API src

Found 16 results.

Verkehrswissenschaftliche Untersuchung fuer eine grossraeumige Umfahrung der Metropolregion Hamburg (A20)

Volkswirtschaftliche Bewertung der nord-westlichen Umfahrung Hamburgs mit einer Elbquerung zwischen Stade und Glueckstadt, Ermittlung der Wirkungen auf die Raumstruktur, Wirkungen und Moeglichkeiten der privaten Finanzierung der Elbquerung, Aufbereitung der Gueterverkehrsprognose (Planco bearbeitet einen Teilbereich der Gesamtuntersuchung).

Teilprojekt: Produktion und Dienstleistung - AP 3.12^Teilprojekt 2: Sozioökonomie und Raumplanung, AP 2.3^Teilprojekt: Sozioökonomie und Raumplanung - AP 2.4^Teilprojekt: Produktion und Dienstleistung - AP 3.3^Teilprojekt 4: Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit, AP 4.1a^Teilprojekt 3: Produktion und Dienstleistung - AP 3.14b^Teilprojekt 3: Produktion und Dienstleistung - AP 3.6, 3.11^AgroForNet - Nachhaltige Entwicklung ländlicher Regionen durch Vernetzung von Produzenten und Verwertern von Dendromasse für die energetische Nutzung^Teilprojekt 2: Sozioökonomie und Raumplanung, AP 2.8^Teilprojekt: Produktion und Dienstleistung - AP 3.1^Teilprojekt 3: Produktion und Dienstleistung, AP 3.4^Teilprojekt: Produktion und Dienstleistung - AP 3.17^Teilprojekt: Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit - AP 4.2^Teilprojekt: Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit - AP 4.4^Teilprojekt 3: Produktion und Dienstleistung, AP 3.5, Teilprojekt: Interdisziplinäre Begleitforschung und Verbundkoordination - Sozio-ökonomische Analyse und Beratung zur Produktion und Verwertung von Biomasse in ländlichen Modellregionen

Das Gesamtziel des Forschungsvorhabens AgroForNet besteht im Aufbau von regionalen Wertschöpfungsnetzen zur nachhaltigen und effizienten Erzeugung und Bereitstellung von Dendromasse (= holzartige Biomasse) aus Land- und Forstwirtschaft sowie der offenen Landschaft in den drei Modellregionen 'Lausitz', 'Mittelsächsisches Lößhügelland' und 'Südliche Metropolregion Hamburg'. In den Modellregionen wird durch Einbeziehung von land- und forstwirtschaftlichen Unternehmen Dendromasse im Wald, in Kurzumtriebsplantagen (KUP) und in der offenen Landschaft nachhaltig produziert und bereitgestellt, durch Dienstleistungsunternehmen transportiert, getrocknet und kompaktiert und in Kommunen, Kraftwerken und Industriebetrieben energetisch genutzt. Diese Unternehmen werden über innovative Geschäftsmodelle in regionalen Wertschöpfungsnetzen miteinander verbunden. Mit den fünf Teilprojekten (1) 'Natur- und Ressourcenschutz / Landschaftsökologie'' (2) 'Sozio-Ökonomie und Raumplanung', (3) 'Produktion und Dienstleistungen', (4) 'Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit' sowie (5) 'Projektmanagement und Projektkoordinierung' werden die Unternehmen in den drei Modellregionen wissenschaftlich begleitet und unterstützt. Durch die wissenschaftliche Begleitung und unternehmerische Umsetzung soll in den Modellregionen das Dendromassepotenzial erhöht und die regionale Wirtschaftsentwicklung sowie die nachhaltige Flächennutzung gefördert werden. AgroForNet leistet damit wertvolle Beiträge für: eine nachhaltige regionale Wirtschaftsentwicklung, ein nachhaltiges Flächenmanagement, die Stärkung der Kooperation und Kommunikation regionaler Akteure, die dezentrale Versorgung von Wärme- und Stromproduzenten mit Dendromasse sowie eine effiziente und nachhaltige energetische Nutzung von Dendromasse.

