Environmental Justice Organizations (EJOs) are civil society organizations concerned with social conflicts over resource extraction or waste disposal. Resource distributional conflicts, as they are called, are increasing in frequency and scale as the world economy uses more and more materials and energy. The EJOs focus on the link between the need for environmental security and the defence of basic human rights. The project EJOLT unites a consortium of international actors (scientists, activist organizations, think-tanks, policy-makers) across a range of fields (environmental law, environmental health, political ecology, ecological economics and social ecology) to promote mutual learning and collaboration among stakeholders who make use of sustainability concepts and empirical findings particularly on aspects of resource distribution. Central concepts are ecological debts (or environmental liabilities) and ecologically unequal exchange. EJOLT will explore the roots of increasing ecological distribution conflicts at different scales, and how to turn such conflicts into forces for environmental sustainability. Thus one of the primary purposes is to empower EJOs and the communities they support that receive an unfair share of environmental burdens to defend or reclaim their rights. Participatory methods, action research and a range of methodologies will be applied to enhance the capacities and effectiveness of EJOs, communities and citizen movements. EJOLT will build on EJOs knowledge of environmental risks and legal mechanisms and the translation of their experience and findings into the policy arena. In the process, EJOLT will enrich the sustainability sciences through the accumulated knowledge of the EJOs and lead to enhanced application of these sciences to real-life policy question. Keywords
Für den Kaufmann für Spedition und Logistikdienstleistung / die Kauffrau für Spedition und Logistikdienstleistung (Verkehr) werden kontinuierlich domänenspezifische und prüfungsrelevante Lehr-Lern-Arrangements (Lernaufgaben) entwickelt, erprobt, implementiert und verbreitet, um das betriebliche Berufsbildungspersonal sowie die Auszubildenden für nachhaltigkeitsorientiertes berufliches Handeln berufsfeldspezifisch zu qualifizieren. Ausgangspunkt der zu erarbeitenden Lernaufgaben ist die Widersprüchlichkeit der Entscheidungs-möglichkeiten als Grundlage für ein nachhaltiges Handeln in der Domäne. Dabei bezieht sich der Umgang mit Widersprüchen auf typische betriebsinterne Entscheidungen vor dem Hintergrund der ethisch-moralischen Verantwortung für die gesellschaftliche Entwicklung. Die aktive Einbindung und Qualifizierung der Ausbilder/innen erfolgt bei der Entwicklung, Erprobung und Verbreitung der vom Verbund konzipierten Lernaufgaben. Zugleich werden domänenspezifische Impuls-Workshops angeboten. Es werden Verknüpfungen erarbeitet, damit die Materialien in weiteren betriebswirtschaftlich-kaufmännischen Domänen eingesetzt werden können. In der ersten Phase werden die domänenspezifischen Anforderungen erfasst. Zugleich wird das Potenzial erschlossen, das dem Bildungspersonal im betrieblichen Kontext zur Verfügung steht, nachhaltige Lernaufgaben anzuwenden. In der zweiten Phase werden die Lernaufgaben entlang der (a) curricularen Vorgaben einschließlich der Prüfungsbedingungen, (b) den situativen betrieblichen Bedingungen sowie (c) der aktuellen nachhaltig ausgerichteten wirtschaftswissenschaftlichen Debatte konzipiert, erprobt, evaluiert und verankert. Pro Monat wird mindestens eine domänenspezifische und somit betrieblich einsetzbare Lernaufgabe konzipiert, erprobt und verankert (insgesamt 24 Lernaufgaben). In der dritten Phase wird systematisch geprüft, welches Anknüpfungspotenzial sich für weitere kaufmännisch-betriebswirtschaftliche Ausbildungsberufe ergibt.
