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INTEK - Integriertes Entwicklungszentrum Spezialkautschuke, Teilprojekt: Verfahrens- und Apparatekonzepte

Das Projekt "INTEK - Integriertes Entwicklungszentrum Spezialkautschuke, Teilprojekt: Verfahrens- und Apparatekonzepte" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bayer Technology Services GmbH.Durch interdisziplinäre Vernetzung mit deutschen Forschungspartnern soll ein weltweit führendes Kompetenzzentrum für Spezial- und Synthesekautschuke etabliert und dadurch ein wichtiger Beitrag zur Sicherung der sehr guten Marktposition und Technologieführerschaft der deutschen Kautschukindustrie geleistet werden. Von dem neuen Prozess wird in der Herstellung von Butylkautschuk eine drastische Energieeinsparung erwartet, die für den Dampfverbrauch fast 70 Prozent beträgt und für den Elektrizitätsbedarf 35 Prozent Ersparnis ausmacht. Dadurch wird eine Reduktion der Herstellungskosten in der Größenordnung von 10-15 Prozent erwartet. Zusätzlich können auch die Investitionskosten für neue Produktionsanlagen um voraussichtlich 20 Prozent gesenkt werden. Für die Optimierung der Polymerisation (AP2) führt BTS eigene Laborversuche durch und erstellt daraus ein chemisch-kinetisches Modell der Reaktion. Darauf aufbauend erarbeitet BTS neue Reaktorkonzepte mit verbessertem Wärmeübertrag, die zudem unempfindlich gegen Produktablagerungen sind. Außerdem untersucht und modelliert BTS die Reaktionskinetik der Halogenierung und leitet daraus angepasste Reaktorkonzepte für die chemische Reaktion ab (AP4). Im Rahmen von AP5 betreibt BTS eine kontinuierliche Eindampfanlage und erstellt ein Konzept für das Upscaling. Außerdem unterstützt BTS die Arbeiten in den Arbeitspaketen 3, 6, 7 und 8.

Charakterisierung und Quantifizierung der bei der Desinfektion von Trinkwasser entstehenden nichtfluechtigen halogenierten Nebenprodukte - Ein Beitrag zur Halogenbilanz

Das Projekt "Charakterisierung und Quantifizierung der bei der Desinfektion von Trinkwasser entstehenden nichtfluechtigen halogenierten Nebenprodukte - Ein Beitrag zur Halogenbilanz" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Leipzig, Institut für Analytische Chemie.Bei der Desinfektion von Trinkwasser entstehen aus den organischen Wasserinhaltsstoffen (DOC), chlor- und bromhaltige Verbindungen. Ihre bekanntesten Vertreter sind die Trihalomethane (THM). Neben diesen enthaelt Trinkwasser aber weitere Halogenverbindungen, die entweder nur sehr langsam (z.B. im Verteilernetz) oder ueberhaupt nicht zur THM-Bildung befaehigt sind. Ueber die Struktur und Menge dieser Verbindungen ist wenig bekannt. Deshalb sind zuverlaessige Vorhersagen ueber das THM-Bildungspotential allein aus dem DOC-Gehalt nicht moeglich. Das Ziel des Vorhabens ist es, die primaer enthaltenen organischen Inhaltsstoffe und deren nichtfluechtige Desinfektionsnebenprodukte standortspezifisch ausgewaehlter Wasserproben (Sachsen, Sachsen-Anhalt) mit Hilfe der Methodenkombination HPLC-MS strukturell aufzuklaeren und ihre Menge quantitativ zu bestimmen. Die Ergebnisse sollen einen Beitrag zur Halogenbilanz bei der Trinkwasserdesinfektion leisten und damit auch zu einer stabileren Einhaltung der THM-Grenzwerte fuehren.

