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SÖF-ClimSmartLok - Climate Smart City Hamburg: Urbane Transformationslabore im Stadtteil Lokstedt, Teilprojekt C: Transformationsmanagement Urbane Transformationslabore mit Expertenforen im Hinblick auf die klimapolitischen Ziele der Stadt Hamburg

Das Projekt "SÖF-ClimSmartLok - Climate Smart City Hamburg: Urbane Transformationslabore im Stadtteil Lokstedt, Teilprojekt C: Transformationsmanagement Urbane Transformationslabore mit Expertenforen im Hinblick auf die klimapolitischen Ziele der Stadt Hamburg" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Freie und Hansestadt Hamburg, Behörde für Umwelt und Energie.In dem Projekt werden praktische Wege der integrativen Governance im Rahmen von drei urbanen Transformationslaboren getestet. Im Zentrum steht das Zusammenspiel von städtischer Governance und a) den sozialen Praktiken der Bürgerinnen und Bürger im Hinblick auf Haushaltsenergie, Mobilität und Abfall sowie b) den verschiedenen Formen der Bürgerbeteiligung (bzw. der Nicht-Beteiligung), die hier ebenfalls als soziale Praxis untersucht werden. Das Teilprojekt hat insbesondere das Ziel, die Zielsetzung des Hamburger Klimaplans Climate Smart City Hamburg mit dem Cluster Transformation urbaner Räume am Praxisbeispiel Lokstedt umzusetzen und weiterzuentwickeln. Dabei werden die Inhalte und Ziele des Klimaplans sowie deren Einzelprojekte in das Forschungsprojekt eingebracht. Des Weiteren fließen Erfahrungen z.B. aus dem Projekt TRANSFORM, aus den Prozessen zur Internationalen Bauausstellung IBA, von Hamb. Klimamodellquartieren und energetischen Quartierskonzepten ein. Im Stadtteil Lokstedt wird beispielhaft die Transformation urbaner Räume verräumlicht und mittels Instrumenten der Klima-Kommunikation sowie der Stadt- und Quartiersentwicklung in den Handlungsfeldern Energie, Gebäude, Mobilität, Entsorgung und Bewusstseinsbildung mit fachlicher und wissenschaftlicher Begleitung umgesetzt. Im Rahmen des Projektes sollen den Bürgerinnen und Bürgern Ziele und Inhalte des Klimaplans bürgernah erläutert werden, um so den gesellschaftlichen Transformationsprozess zu unterstützen. Ergänzend zu den Urbanen Transformationslaboren ist beabsichtigt, für den Stadtteil Lokstedt auf der Basis energetischer Stadtraumtypen Optimierungsmöglichkeiten für die Energieeffizienz der Siedlungen in Lokstedt zu ermitteln und aufzuzeigen.

SÖF-ClimSmartLok - Climate Smart City Hamburg: Urbane Transformationslabore im Stadtteil Lokstedt, Teilprojekt B: Transformationspioniere

Das Projekt "SÖF-ClimSmartLok - Climate Smart City Hamburg: Urbane Transformationslabore im Stadtteil Lokstedt, Teilprojekt B: Transformationspioniere" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: HafenCity Universität Hamburg, Fachgebiet Stadtplanung und Regionalentwicklung.In dem Projekt ClimSmartLok werden praktische Wege der integrativen Governance im Rahmen von drei urbanen Transformationslaboren getestet. Im Zentrum steht das Zusammenspiel von städtischer Governance und a) den sozialen Praktiken der Bürgerinnen und Bürger im Hinblick auf Haushaltsenergie, Mobilität und Abfall sowie b) den verschiedenen Formen der Bürgerbeteiligung (bzw. der Nicht-Beteiligung), die hier ebenfalls als soziale Praxis untersucht werden. Das Teilprojekt analysiert die Rolle(n) von Pionieren einer nachhaltigen Stadtentwicklung in Hamburg-Loksted. Ziel ist es, lokale Vorreiter einer nachhaltigen Entwicklung zu identifizieren und ihre persönliche Motivation und Entwicklung zu untersuchen. Im Zentrum steht dabei die Frage, welche Rolle diese Pioniere in gesellschaftlichen Transformationsprozessen einnehmen können.