Die Kooperation deutscher und indonesischer Institutionen soll weiter etabliert werden. Inhaltich sollen dabei sowohl Trends von klimawandelbedingten Naturgefahren, als auch gesellschaftlicher Verwundbarkeiten und damit letztlich die Triebkräfte von Disasterrisiken evaluiert werden. Szenarien der Vulnerabilität, unter Verwendung verschiedener Entwicklungspfade in ausgewählten Küstenzonen, sollen entwickelt und Methoden zur Evaluation verschiedener Maßnahmen zur Risikoreduktion und Klimaanpassung erarbeitet werden. Des Weiteren wird ein Wissenstransfer aus dem Forschungsnetzwerk und dem Partnerinstitut durch E-Learning-Material sowie Integration in Universitätskurse und die Verbreitung der Forschungsergebnisse z.B. bei hochrangigen internationalen Veranstaltungen sowie bei nationalen Forschungseinrichtungen und Ministerien sichergestellt. 2013: Schaffung von Kooperationsstrukturen, Bewertung von Naturrisiken, Klimawandel und Schwankungen des Klimas in ausgewählten Regionen, 1. Workshop; 2014: Identifikation von Verursachern der Hauptrisiken, Entwicklung von neuen Anpassungsstrategien, Entwurf der E-Learning-Plattform und -Materialen; 2015: Veröffentlichung der Projektergebnisse, Weitere Einbindung von Wirtschaftsunternehmen und Forschungseinrichtungen, 2. Workshop; 2016: Stabilisierung der Forschungsstruktur, 3. Workshop, Workshop zur Vorbereitung des Projektabschlusses; 2017: Vorstellung aller Ergebnisse, Abschluss-Workshop.
Gebäudecharakteristik und Konzeption der Anlagentechnik: Die Photovoltaikanlage ist auf dem Dach des im Jahr 1997 erbauten Kindergartens der katholische Kirchengemeinde St. Michael in Kerpen-Buir installiert worden. Der Kindergarten hat eine Bruttogeschossfläche von 637 m2 und wird von ca. 80 Kindern besucht. Bei dem Dach handelt es sich um ein schwach geneigtes (ca. 15 Grad) Pultdach. Die Gesamtanlage mit einer Peakleistung von 2,4 kWp setzt sich aus zwei Teilanlagen, die in südöstlicher und südwestlicher Richtung als Aufdachmontage installiert werden, zusammen. Die Teilanlagen bestehen aus je 10 Photovoltaik-Modulen mit einer Leistung von je 120 Wp und werden jeweils mit einem Strangwechselrichter betrieben. Die Systemspannung beträgt gleichstromseitig etwa 170 V, die Wechselrichter haben eine Nennleistung von 850 W auf der Wechselstromseite. Simulationsrechnungen ergaben, dass jede Einzelanlage etwa 1040 kWh pro Jahr erzeugen kann. Geplante Maßnahmen zur Verbreitung: Zur Einweihung im Frühjahr des Jahres 2002 wird die regionale Presse sowie Vertreter aller politischen Parteien und der Stadtverwaltung eingeladen. Bei der Einweihung wird ein kurzer Fachvortrag zum Thema photovoltaischer Energienutzung gehalten. Hierzu hat sich ein anerkannter Fachmann des TÜV Rheinland zur Verfügung gestellt. Im September dieses Jahres findet das diesjährige Pfarrfest, das sich großer Beliebtheit in der Pfarrgemeinde erfreut, statt. Zu dieser Gelegenheit wird nach etwa einem halben Betriebsjahr ein Erfahrungsbericht über den Betrieb der PV-Anlage am Kindergarten Kerpen-Buir sowie ein Kurzvortrag über die Möglichkeiten der photovoltaischen Energienutzung gegeben werden. Auch hierzu werden die Vertreter der Kommunalpolitik und der Stadtverwaltung eingeladen. Im Kindergarten wird ein Informationsblatt zur PV-Anlage, in dem die Technik, die Zielsetzung des Vorhabens und die Energieerträge sowie die CO2-Einsparung dargestellt werden. Fazit: Die Anlage hat hinsichtlich Ihrer Professionalität und der erzielten Erträge die Erwartungen erfüllt. Die ersten positiven Betriebserfahrungen haben zu einer besonderen Sensibilisierung des Pfarrgemeinderates geführt, der der Installation einer weiteren Anlage in der unmittelbaren Umgebung, ebenso im wesentlichen finanziert durch die katholische Kirchengemeinde, zugestimmt hat. Das Interesse der Kindergartenbesucher und der sonstigen Öffentlichkeit ist groß, so dass mit der PV-Anlage am Kindergarten ein Kristallisationspunkt geschaffen wurde, der zur Installation weiterer Anlagen führen kann.
