Das Projekt "Teilprojekt: Entwicklung optimierter UV-Strahler zur Minimierung der DNP-Konzentrationen in Schwimmbeckenwasser^Teilprojekt: Lüftung^Teilprojekt: Risikobewertung: Chronische Gesundheitsschäden durch Schwimmen - Expositionsmodelle zur Risikoabschätzung^Gesundheitsbezogene Optimierung der Aufbereitung von Schwimm- und Badebeckenwasser^Teilprojekt: Gefährdungsabschätzung^Teilprojekt: Erfassung der Exposition in Schwimmbädern durch luftgetragene und gelöste Desinfektionsnebenprodukte mit instrumentellen analytischen Methoden und Sensorsystemen, Teilprojekt: Optimierung der Aufbereitungstechnik" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Fachrichtung Hydrowissenschaften, Institut für Siedlungs- und Industriewasserwirtschaft.
Das Projekt "Trihalogenmethane in Hallenbaedern mit Meerwasser- und Solebecken: Belastungen von Wasser, Luft und Personen, Faktoren der Bildung, Moeglichkeiten der Verminderung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Kiel, Klinikum, Institut für Hygiene und Umweltmedizin.
Das Projekt "Teilprojekt: Risikobewertung: Chronische Gesundheitsschäden durch Schwimmen - Expositionsmodelle zur Risikoabschätzung^Gesundheitsbezogene Optimierung der Aufbereitung von Schwimm- und Badebeckenwasser^Teilprojekt: Erfassung der Exposition in Schwimmbädern durch luftgetragene und gelöste Desinfektionsnebenprodukte mit instrumentellen analytischen Methoden und Sensorsystemen^Teilprojekt: Gefährdungsabschätzung, Teilprojekt: Entwicklung optimierter UV-Strahler zur Minimierung der DNP-Konzentrationen in Schwimmbeckenwasser" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: UV-EL GmbH & Co. KG UV Applications & Electrodeless UV Lamps.
Das Projekt "Water purification for food production" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität zu Karlsruhe (TH), Engler-Bunte-Institut, Bereich Wasserchemie und DVGW-Forschungsstelle.The conditioning of raw water for the use as feed for beverage and food production requires the correction of the concentrations of several constituents in water. Currently, in the Ukraine and in Moldova the most ubiquitous tasks are the following: - Simultaneous removal of humic substances (HS), trihalogene methanes (THM), iron (III), aluminium and hardness from tap water - Simultaneous removal of total dissolved solids (TDS), iron (II), manganese and hardness from well water Within the frame of the project, the use of one or a combination of different ion-exchange adsorbents with programmed structural and optimised chemical properties for the simultaneous adsorption of water impurities and their effective desorption by inexpensive and environmentally safe eluents will be studied. The general objective of the project is to development novel, highly effective and low-cost technologies for the water purification in the Ukrainian and Moldavian beverage and food industries. The specific technical and scientific objectives of the project are as follows: - To determine the typical forms and compositions of impurities in water used as feed for beverage and food production. - To investigate the adsorption-desorption of HS (including HS-metal ions complexes) by polymeric adsorbents and to develop the criteria for choosing the optimum adsorbents for the purification of water of different types. - To investigate the adsorption of HS, THM and heavy metals from tap water by carbonaceous adsorbents having programmed porous structures and to determine the properties of the optimum adsorbents. - To investigate the processes of mineral composition correction and undesirable impurities removal from water by ion-exchange adsorbents with programmed properties and to investigate the regeneration of the adsorbents. - To create pilot plants to test the developed technologies under real conditions in order to determine the parameters of the optimum technological performance (up-scaling). - To develop multi-module layouts for high-effective feed water treatment plants for the Ukrainian and Moldavian food and beverage industries. The new technologies are based upon the application of polymeric and carbonaceous materials characterised by programmed properties. The industrial test of the water treatment technologies to be developed within the frame of the project under different conditions will allow to determine the optimum parameters for the application of the results. The development of new and effective methods for the simultaneous correction of mineral water composition and HS and THM removal will decrease the number of stages in water treatment layouts and will not only significantly decrease the water treatment costs for the food and beverage production enterprises but will also guarantee high quality and healthiness of the products on a constant level.