Teilprojekt 8^Teilprojekt 5^Teilprojekt 4^Innovationsgruppe Regiobranding: Branding von Stadt-Land-Regionen durch Kulturlandschaftscharakteristika^Teilprojekt 6^Teilprojekt 7, Teilprojekt 3

Landschaftsqualität und die damit verbundene Lebensqualität werden zu einem immer wichtigeren Standortfaktor im Wettbewerb der europäischen Regionen. Derzeit werden indes die Potenziale, die Landschaften sowie die in ihnen ausgedrückte Geschichte und Gegenwart und die damit verbundenen Umweltqualitäten bieten, noch nicht ausgeschöpft, um die Identitäts- und Imagebildung von Regionen zu fördern. Im Sinne des Nachhaltigkeitsgedankens ist es daher das Ziel, die Umwelt- und Landschaftsqualitäten mit ihren Wechselwirkungen zu den siedlungs-, wirtschafts- und sozialstrukturellen Potenzialen zu einem identitätsstiftenden 'Kulturlandschafts-Branding' zu verknüpfen. Dazu soll am Beispiel der Metropolregion Hamburg überprüft werden, wie die identitätsstiftende Landschaftsgeschichte systematisch und glaubwürdig für ein 'Branding' von Stadt-Land-Regionen operationalisiert werden kann. Für ein solches 'bottom-up-Branding' werden drei Fokusregionen in der Metropolregion ausgewählt (Steinburg, Ludwigslust und Lüchow-Dannenberg, Lübeck und Nordwestmecklenburg), in denen gemeinsam mit Praxispartnern vor Ort geeignete Konzepte entwickelt und modellhaft umgesetzt und evaluiert werden. Parallel wird in den Regionen ein umfassender Kommunikations- und Lernprozess initiiert und durchgeführt, der die regionale Identitätsbildung unterstützt. Aufgrund der unterschiedlichen Ausgangsbedingungen in den Fokusregionen hinsichtlich kulturlandschaftlicher Charakteristika und Alleinstellungsmerkmale, wirtschaftlicher, sozialer und infrastruktureller Voraussetzungen ist mit einer Bandbreite unterschiedlicher Entwicklungsstrategien und Innovationsansätze zu rechnen. Diese regionalen Innovationsansätze sowie die Ergebnisse der begleitenden Evaluation zu den Modellprojekten fließen in einen Innovationsplan für die Metropolregion Hamburg ein. Hierüber sollen verschiedene Skalen der regionalen Entwicklung 'bedient' und übertragbare Innovationskonzepte und Handlungsanweisungen für die Durchführung derartiger Prozesse erstellt werden. Neben der inhaltlichen Umsetzung dieses Innovationsansatzes stehen im Projekt auch der Erwerb von Innovationskompetenz über gemeinsame Qualifizierungsmaßnahmen und transdisziplinäres Arbeiten im Vordergrund. Hierzu wird eine Innovationsgruppe gebildet, in der Wissenschaftler und Praxispartner aus verschiedenen Fachbereichen gemeinsam Ziele und Vorgehensweisen erarbeiten und kooperative Lernmethoden erproben. (Text gekürzt)

Teilprojekt 8^Teilprojekt 5^Teilprojekt 4^Innovationsgruppe Regiobranding: Branding von Stadt-Land-Regionen durch Kulturlandschaftscharakteristika^Teilprojekt 3^Teilprojekt 6^Teilprojekt 7, Teilprojekt 2

Welche Qualitäten hat die Kulturlandschaft meiner Region? Wie unterscheidet sie sich dadurch von anderen und was macht ihren Wettbewerbsvorteil aus? Wie lässt sich dies am besten kommunizieren? Der demographische Wandel führt zu einem verstärkten Wettbewerb von Städten und Regionen um Einwohner und Firmen. Die Innovationsgruppe REGIOBRANDING erforscht Möglichkeiten, wie Regionen ihre speziellen Qualitäten herausstellen und Alleinstellungsmerkmale im Wettbewerb von Produkten, Marken und Orten entwickeln können.