Diese Studie hat umweltverantwortliches Handeln in der Deutschschweiz und im Tessin zum Thema. Am Beispiel des Waldsterbens untersuchen wir die Konsequenzen unsicherer Kenntnislage und widerspruechlicher Meldungen fuer die Bereitschaft, das eigene Handeln zu veraendern. Weitere Fragen betreffen die Faecherung des Meinungsspektrums zur Einschaetzung der Umweltsituation und zum Idealbild von 'umweltverantwortlichem Handeln', sowie die Diskrepanz von Wissen (Wollen) und Tun in diesem Bereich. Daneben wird die Akzeptanz umweltpolitischer Massnahmen und die allgemeine Wertschaetzung des Waldes in der Bevoelkerung erhoben. Wir entwickeln dazu ein methodisches Instrumentarium, das auf handlungstheoretischer Grundlage qualitative und quantitative Erhebungen verbindet.
Ziel des Projektes ist die Bewertung der globalen Kosten des politischen Nichthandelns bezogen auf das Ziel der EU, bis 2010 den Verlust der Artenvielfalt signifikant zu reduzieren. Ein Schwerpunkt liegt hierbei auf der Entwicklung einer Methodik zur Erfassung des ökonomischen Wertes der globalen Ökosystemdienstleistungen. Eine eingehende Bestandsaufnahme zur ökonomischen Bewertung der Artenvielfalt und angeschlossener Ökosystemdienstleistungen sowie eine Analyse der zukünftigen Auswirkungen und Bewertungen basierend auf international anerkannten Szenarien bilden die Grundlage dieser Methodik. Ecologic hat im Rahmen des Projektes eine umfangreiche Datenbank erstellt, welche verfügbare Studien zur Bewertung von Ökosystemdienstleistungen erfasst. Sie bildet die eigentliche Grundlage für die Abschätzung der Kosten des politischen Nichthandelns.
The 'Kids4Energy project is a project with 10 partners from 9 different countries in Europe within the EU programme SAVE II. The full name of the project is 'Evaluation of Information, Education and Training (EE IET) Programmes Targeted at Children and Development of Best Practice. The overall development objective of the project is improved EE through improved quality and cost effectiveness of EE IET programmes/projects. The results were; 1) evaluation of the impact and process of EE IET programmes/projects targeted at children in Europe, 2) collection of gained experience in Europe as well as globally and determination of best practice, 3) establishing a solid network of developers, implementers and supporters of EE IET programmes and 4) disseminate the Best Practice Guide widely among these and others. The Best Practice Guide and the network were used to develop a set of role playing cards to illustrate one approach to communicating the EE message in a 'hands on manner to increase children's interest and knowledge of the subject. Results are Examples of EE IET programmes/projects from Austria, Belgium, Denmark, Finland, France, Germany, Italy, Norway, and the United-Kingdom, and their strengths and weaknesses are described in the Best Practice Guide for inspiration. They represent a broad spectrum in terms of target group, topic, approach, organisational set-up, and financing. Based on these evaluations a Best Practice Guide was developed, which aims to inspire and guide key actors working with this type of programmes and to help increase the quality and impact of future programmes. The main project outcomes (products/deliverable) were: A Best Practice Guide for IET programmes for children; A set of role playing cards, based on life-styles, energy and environment; A network of developers, implementers and supporters. The state programme Energy School NRW ('EnergieSchule NRW) was evaluated by the Wuppertal Institut in Germany. This programme was developed during a pilot phase where the Best Practice Guide materials were developed and tested and the overall concept was structured. The program is part of the future energy activities of the state ministry for energy with support by the ministry for schools. It is also a lead project of the state initiative future energies (Landesinitiative Zukunftsenergien). The pilot phase covered the school years 1996/97 and 1997/98. In this phase, the Wuppertal Institute and GERTEC planners and engineers coached the activities of five test schools, developed a three volume Best Practise Guidebook and two Best Practice Guide brochures. Further 15 schools tested the Best Practice Guide and other information material. Based on the results of the pilot phase and the developed Best Practice Guide material the statewide program Energy School NRW was implemented in the year 2000 at the state energy agency under the auspices of the ministry for energy. etc.
