Ziel des Projektes ist, den Einfluss von Zertifizierung von Palmöl auf Erträgen, Einkünfte und ökologische Funktionen zu bestimmen. Hier wird eine experimentelle Wirkungsanalyse durchgeführt, die den Einfluss von zwei unterschiedlichen Arten der Zertifizierung untersucht.

E! 113417: RIMPLAN - Elektronische Geräte auf der Basis von Vergussmassen durch Ein-Stufen-Reaktionsspritzguss aus 100% nachwachsenden Rohstoffen, Teilprojekt: Entwicklung eines Ein-Stufen-Reaktionsspritzguss-Verfahrens zur Herstellung elektronischer Geräte aus 100% nachwachsenden Rohstoffen

Das Projekt "E! 113417: RIMPLAN - Elektronische Geräte auf der Basis von Vergussmassen durch Ein-Stufen-Reaktionsspritzguss aus 100% nachwachsenden Rohstoffen, Teilprojekt: Entwicklung eines Ein-Stufen-Reaktionsspritzguss-Verfahrens zur Herstellung elektronischer Geräte aus 100% nachwachsenden Rohstoffen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Motzener Kunststoff- und Gummiverarbeitung GmbH.

Mikromassenspektrometer zur Energieeffizienzsteigerung in der chemischen Prozessindustrie (MiMEP), Teilvorhaben: Feldtest zur Untersuchung der Prozesstauglichkeit

Das Projekt "Mikromassenspektrometer zur Energieeffizienzsteigerung in der chemischen Prozessindustrie (MiMEP), Teilvorhaben: Feldtest zur Untersuchung der Prozesstauglichkeit" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: BASF SE.Für eine energieeffiziente Prozessregelung werden Sensoren benötigt, welche die Stoffzusammensetzung als qualitätsrelevante Größe kontinuierlich und in Echtzeit liefern. Mit entsprechenden Messdaten können energieintensive chemische Prozesse sehr nah an der Spezifikationsgrenze und damit energieoptimal gefahren werden. Für die Bestimmung der Stoffzusammensetzung ist im Bereich der Laboranalytik die Massenspektrometrie weit verbreitet, geeignete Massenspektrometer-Feldgeräte für die Prozessanalyse gibt es bisher allerdings nicht. Ziel ist daher die Entwicklung eines Mikromassenspektrometers als Feldgerät, das eine kurze Messzeit aufweist, kostengünstig sowie wartungsarm realisiert werden kann und zugleich das Potenzial der Massenspektrometrie uneingeschränkt ausschöpft.

Mikromassenspektrometer zur Energieeffizienzsteigerung in der chemischen Prozessindustrie (MiMEP), Teilvorhaben: Prozessanforderungen und Simulation

Das Projekt "Mikromassenspektrometer zur Energieeffizienzsteigerung in der chemischen Prozessindustrie (MiMEP), Teilvorhaben: Prozessanforderungen und Simulation" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bayer AG.Ziel ist es ein Mikromassenspektrometer zu entwickeln, welches eine kurze Messzeit aufweist, darüber hinaus kostengünstig sowie wartungsarm realisiert werden kann und zugleich das Potential der Massenspektrometrie in Bezug auf Messgenauigkeit und Universalität ausschöpft. Auf Basis der Messdaten, die in zeitgerechter Form nur durch ein miniaturisiertes Massenspektrometers bereitgestellt werden können, können energieintensive chemische Prozesse energieoptimal gefahren werden. Das Projekt umfasst die folgenden Arbeitspakete (AP): In AP1 wird mit der Analyse des Prozessumfeldes die Grundlage für die nachfolgenden Arbeitspakete festgelegt. AP2 bis AP4 korrespondieren mit den untenstehenden Unterzielen. Im Rahmen der Entwicklung des Gerätekonzeptes in AP5 müssen die in den vorigen APs entwickelten Lösungen integriert werden. In AP6 erfolgt mittels eines Demonstrators das proof of concept. AP7 stellt einen effektiven und effizienten Projektablauf sowie die Zurverfügungstellung der definierten Projektergebnisse zur wissenschaftlichen Verwertung sicher. AP2: Einbindung des MMS in den Prozess - Repräsentativität der Probenentnahme und -aufbereitung - Zuverlässigkeit der Probenentnahme - Entwicklung eines Systems zur Selbstüberwachung und automatischen Kalibrierung - Konzeptionierung und Umsetzung als Feldgerät AP3: Entwicklung eines prozessgerechten MEMS-Chips - Erzeugung der Strukturen des Chips aus (Edel-)Metall mittels Lithografie und Galvanik - Vermeidung von Verbrauchsstoffen in Bezug auf die Ionisation - Konzeption des MEMS-Moduls inklusive der Aufbau- und Verbindungstechnik AP 4: In das MMS integrierte Auswertealgorithmen zur Bereitstellung von Daten für eine optimierte Prozessregelung - Erforschung der Fahrweise von Beispielprozessen - Zusammenstellung der bislang genutzten und Entwicklung neuer Konzepte für die Nutzung von Non-Target-Analytik für die Prozessoptimierung - Entwicklung neuer Auswertealgorithmen - Lösungsansätze zur Erhöhung der Intelligenz des MMS.