Das Projekt "Wasseraufbereitung für die Lebensmittelindustrie, Wasseraufbereitung für die Lebensmittelindustrie" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität zu Karlsruhe (TH), Engler-Bunte-Institut, Bereich Wasserchemie und DVGW-Forschungsstelle.Dieses Projekt wird gefördert aus dem europäischen INTAS-Programm zur Intensivierung der wissenschaftlichen Kontakte von europäischen Wissenschaftlern mit Wissenschaftlern aus dem Gebiet der ehemaligen Sowjetunion, d. h. den heutigen Neuen Unabhängigen Staaten (NIS). Im vorliegenden Projekt arbeiten fünf Institute aus der Ukraine, Moldavien, Rumänien und Deutschland zusammen. Der Gegenstand des Projekts ist die Aufbereitung von Rohwasser für die Lebensmittelindustrie in der Ukraine und Moldavien. Hier bestehen insbesondere Probleme in der Entfernung von hohen DOM-Konzentrationen und der Entfernung von mineralischen Komponenten. Die dringlichsten Probleme sind hierbei die simultane Entfernung von Huminstoffen (HS), Trihalogenmethane (THM, Eisen, Mangan, Aluminium, Schwermetalle sowie die Einstellung der Wasserhärte.
Das Projekt "Haloform-Belastung des Badewassers, der Luft und von Schwimmern und Schwimmeistern in Frei- und Hallenbaedern" wird/wurde gefördert durch: DVGW Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches e.V. - Technisch-wissenschaftlicher Verein. Es wird/wurde ausgeführt durch: Regierungspräsidium Stuttgart, Abteilung 9 - Landesgesundheitsamt.Unter den bisher erprobten Verfahren ist die Chlorung derzeit wegen der schnellen, guten und langanhaltenden mikrobiziden Wirkung das einzige zuverlaessige Verfahren, um eine Uebertragung von Krankheitserregern durch das Badewasser hinreichend sicher auszusch1iessen. Bei der Reaktion von Chlor und gegebenenfalls Ozon mit im Wasser vorhandenen organischen Bestandteilen und den im Wasser durch die Badegaeste verursachten organischen Verbindungen entsteht eine Vielzahl von Substanzen. Einige dieser Desinfektionsnebenprodukte, insbesondere die Haloforme (THM), stehen zunehmend unter dem Verdacht gesundheitsgefaehrdend zu sein. Das Ziel der Studie war die Erarbeitung von Beurteilungsgrundlagen fuer die Festsetzung eines THM-Richtwertes im Badewasser fuer Freibaeder. In Freibaedern kann es u. a. aufgrund eines verstaerkten Besucherandranges zu Spitzenbelastungen kommen, die trotz DIN-gerechtem Bau und DIN-gerechter Wasseraufbereitung erhoehte THM-Belastungen des Wassers bedingen koennen. Mit diesem Projekt soll ueberprueft werden, ob in Freibaedern aufgrund der starken natuer1ichen Luftzirkulation die Belastung der Badenden und des Personals auch bei hoeheren THM-Konzentrationen im Wasser gleich gross oder gegebenenfalls geringer ist als in Hallenbaedern. In diesem Falle waere es aus toxikologischer Sicht moeglicherweise vertretbar in Freibaedern hoehere THM-Konzentrationen im Badewasser zuzulassen, wenn hierdurch die Aufnahme von THM, d. h. die Belastung fuer die Menschen, nicht erhoeht wird. Die Ergebnisse zeigen, dass bei Badewasser in den untersuchten Hallenbaedern weitestgehend der zukuenftige Richtwert von 20 pg/1 eingehalten wird. Die gemessenen Chloroformwerte im Blut (Median, Mittelwert) sind in Hallenbaedern ca. doppelt so hoch wie in Freibaedern. Aufgrund der kurzen Halbwertzeit (ca. 30 min.) ist mit keiner Akkumulation des Chloroforms im Blut zu rechnen. Bei Hallenbaedern erfolgt die Aufnahme vorrangig inhalativ. Bei den stark belasteten Freibaedern spielt allerdings die orale und moeglicherweise auch die perkutane Aufnahme eine groessere Rolle. Die Untersuchungen bei Schwimmeistern zeigen, dass die Chloroform-Konzentration im Blut bei ihnen meist deutlich niedriger liegen als die bei Schwimmern. Es scheint ein Zusammenhang zwischen der THM-Konzentration des Badewassers und dem Kaliumpermanganat-Verbrauch bzw. Gehalt an gebundenem Chlor zu bestehen. In Freibaedern kommt es zu Spitzenbelastungen, die eine Erhoehung der THM-Konzentration im Badewasser bedingen. Die Untersuchungen zeigen, dass in Freibaedern selbst bei einer Konzentration, die ueber dem zehnfachen des fuer Hallenbaedern vorgesehenen Richtwertes von 0,020 mg/l lag, die Chloroformkonzentration im Blut bei der untersuchten Schwimmern nicht hoeher war als in den untersuchten Hallenbaedern, in denen dieser Richtwert eingehalten wurde. Der Grund hierfuer ist, dass in den Freibaedern die THM-Konzentration in der Luft wesentlich niedriger liegt.