Gebäudecharakteristik und Konzeption der Anlagentechnik: Es handelt sich um ein relativ neues Gebäude (siehe Bild). Die Module sind in Kreuzform angeordnet. Aus optischen Gründen wurde das Kreuz aus Aluprofil 30 x 60 mm eingerahmt. Als Wechselrichter wurde der SM 3000 gewählt. Anordnung der Module siehe Bild. Geplante Maßnahmen zur Verbreitung: Es sind bereits zwei Presseartikel erschienen. (Talpost 22.11.01, Rheinpfalz 21.11.01). Am 29.11.01 fand in Frankeneck ein Informationsabend statt, bei dem der Projektleiter Karl Breiner sowohl zur Technik und Finanzierung Stellung nahm und Pfarrer Dieringer, die theologische Sicht darlegte. Insgesamt 1.200 Infos wurden an die Bürger in der Verbandsgemeinde Lambrecht verteilt. Das Display bei Skytron ist bestellt. Ein Fest auf dem Kirchplatz, sowie die Broschüre sind in Planung. Fazit: Das Förderprogramm sollte wieder aufgenommen werden.
Gebäudecharakteristik und Konzeption der Anlagentechnik: Katholische Kirche, Baujahr: 1868, steht unter Denkmalschutz, im 2. Weltkrieg fast völlig zerstört 1950 wiederhergestellt. Die Bruttogeschossfläche beträgt 726 m2. Das Gebäude wird für Katholische Gottesdienste benutzt. Dachform: Nördliche Seite Schrägdach, Südliche Seite Flachdach (geringe Neigung) Kupfereindeckung. Die Solaranlage: PV-Generator auf südwestlichem Flachdach mit Aufständerung (30 Grad) in 4 Edelstahlgestelle zu je 7 Module TYP SHARP ND-Q0E6B - 160 Wp also 28 Module a. 160 Watt= 4,48 kWp. Je 2 Gestelle wurden zu einem Strang zusammengefasst und über 2 Generatoranschlusskästen Typ Wimmer S-750-1-R mit je einem der 2 Stringwechselrichter Sunny Boy 2000 verbunden. Die Anlage hat eine Fläche von 38,4m2. Gemessene Spannung Strang 1: 319 Volt. Strang 2: 318 Volt. Geplante Maßnahmen zur Verbreitung: - Das Projekt wurde in 2 Artikeln unserer Kirchenzeitung 'Das Forum' (Auflage 2750 Stck.) der Gemeinde vorgestellt, weitere Artikel folgen - Eine Broschüre wurde erstellt (Auflage 1000 Stück) - Ausstellung mit Bildern, etc. in der Kirche und im Schaukasten vor der Kirche - Visualisierung durch Anzeigetafel - Am 15.6.2003 offizielle Einweihung im Rahmen unseres Pfarrfestes mit Gottesdienst zum Thema Sonne und Licht. - Am 25.6.2003 fand ein Vortragsabend mit dem Thema 'Das eigene Dach als Solarkraftwerk' statt. Ein Mitarbeiter der Firma Inek referierte über Solarstrom und Fördermöglichkeiten und beantwortet Detailfragen der Anwesenden. - Im Kindergarten fanden Aktionstage zum Thema Energie und Umwelt statt (soll jedes Jahr wiederholt werden) - Anschaffung von Solarbaukästen geplant für Jugendgruppen - Vorstellung auf Stadtteilfest Herbst 2003 - 'Erntedankgottesdienst'2003 - Nachbargemeinde Frauenfrieden Interessiert sich inzwischen ebenfalls für eine Solaranlage. Fazit: Das Projekt hat viel Zeit und Mühe gekostet, zumal die ursprüngliche Firma uns zusagte alle Anträge und sonstige Arbeiten für uns zu übernehmen, was dann doch nicht so war, deshalb würde ich heute von Anfang an mehr selbst machen eventuell auch beim Aufbau der Anlage. Auf alle Fälle war es sehr lehrreich für mich als auch für die Gemeinde und wird sich hoffentlich auch im Bewusstsein der Gemeindemitglieder bemerkbar machen, dass die Energie nicht einfach aus der Steckdose kommt. Das Ende des Hunderttausend Dächer Programms, genau zum Zeitpunkt unseres ersten Vortragsabends, war für viele Interessierte ziemlich abschreckend, da ja die Anfangsinvestition recht hoch ist.
