Das Projekt "Stadt-Land-Plus: Optimierung der Landnutzung an Gewässern und auf Agrarflächen zur nachhaltigen Entwicklung der Region Dresden auf Basis hydrologischen, forstwissenschaftlichen, umweltpsychologischen und ökonomischen FE- und Umsetzungsarbeiten, Teilvorhaben 3: Konzeption und Umsetzung von Agroforst im Pilotbetrieb" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Biomasse Schraden e.V. (BS e.V.).
Das Projekt "Stadt-Land-Plus: Optimierung der Landnutzung an Gewässern und auf Agrarflächen zur nachhaltigen Entwicklung der Region Dresden auf Basis hydrologischen, forstwissenschaftlichen, umweltpsychologischen und ökonomischen FE- und Umsetzungsarbeiten, Teilvorhaben 4: Naturschutz, Wirtschaftsbeziehungen in der Landwirtschaft" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Umweltzentrum Dresden e.V..
Habitatmodelle sind auch bekannt als • SDMs= Species Distribution Models • Habitat-/Habitateignungsmodelle • Verbreitungsmodelle. Sie beschreiben den Zusammenhang zwichen dem Vorkommen einer Art (Artengemeinschaft, Diversität,…) und den zugrunde liegende Umweltbedingungen. Einsatz in KLIWAS siehe factsheet!
Das Projekt "Grundlagen und Methodikentwiklung zur Bewertung des Schwalleinflusses bei unterschiedlichen Flusstypen" wird/wurde gefördert durch: FFG - Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft, Bereich 2: Kooperation Wissenschaft , Wirtschaft (TIG) / TIWAG-Tiroler Wasserkraft AG / Vorarlberger Illwerke AG. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Wasserwirtschaft, Hydrologie und konstruktiven Wasserbau (IWHW).In diesem gemeinsamen Projekt zwischen Energiewirtschaft und BOKU soll auf Grund fundierter Grundlagenforschung ein Lösungsweg ermittelt werden, um die ökonomischen Verluste durch die Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie zu minimieren. Ziel ist es, innerhalb des Kooperationsprojektes Schwall 2012 Grundlagen zu erarbeiten, die eine gewässertypspezifische Klassifizierung des Schwalls ermöglichen. Weiters soll eine auf einfachen hydraulischen Parametern und Verhältniszahlen basierende Methodik (statistisch oder funktional) entwickelt werden. Dieses Instrumentarium sollte im Hinblick auf die zu erstellenden Bewirtschaftungspläne durch rasche und einfache Anwendung flusstypspezifisch den Schwalleinfluss innerhalb eines Fließgewässers bewerten.