Das Projekt "Bildung von Haloformen bei der Desinfektion von Badewaessern in kuenstlichen Beckenbaedern" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Kiel, Klinikum, Institut für Hygiene und Umweltmedizin.In Abhaengigkeit von der chemischen Zusammensetzung des Badewassers kommt es bei der Desinfektion des Wassers mit Chlor zur Bildung von Trihalogenmethanen (Haloforme). Die Haloformenbildung ist in der Vergangenheit weitgehend unbeachtet geblieben. Neuere Berechnungen lassen jedoch nicht mit hinreichender Sicherheit ausschliessen, dass die Belastungen zumindest fuer Langzeit-Badende problematisch sein koennen. Um Grundlagen fuer eine evtl. Verminderung der Haloformenbildung zu erhalten, wurde daher primaer in Suesswasserbaedern der Gehalt des Wassers an Haloformen bestimmt, darueber hinaus aber auch in Meerwasser- und Solebaedern. Die salzhaltigen Badewaesser weisen in der Regel einen erhoehten Gehalt an Bromiden auf, was Anlass zu einer Bromoformbildung sein kann. Da hierueber bisher kaum Daten vorliegen, werden z.T. umfangreiche Untersuchungen ueber die Bildung der verschiedenen Haloforme durchgefuehrt, um insbesondere die einzelnen Verbindungen dieser Gruppe im Hinblick auf eine moegliche gesundheitsschaedigende Wirkung besser beurteilen zu koennen. Auch sollen die Untersuchungen Grundlage sein fuer Veraenderungen der Schwimmbadwasser-Aufbereitungstechnik, um evtl. gebildete Haloforme aus dem Wasser wieder entfernen zu koennen. Da die Haloforme aus dem Wasser in die Luft ausgetragen werden koennen, sind weiterhin Untersuchungen zum Haloformengehalt der Luft oberhalb der Wasseroberflaeche vorgesehen. Abschluss der Untersuchungen 1992.
Das Projekt "Sicherheit von Schwimm- und Badewasserbecken aus gesundheitlicher und aufbereitungstechnischer Sicht, Teilprojekt 8: Epidemiologie" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Duisburg-Essen, Universitätsklinikum Essen, Institut für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie.In einem interdisziplinären Ansatz wurde das Themenfeld Schwimm- und Badebeckenwasser unter chemischen, mikrobiologischen, toxikologischen und aufbereitungstechnischen Gesichtspunkten von insgesamt 8 Teilprojekten inhaltlich bearbeitet. Das Teilprojekt 'Epidemiologie war für die Planung und Koordinierung eines Humanbiomonitorings (HBM) verantwortlich. Das HBM erfolgte in enger Zusammenarbeit mit 4 weiteren Teilprojektpartnern (Umweltbundesamt / Bad Elster, Arbeitskreis Molekulare Mechanismen Umweltbedingter Gentoxizität / Universität Mainz, Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg / Stuttgart, GEW RheinEnergie AG, Wasserlabor / Köln), die unmittelbar an den unten aufgeführten Analysen und der damit verbundenen Erarbeitung einer toxikologischen Datenbasis beteiligt waren. Ziel war eine verlässliche Abschätzung der von Desinfektionsnebenprodukten (DNP) ausgehenden Gesundheitsrisiken, die durch den Chloreinsatz im Rahmen der Wasseraufbereitung entstehen, zu ermitteln. Die epidemiologische Betreuung umfasste neben der Probandenrekrutierung, Felderschließung und Handhabung des Probenmaterials auch das Datenmanagement sowie die statistisch- epidemiologische Auswertung. In einer Querschnittsuntersuchung an gesunden Leistungssportlern wurden Schwimmer (N = 110) im Alter von 11 - 25 Jahren aus 3 Schwimmleistungszentren untersucht. Eine entsprechende Anzahl an nicht-exponierten Probanden (N=112) mit ähnlichem Leistungsspektrum wurde aus Leichtathletik- und Feld-Hockey-Nachwuchsstützpunkten rekrutiert. Die Hauptfelderschließung erstreckte sich von Oktober 2001 bis September 2002. In Anlehnung an die Pilotphase des Kinder- und Jugend-Gesundheitssurvey (KiGGS) 2001/02 des Robert Koch-Institutes und Umweltbundesamtes kam ein standardisierter Probanden- und Elternfragebogen zum Einsatz. Ergänzend zum Interview wurde eine körperliche Untersuchung durchgeführt, die auch Lungenfunktionsuntersuchungen sowie Blutdruckmessungen einschloss. Externe (Luft/Wasser) sowie interne (Serum) Trihalogenmethan-Konzentrationen wurden zur Expositionsbestimmung ermittelt. Die Erfassung gentoxischer Endpunkte erfolgte über den Nachweis von DNA-Einzelstrangbrüche mittels Comet-Assay und Chromosomenaberrationen in peripheren Lymphozyten. Zusätzlich wurde als Biomarker die Mikrokernrate in zytologischen Abstrichen der Mund- und Nasenschleimhäute bestimmt. Eine mögliche nephrotoxische Wirkung soll über den Nachweis von ß2-Mikroglobulin im Urin erfolgen.