Veränderte Produktivität und Kohlenstoffspeicherung der Wälder Deutschlands angesichts des Klimawandels - Modellentwicklungen mit Datensätzen der Bodenzustandserhebung (BZE) und des Level I-Monitorings sowie Modellanwendungen auf einen erweiterten Datensatz der Bundeswaldinventur (WP-KS-KW), Teilprojekt 3

Hauptziel des Vorhabens ist eine präzise Schätzung der Waldproduktivität, des Holzaufkommens und der Kohlenstoffspeicherung unter verschiedenen Szenarien einer möglichen Klimaentwicklung. Voraussetzung hierfür ist, den Datensatz der Bundeswaldinventur um entsprechende Informationen zu Boden und Klima zu ergänzen (so genannter Umweltvektor). Mit dem um einen 'Umweltvektor' ergänzten Datensatz der Bundeswaldinventur können die zuvor mit dem Datensatz der BZE boden- und klimasensitiv weiterentwickelten Simulationssysteme WEHAM, Waldplaner/TreeGrOSS und SILVA genutzt werden, um zum einen die künftige Entwicklung des Waldzustandes abzuschätzen und notwendige Anpassungsmaßnahmen, z.B. durch Baumartenwechsel, planen und beurteilen zu können. Zum anderen lassen sich mit ihnen die weitere Entwicklung des Rohholzaufkommens sowie das Kohlenstoffspeicherpotenzial im Wald und in Holzprodukten unter den Vorzeichen des Klimawandels prognostizieren. Das Vorhaben koppelt in einem modularen Aufbau verschiedene Teilprojekte, die sich mit der Zusammenstellung von Klima- und Bodendaten (Module 1, 2 und 4), mit der Entwicklung und Parametrisierung (Kalibrierung) von klimasensitiven Wachstumsmodellen (Modul 3) und ihrer Implementierung in bestehende Wachstumssimulatoren und Prognoseinstrumente (Modul 5). In einem am Ende stehenden Modul 6 soll die Wirkung veränderter Waldproduktivität auf das Kohlenstoffspeicherungspotenzial der Forstwirtschaft geschätzt und Optimierungsansätze dargestellt werden. Im Rahmen des beantragten Teilvorhabens werden von der NW-FVA im Modul 1 die Bundesländer Hessen, Niedersachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein, Bremen und Hamburg bearbeitet. Das Modul 3 wird federführend von der NW-FVA bearbeitet. In Modul 5 bearbeitet die NW-FVA die Implementierung des neuen Umweltvektors in das Modellsystem Waldplaner/TreeGross.

Eco Fleet Hamburg^ePowered Fleets Hamburg - Elektromobilität in Flotten^Eco Fleet Hamburg, Eco Fleet Hamburg

Die Projektpartner Alphabet, hySOLUTIONS und Öko-Institut planen im Rahmen des Projekts Eco Fleet Hamburg - Elektromobilität in Flotten die Integration von bis zu 450 Elektrofahrzeugen in Unternehmensfuhrparks der Region Hamburg. Die wissenschaftliche Begleitung des Betriebs der Fahrzeuge in Flotten unterschiedlicher Größe und Branchen über einen längeren Zeitraum soll wichtige Erkenntnisse für die Potenziale von Elektrofahrzeugen im Rahmen von Flottenanwendungen liefern. Die Analyse unterschiedlicher Beschaffungsmodelle, des Fahrzeugeinsatzes sowie möglicher Nutzungshemmnisse bildet in Kombination mit Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen die Grundlage für die Bewertung der Potenziale von Elektromobilität in Flottenanwendungen sowie für die Quantifizierung des möglichen Beitrags zur Minderung der verkehrsbedingten Treibhausgasemissionen. Ein wichtiges Ergebnis des Vorhabens wird ein Beratungstool für Unternehmen darstellen, das sie bei der Beschaffung von Elektrofahrzeugen zukünftig unterstützen soll und somit einen Beitrag zum weiteren Markthochlauf von Elektromobilität in Flottenanwendungen liefern kann. Die Verantwortung für die Bereitstellung von Fahrzeugen und Ladeinfrastruktur liegt bei Alphabet, die Gesamtprojektleitung und Koordination bei hySOLUTIONS, die wissenschaftliche Leitung hat das Öko-Institut.