Gebäudecharakteristik und Konzeption der Anlagentechnik: Pfarrhaus, Flachdach, Baujahr 1979, Brutto-Geschossfläche 540 qm. PV Anlage: 4 Reihen mit insgesamt 36 Modulen Typ Isofoton I 106/12 auf Flachdach aufgeständert.2 Stromkreise mit 2 Wechselrichtern Fabrikat SMA Typ Sunny Boy 2000 Generatorleistung: 3,816 KWp, Nennspannung Strang 1: 369,1 V, Strang 2: 368,4 V. Geplante Maßnahmen zur Verbreitung: 1. Informationsveranstaltungen zum Projekt (13. Februar und 10. März 2002); 2. Faltblätter zu den Themen (Februar 2002, April 2002, Juni 2002); 3. Werbung um Spenden für Solarbausteine (Patenschaften) - Verkauf von Ostereiern zum Benefiz-Preis (23./24.3.2002) - Verkauf von CO2-Urkunden bzw. Patenschaften für Solarmodule (März/April/Mai 2002) - Verkauf von Modulmodellen unserer Photovoltaikanlage (April/Mai 2002) - Sammeln von Preisen für die Tombola für das Sonnenfest ((März/April 2002) - Verkauf von Wettscheinen (Wette auf den Ertrag unserer Anlage für einen bestimmten Tag) (Juni/Juli 2002); 4. Ökologischer Aschermittwoch: Grünanlagen - Veranstaltung im Pfarrsaal (13.2.2002); 5. Sonnenfest anlässlich des Patroziniums am 12. Mai 2002 mit Sonnenmotiven auf T-Shirts, Stecken von Sonnenblumenkernen, Demo von Solargeräten wie z.B. PV, Solarkocher, Kochkiste, Power-Point-Präsentation; 6. Präsentation unseres Projektes anlässlich des Münchner Bennofestes 2002 (22.6.2002) mit Stellwand; 7. Präsentation unseres Projektes im www. auf der Homepape der Pfarrei (seit April 2002); 8. Jugendaktionen: Basteln von Solarspielzeug, Luftballonsteigen mit Karten mit Werbeaufdruck PV; 9. Begleitende Pressearbeit, Informationen und Berichte für die Münchner Kirchenzeitung, Süddeutsche Zeitung, Münchner Merkur seit April 2002; 10. Begleitend stets aktualisierte Stellwände (seit Februar 2002); 11. Anbringung einer Anzeigetafel der Fa. Skytron im Pfarrzentrum (Mai/Juni 2002). Fazit: Die Idee, die moralische Autorität der Kirchen und ihr ehrenamtliches Potenzial für die Verbreitung umweltfreundlicher Technik zu nutzen, ist schlichtweg genial. Für uns als AK Schöpfung und Umwelt, der über keine finanziellen Ressourcen verfügt, bot sich die Chance, ein ökologisch äußerst wirksames, aber kostenintensives Projekt durchzuführen und es öffentlichkeitswirksam zu präsentieren. Allerdings wäre das Projekt beinahe daran gescheitert, dass wir sehr spät und nur zufällig (Zeitung.) von der Fördermöglichkeit erfahren haben. Vorschlag: Die DBU wendet sich an die Umweltbeauftragten aller Diözesen mit der Bitte, die Pfarrgemeinden über ein geplantes Projekt zu informieren. Mit vielem Dank für Ihre Unterstützung für den Arbeitskreis Schöpfung und Umwelt.
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Bund | 55 |
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