SÖF-ClimSmartLok - Climate Smart City Hamburg: Urbane Transformationslabore im Stadtteil Lokstedt, Teilprojekt D: Perspektiven für den Stadtteil Lokstedt und seine Bewohner als Auslöser für eine klimagerechte Bezirksentwicklung

Das Projekt "SÖF-ClimSmartLok - Climate Smart City Hamburg: Urbane Transformationslabore im Stadtteil Lokstedt, Teilprojekt D: Perspektiven für den Stadtteil Lokstedt und seine Bewohner als Auslöser für eine klimagerechte Bezirksentwicklung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Freie und Hansestadt Hamburg, Bezirksamt Eimsbüttel.In dem Projekt werden praktische Wege der integrativen Governance im Rahmen von drei urbanen Transformationslaboren getestet. In diesen urbanen Transformationslaboren sollen beispielhaft neue Formen und Prozesse von Bürgerbeteiligungsverfahren entlang der drei folgenden Themenschwerpunkte experimentell erprobt und bewertet werden: Energiebedarf privater Haushalte (Energie und Gebäude); Umweltgerechte Mobilität sowie Abfallwirtschaft.

SÖF-ClimSmartLok - Climate Smart City Hamburg: Urbane Transformationslabore im Stadtteil Lokstedt, Teilprojekt A: Urbane Transformationslabore: Partizipationsprozesse und soziale Praktiken als Basis reflexiver Klima-Governance

Das Projekt "SÖF-ClimSmartLok - Climate Smart City Hamburg: Urbane Transformationslabore im Stadtteil Lokstedt, Teilprojekt A: Urbane Transformationslabore: Partizipationsprozesse und soziale Praktiken als Basis reflexiver Klima-Governance" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hamburg, Institut für Soziologie.In dem Projekt werden praktische Wege der integrativen Governance im Rahmen von drei urbanen Transformationslaboren getestet. Im Zentrum steht das Zusammenspiel von städtischer Governance und a) den sozialen Praktiken der Bürgerinnen und Bürger im Hinblick auf Haushaltsenergie, Mobilität und Abfall sowie b) den verschiedenen Formen der Bürgerbeteiligung (bzw. der Nicht-Beteiligung), die hier ebenfalls als soziale Praxis untersucht werden. Vorhabenziele: - Ermittlung von Faktoren für das Gelingen bzw. Scheitern des Transformationsprozesses der Stadt Hamburg zur Klimaneutralen Stadt (Climate Smart City Hamburg) am Fallbeispiel des Stadtteils Lokstedt - Abgleich der Hamburger Klimaschutzstrategie mit der Entwicklung auf Bezirksebene (am Beispiel Bezirk Eimsbüttel) - Entwicklung und Erprobung von konkreten Handlungsoptionen für Planungsprozesse und Bürgerbeteiligungsprozesse auf Quartiersebene zur Unterstützung des städtischen Gesamtziels 'Climate Smart City Hamburg' auf Basis von sogenannten Transformationslabors zu den Themen Haushaltsenergie, Mobilität und Abfall - Partizipative Entwicklung von Visionen und Umsetzungsstrategien für das Ziel Climate Smart City Hamburg, die auf die Lebenswelt und die Praktiken der Bewohnerinnen und Bewohner ausgerichtet sind und die Möglichkeiten integrativer Governance auf der städtischen und Bezirks- bzw. Quartiersebene berücksichtigen - Ermittlung von Wirkmechanismen sozialer Praktiken und potentielle Ansatzpunkte für Transformationsprozesse in den 3 Handlungsfeldern auf Basis von ca. 30 Praxisprofilen. - Entwicklung von Szenarien für (wünschenswerte) Transformationsverläufe in Expertenforen - Entwicklung integrierter Governance-Konzepte auf Basis unterschiedlicher Bürgerbeteiligungsformate.

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