2. Regionalkonferenz Klimaanpassung Küstenregion des Bundes und der norddeutschen Küstenländer Bremen, Hamburg, Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern am 8./9. November 2012 im Bremerhaven

Der Klimawandel stellt als gesamtgesellschaftliche Herausforderung auch neue Anforderungen an Städte und Gemeinden. Wärmere und feuchtere Winter, heißere und trockenere Sommer und häufigere Extremwetterereignisse werden in den kommenden Jahrzehnten auch für Norddeutschland als Folge des Klimawandels erwartet. Gerade Ballungsräume und Siedlungsgebiete erfordern aufgrund hoher Bevölkerungsdichte und Infrastrukturwerte besondere Vorsorgemaßnahmen. Im Rahmen der 2. Regionalkonferenz Klimaanpassung Küstenregion sollen deshalb regionalspezifische Fragestellung zur Anpassung an den Klimawandel diskutiert werden, Lösungsmöglichkeiten aufgezeigt und Handlungskompetenzen in der Region aufgebaut werden. Die Veranstaltung richtet sich an eine breite Fachöffentlichkeit und insbesondere an kommunale Fachkräfte und Entscheidungsträger/-innen. Wissenschaftliche und fachpolitische Beiträge sowie Erfahrungsberichte aus der kommunalen Praxis geben den Teilnehmenden einen Überblick über mögliche Klimafolgen und vorsorgende Handlungsoptionen in Norddeutschland. Ein vertiefter Austausch findet in fünf Workshops statt.

Hamburg Umwelthauptstadt Europas 2011: Ausstellung 'Train of Ideas'

Der Freien und Hansestadt Hamburg wurde von der EU-Kommission der Titel 'European Green Capital 2011' (Hamburg Umwelthauptstadt Europas 2011) verliehen. Mit diesem Titel verbindet sich für Hamburg die Chance, die Lösungsstrategien in den Bereichen Klimaschutz, Mobilität, Luftqualität, Wasserverbrauch und Flächennutzung weiter modellhaft zu entwickeln. Von Hamburg sollen die Impulse einer nachhaltigen, zukunftsfähigen Stadtentwicklung für andere Städte in Europa gesetzt werden. Zu den Maßnahmen, die in diesem Zusammenhang umgesetzt werden sollen, gehört das Projekt 'Train of Ideas' mit der Zielsetzung, die Vision einer lebenswerten, menschen- und umweltfreundlichen Stadt europaweit zu verbreiten. Zielgruppen für diese Ausstellung in einem Zug sind die breite Öffentlichkeit, Jugend, Medien, Politik, Unternehmen, Verbände u.v.m. Der Zug startet im April 2011 in Hamburg und wird bis November 2011 mindestens 15 europäische Städte (u. a. Paris, Madrid, Barcelona, München, Warschau, Kopenhagen, Amsterdam, Riga) besuchen. Die Ausstellung soll folgende Themenbereiche abdecken: Stadtentwicklung/Wohnen, Mobilität, Energie, Natur, Ressourcen, Wirtschaften/Konsum. Für die unterschiedlichen Themenbereiche sollen jeweils (1) die Probleme, mit denen große europäische Städte heute zu kämpfen haben und (2) die Visionen, wie mit diesen Herausforderungen in der Zukunft umgegangen werden kann, gezeigt werden. Verdeutlicht wird dies an Hand von Best-Practice-Beispielen aus Europa. Zu den Aufgaben des Wuppertal Instituts (FG 4) im Projekt gehören: - Die Erstellung von Inputpapieren für jedes Thema der Ausstellung als Grundlage für die Kunstagentur; - Content-Erstellung und -lieferung für ausgewählte Bereiche der Ausstellung; - Begutachtung und Bewertung der eingereichten Projekte der Städte, Überprüfung der eingereichten Inhalte, Nennung von weiteren Best-Practice-Projekten aus anderen europäischen Städten; - Teilnahme bei der Endüberprüfung und Abnahme aller von der Ausstellungsagentur umgesetzten Inhalte.