Isolierung und Charakterisierung halogenierender Enzyme und der entsprechenden Gene aus Bakterien fuer den Einsatz als umweltschonende Halogenierungs-Agentien

Das Projekt "Isolierung und Charakterisierung halogenierender Enzyme und der entsprechenden Gene aus Bakterien fuer den Einsatz als umweltschonende Halogenierungs-Agentien" wird/wurde gefördert durch: Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Institut für Biochemie.Ziel des geplanten Vorhabens ist die Verminderung von halogenierten Schadstoffen durch den Einsatz von Enzymen fuer spezifischere Halogenierungsreaktionen als Alternative zur chemischen Halogenierung mit freiem Halogen. Die Entwicklung naturnaher Syntheseverfahren ist ein wichtiger Beitrag zur Entlastung der Umwelt von unerwuenschten Nebenprodukten der Chemieproduktion.

Enzymatische Halogenierung und Dehalogenierung II^Enzymatische Halogenierung und Dehalogenierung II, Enzymatische Halogenierung und Dehalogenierung II

Das Projekt "Enzymatische Halogenierung und Dehalogenierung II^Enzymatische Halogenierung und Dehalogenierung II, Enzymatische Halogenierung und Dehalogenierung II" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hohenheim, Fakultät II Biologie, Institut für Mikrobiologie.Das grundsaetzliche Ziel des Projektes 'Enzymatische Halogenierung und Dehalogenierung' ist es, neueste Erkenntnisse ueber halogenierende und dehalogenierende Enzyme zur Loesung spezifischer Synthese- und Abbauprobleme zu verwenden. Im vorangegangenen Projektteil stand die grundlagenorientierte Suche nach entsprechenden Biokatalysatoren im Vordergrund. Die bisher gesammelten Erfahrungen sollen in diesem Folgeprojekt auf praxisnahe Probleme angewandt werden. Bei den Dehalogenasen soll gezielt nach Aktivitaeten zur Umwandlung der in technischen Prozessen anfallenden chlorierten C3-Kohlenwasserstoffe in verwertbare Substanzen gesucht werden. Bei den halogenierenden Enzymen sollen die klonierten Non-Haem-Halogperoxidasen hinsichtlich Reaktionsmechanismus und technischer Verwendbarkeit genauer charakterisiert werden. Um diese Ziele effektiv erreichen zu koennen, muss die im vorausgehenden Projektteil entwickelte Halogenid-Messtechnik fuer diese speziellen Anforderungen modifiziert werden.

Enzymatische Halogenierung und Dehalogenierung II^Mikrobielle Sanierung von Kokereiboeden, Enzymatische Halogenierung und Dehalogenierung II

Das Projekt "Enzymatische Halogenierung und Dehalogenierung II^Mikrobielle Sanierung von Kokereiboeden, Enzymatische Halogenierung und Dehalogenierung II" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik.Das grundsaetzliche Ziel des Projektes 'Enzymatische Halogenierung und dehalogenierung' ist es, neueste Erkenntnisse ueber halogenierende und dehalogenierende Enzyme zur Loesung spezifischer Synthese- und Abbauprobleme zu verwenden. Im vorangegangenen Projektteil stand die grundlagenorientierte Suche nach entsprechenden Biokatalysatoren im Vordergrund. Die bisher gesammelten Erfahrungen sollen in diesem Folgeprojekt auf praxisnahe Probleme angewandt werden. Bei den Dehalogenasen soll gezielt nach Aktivitaeten zur Umwandlung der in technischen Prozessen anfallenden chlorierten C3-Kohlenwasserstoffe in verwertbare Substanzen gesucht werden. Bei den halogenierenden Enzymen sollen die klonierten Non-Haem-Haloperoxidasen hinsichtlich Reaktionsmechanismus und technischer Verwendbarkeit genauer charakterisiert werden. Um diese Ziele effektiv erreichen zu koennen, muss die im vorausgehenden Projektteil entwickelte Halogenid-Messtechnik fuer diese speziellen Anforderungen modifiziert werden. Mit dieser Halogenid-Messtechnik ist ein effizientes Screenen nach CKW-abbauenden Mikroorganismen aus Anreicherungskulturen moeglich.

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