Mikromassenspektrometer zur Energieeffizienzsteigerung in der chemischen Prozessindustrie (MiMEP), Teilvorhaben: Gerätekonzept und Systemintegration

Das Projekt "Mikromassenspektrometer zur Energieeffizienzsteigerung in der chemischen Prozessindustrie (MiMEP), Teilvorhaben: Gerätekonzept und Systemintegration" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Krohne Innovation GmbH.Ziel ist es ein Mikromassenspektrometer zu entwickeln, welches eine kurze Messzeit aufweist, darüber hinaus kostengünstig sowie wartungsarm realisiert werden kann und zugleich das Potential der Massenspektrometrie in Bezug auf Messgenauigkeit und Universalität ausschöpft. Auf Basis der Messdaten, die in zeitgerechter Form nur durch ein miniaturisiertes Massenspektrometer bereitgestellt werden können, können energieintensive chemische Prozesse energieoptimal gefahren werden. Das Projekt umfasst die folgenden Arbeitspakete (AP): In AP1 wird mit der Analyse des Prozessumfeldes die Grundlage für die nachfolgenden Arbeitspakete festgelegt. AP2 bis AP4 korrespondieren mit den untenstehenden Unterzielen. Im Rahmen der Entwicklung des Gerätekonzeptes in AP5 müssen die in den vorigen APs entwickelten Lösungen integriert werden. In AP6 erfolgt mittels eines Demonstrators das proof of concept. AP7 stellt einen effektiven und effizienten Projektablauf sowie die Zurverfügungstellung der definierten Projektergebnisse zur wissenschaftlichen Verwertung sicher. AP2: Einbindung des MMS in den Prozess - Repräsentativität der Probenentnahme und -aufbereitung - Zuverlässigkeit der Probenentnahme - Entwicklung eines Systems zur Selbstüberwachung und automatischen Kalibrierung - Konzeptionierung und Umsetzung als Feldgerät AP3: Entwicklung eines prozessgerechten MEMS-Chips - Erzeugung der Strukturen des Chips aus (Edel-)Metall mittels Lithografie und Galvanik - Vermeidung von Verbrauchsstoffen in Bezug auf die Ionisation - Konzeption des MEMS-Moduls inklusive der Aufbau- und Verbindungstechnik AP 4: In das MMS integrierte Auswertealgorithmen zur Bereitstellung von Daten für eine optimierte Prozessregelung - Erforschung der Fahrweise von Beispielprozessen - Zusammenstellung der bislang genutzten und Entwicklung neuer Konzepte für die Nutzung von Non-Target-Analytik für die Prozessoptimierung - Entwicklung neuer Auswertealgorithmen - Lösungsansätze zur Erhöhung der Intelligenz des MMS.