Das Projekt "Verkeimung und Haloforme" wird/wurde gefördert durch: DVGW Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches, DVGW-Forschungsstelle an der Technischen Universität Hamburg (TUHH). Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Hamburg-Harburg, Arbeitsbereich Wasserwirtschaft und Wasserversorgung.Bei der Verteilung huminstoffreicher Trinkwaesser kann es durch gut bioverfuegbare Huminstoffanteile zu Verkeimungen im Rohrnetz kommen. Wird eine Desinfektion mit Chlor vorgenommen, fungieren Huminstoffe als Precursoren fuer unerwuenschte halogenorganische Reaktionsnebenprodukte. Hierzu gehoeren u.a. die Trihalogenmethane (Haloforme), fuer die gemaess TrinkwV ein Grenzwert von 10. Im Rahmen des Forschungsprojektes wurde der Ansatz verfolgt, das Verkeimungspotential durch intensive Nutzung von Bioprozessen bei der Trinkwasseraufbereitung zu vermindern. Hierzu diente eine halbtechnische Versuchsanlage, die in einem Wasserwerk westlich von Hamburg, wo ein stark huminstoffhaltiges Marschgrundwasser gefoerdert wird, betrieben wurde. Insbesondere das Verfahren der Trockenfiltration erwies sich sehr leistungsfaehig. Bei der biologischen Aufbereitung konnte eine intensive Umsetzung der problematischen niedermolekularen Huminstoffanteile beobachtet werden. Nach der Aufbereitung war ferner eine verminderte Reaktionsfaehigkeit der organischen Wasserinhaltsstoffe mit Oxidationsmitteln und damit auch ein niedriges Bildungspotential fuer Trihalogenmethane festzustellen.
Das Projekt "Entfernung von natuerlichen organischen Substanzen aus Grund- und Oberflaechenwaessern mit Hilfe von Membranverfahren" wird/wurde gefördert durch: DVGW Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches e.V. - Technisch-wissenschaftlicher Verein. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität zu Karlsruhe (TH), Engler-Bunte-Institut, Bereich Wasserchemie und DVGW-Forschungsstelle.Natuerliche organische Substanzen (Huminstoffe) beeinflussen viele Verfahren zur Wasseraufbereitung nachteilig. So belegen sie beispielsweise einen erheblichen Anteil der nutzbaren Sorptionskapazitaet von Aktivkohlefiltern oder bilden bei der Trinkwasserchlorung Nebenprodukte wie Trihalogenmethane, die teilweise als kanzerogen eingestuft werden. Membranfiltrationsverfahren stellen eine naturnahe Moeglichkeit zur selektiven Eliminierung u.a. von Huminstoffen dar. In diesem Projekt werden unter realitaetsnahen Bedingungen Rohwaesser unterschiedlichen Ursprungs (Wasserversorgungen Bodensee (Seewasser), Kleine Kinzig (Talsperrenwasser), Mainz (Grundwasser)) mit einer transportablen Membrananlage mittels Ultra- bzw. Nanofiltration vor Ort im kontinuierlichen Betrieb filtriert. Das Permeat wird u.a. auf wassertechnologische Parameter (Adsorptionsverhalten an Aktivkohle, AOx-Bildung nach Chlorung, Wiederverkeimungsneigung und Aenderung des Kalk-Kohlensaeure-Gleichgewichts) hin untersucht. Neben der Qualitaet des Permeats wird auch die Deckschichtbildung auf den eingesetzten Membranen untersucht, um Information ueber die langfristige Anwendbarkeit dieses Verfahrens zu erhalten.
Origin | Count |
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Bund | 34 |
Type | Count |
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Chemische Verbindung | 1 |
Förderprogramm | 33 |
License | Count |
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geschlossen | 1 |
offen | 33 |
Language | Count |
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Deutsch | 33 |
Englisch | 1 |
Resource type | Count |
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Keine | 31 |
Webseite | 3 |
Topic | Count |
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Boden | 34 |
Lebewesen & Lebensräume | 34 |
Luft | 34 |
Mensch & Umwelt | 34 |
Wasser | 34 |
Weitere | 33 |