Zukunftsfähiges Hamburg

Der Zukunftsrat Hamburg, der BUND Hamburg, das Eine-Welt-Netzwerk, der EED, das Diakonische Werk Hamburg und die Nordelbische Kirche haben das Wuppertal Institut mit der Erstellung der Studie 'Zukunftsfähiges Hamburg' beauftragt. Diese soll den Versuch unternehmen, die Erkenntnisse der 2008 erschienen Studie 'Zukunftsfähiges Deutschland in einer globalisierten Welt' für Hamburg zu konkretisieren und die anstehende Debatte um eine Nachhaltigkeitsstrategie für Hamburg zu bereichern. Der in dem damaligen umfangreichen Werk geforderte notwendige, tief greifende Kurswechsel kann nicht nur national und zwischenstaatlich auf den Weg gebracht werden. Vielmehr werden allgemeine Entwicklungskonzepte, wird die Grundlinie der Studie 'Zukunftsfähiges Deutschland' erst vor Ort, in Städten und Gemeinden in der Umsetzung real und erfahrbar. Konkret wird hier auch, dass allzu oft Interessen der zukünftigen Generationen übergangen werden, um die Bedürfnisse der Gegenwärtigen zu befriedigen. Zusätzliche Start- und Landebahnen, Straßenneubau, Flächenversiegelung, Wohnungsneubau, Gewerbeparks und fossile Kraftwerke werden allerorten realisiert. Maßnahmen werden für gewöhnlich mit Wachstums- und Arbeitsplatzargumenten durchgesetzt. Die Hamburg-Studie setzt sich mit diesen Problemen bezogen auf die Hansestadt auseinander. Sie ist im Herbst 2010 als Buch im Dölling und Galitz Verlag erschienen.

Das Blaue Metropolnetz - Modellhafte Entwicklung der Gewässerkorridore zu Wanderungsachsen für den Fischotter und zu Erlebnisräumen als Bestandteil des Leitprojekts der Metropolregion Hamburg

Das Projekt 'Das Blaue Metropolnetz hat als Ziel, für den Fischotter länderübergreifende Wanderkorridore zwischen Niedersachsen, Hamburg und Schleswig-Holstein zu schaffen. Ein für den Fischotter als Leittierart ökologisch durchgängiges Gewässernetz soll sich entwickeln. Diese ökologische Gewässerentwicklung soll begleitet werden von einer Verbesserung der Gewässerlandschaft im Hinblick auf die Nutzung für den Tourismus und die Erholung. Die Gewässer sollen wieder zu 'blauen Lebensadern in der Metropolregion werden, von denen nicht nur der Fischotter, sondern auch viele andere Pflanzen und Tiere und nicht zuletzt auch der Mensch profitiert. Das Projekt ist eingebunden in das gesamteuropäische Vorhaben 'Otter Habitat Netzwerk Europa (OHNE), das auf eine Wiedervernetzung der durch menschlichen Einfluss auseinander gerissenen und teilweise isolierten Ottervorkommen in Mitteleuropa abzielt. In einer ersten Phase wurden die Gewässerkorridore in der Metropolregion Hamburg ausgewiesen. Nunmehr werden in einer zweiten Phase, in den ausgewiesenen Korridoren Maßnahmen an den Gewässern umgesetzt.

1 2