Mikromassenspektrometer zur Energieeffizienzsteigerung in der chemischen Prozessindustrie (MiMEP), Teilvorhaben: Entwicklung prozessgerechtes MEMS

Das Projekt "Mikromassenspektrometer zur Energieeffizienzsteigerung in der chemischen Prozessindustrie (MiMEP), Teilvorhaben: Entwicklung prozessgerechtes MEMS" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bochum, Lehr- und Forschungsbereich Elektronische Mess- und Schaltungstechnik, Lehrstuhl für Elektronische Schaltungstechnik.Ziel ist es ein Mikromassenspektrometer zu entwickeln, welches eine kurze Messzeit aufweist, darüber hinaus kostengünstig sowie wartungsarm realisiert werden kann und zugleich das Potential der Massenspektrometrie in Bezug auf Messgenauigkeit und Universalität ausschöpft. Auf Basis der Messdaten, die in zeitgerechter Form nur durch ein miniaturisiertes Massenspektrometer bereitgestellt werden können, können energieintensive chemische Prozesse energieoptimal gefahren werden. Das Projekt umfasst die folgenden Arbeitspakete (AP): In AP1 wird mit der Analyse des Prozessumfeldes die Grundlage für die nachfolgenden Arbeitspakete festgelegt. AP2 bis AP4 korrespondieren mit den untenstehenden Unterzielen. Im Rahmen der Entwicklung des Gerätekonzeptes in AP5 müssen die in den vorigen APs entwickelten Lösungen integriert werden. In AP6 erfolgt mittels eines Demonstrators das proof of concept. AP7 stellt einen effektiven und effizienten Projektablauf sowie die Zurverfügungstellung der definierten Projektergebnisse zur wissenschaftlichen Verwertung sicher. AP2: Einbindung des MMS in den Prozess - Repräsentativität der Probenentnahme und -aufbereitung - Zuverlässigkeit der Probenentnahme - Entwicklung eines Systems zur Selbstüberwachung und automatischen Kalibrierung - Konzeptionierung und Umsetzung als Feldgerät AP3: Entwicklung eines prozessgerechten MEMS-Chips - Erzeugung der Strukturen des Chips aus (Edel-)Metall mittels Lithografie und Galvanik - Vermeidung von Verbrauchsstoffen in Bezug auf die Ionisation - Konzeption des MEMS-Moduls inklusive der Aufbau- und Verbindungstechnik AP 4: In das MMS integrierte Auswertealgorithmen zur Bereitstellung von Daten für eine optimierte Prozessregelung - Erforschung der Fahrweise von Beispielprozessen - Zusammenstellung der bislang genutzten und Entwicklung neuer Konzepte für die Nutzung von Non-Target-Analytik für die Prozessoptimierung - Entwicklung neuer Auswertealgorithmen - Lösungsansätze zur Erhöhung der Intelligenz des MMS.

Energieeffizienz und Prozessbeschleunigung für die chemische Industrie - Modulares Equipment für die energieeffiziente Produktion (ENPRO Modularisierung), Teilvorhaben: Eingliederung der Module in den Engineering Worklflow

Das Projekt "Energieeffizienz und Prozessbeschleunigung für die chemische Industrie - Modulares Equipment für die energieeffiziente Produktion (ENPRO Modularisierung), Teilvorhaben: Eingliederung der Module in den Engineering Worklflow" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: plantIng GmbH, Standort Köln.Das Vorhaben gliedert sich in die Initiative ENPRO ein und wird eine Methodik und zugehörige Werkzeuge entwickeln, die der Bedeutung der Effizienz von Apparaten und Maschinen für die Energieeffizienz der chemischen Produktion Rechnung tragen. Es werden Module definiert, die vollständig dokumentiert nach ihren Einsatzmöglichkeiten charakterisiert sowie hinsichtlich ihrer Energieeffizienz bewertet sind. Die Verwendung dieser Module wird es ermöglichen, apparative Aspekte der Energieeffizienzsteigerung bereits in frühen Phasen der Anlagenplanung zu berücksichtigen.

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