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Modelle zur Testung schwach wirksamer Cancerogene an der Harnblase der Ratte

Das Projekt "Modelle zur Testung schwach wirksamer Cancerogene an der Harnblase der Ratte" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Göttingen, Zentrum Pathologie, Abteilung I Allgemeine Pathologie und Pathologische Anatomie.

ICD 10 Diagnosecode N 00-99 Krankheiten des Urogenitalsystems

ICD 10 Diagnosecode N 00-99 Krankheiten des Urogenitalsystems ICD 10 Diagnosecode Leiden Begründung für das Kriterium Unvereinbarkeit mit der jederzeitigen Erfüllung der zugewiesenen Aufgaben - voraussichtlich vorübergehend (T) - voraussichtlich dauerhaft (P) Kann die zugewiesenen Aufgaben jederzeit erfüllen N 00, N 17 Akutes nephritisches Sandrom Nierenversagen, Bluthochdruck P - Bis die Erkrankung ausgeheilt ist Beurteilung des Einzelfalls bei Vorliegen von Residuen N 03-05, N 18-19 Subakutes oder chronisches nephritisches Syndrom oder nephrotisches Syndrom Nierenversagen, Bluthochdruck T - Bis zur Klärung Beurteilung des Einzelfalls durch einen Facharzt auf der Grundlage der Nierenfunktion und der Wahrscheinlichkeit von Komplikationen N 20-23 Nieren- oder Uretersteine Schmerzen aufgrund einer Nierenkolik T - Bis untersucht und bestätigt, dass keine Wahrscheinlichkeit für Symptome besteht, die das sichere Arbeiten beeinträchtigen P - In schweren Fällen wiederholter Steinbildung Beurteilung des Einzelfalls N 33, N 40 Prostatavergrößerung/Verlegung der Harnwege Akuter Harnverhalt T - Bis untersucht und behandelt P - Wenn nicht heilbar Beurteilung des Einzelfalls N 70-98 Gynäkologische Erkrankungen - starke Vaginalblutungen, starke Menstruationsbeschwerden, Endometriose, Prolaps der Geschlechtsorgane oder Sonstiges Beeinträchtigung aufgrund von Schmerzen oder Blutungen T - Wenn Beeinträchtigung besteht oder eine Untersuchung erforderlich ist zur Klärung und Behandlung der Ursache Beurteilung des Einzelfalls, wenn ein Risiko besteht, dass die Erkrankung während der Fahrt behandelt werden muss oder die Arbeitsfähigkeit beeinträchtigt R 31, 80, 81, 82 Proteinurin, Hämaturie, Glukosurie oder sonstige abnorme Urinbefunde Indikator für Nieren- oder andere Erkrankungen T - Wenn Erstbefunde klinisch signifikant P - Schwere und nicht heilbare Ursache, z. B. Einschränkungen der Nierenfunktion Sehr geringe Wahrscheinlichkeit einer ernsten Grunderkrankung Z 90.5 Verlust einer Niere oder Funktionslosigkeit einer Niere Eingeschränkte Regulierung des Flüssigkeitshaushalts unter Extrembedingungen, wenn die verbleibende Niere nicht voll funktionstüchtig ist P - Bei einem Mitglied der Decksmannschaft vor der ersten Anmusterung: jede Einschränkung der Funktionsfähigkeit der verbleibenden Niere. Bei einem bereits im Dienst befindlichen Mitglied der Decksmannschaft: bei signifikanter Dysfunktion der verbleibenden Niere Die verbleibende Niere muss voll funktionsfähig sein, eine fortschreitende Erkrankung der Niere darf nicht vorliegen, Beurteilungsgrundlage: Untersuchungen der Niere und Bericht eines Facharztes Stand: 07. Dezember 2021

Gesundheitsbezogene Optimierung der Aufbereitung von Schwimm- und Badebeckenwasser, Teilprojekt: Risikobewertung: Chronische Gesundheitsschäden durch Schwimmen - Expositionsmodelle zur Risikoabschätzung

Das Projekt "Gesundheitsbezogene Optimierung der Aufbereitung von Schwimm- und Badebeckenwasser, Teilprojekt: Risikobewertung: Chronische Gesundheitsschäden durch Schwimmen - Expositionsmodelle zur Risikoabschätzung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Umweltbundesamt.

Entwicklung einer nasschemischen Methode zum selektiven Nachweis von Formaldehyd in menschlichem Urin

Das Projekt "Entwicklung einer nasschemischen Methode zum selektiven Nachweis von Formaldehyd in menschlichem Urin" wird/wurde gefördert durch: Bildungsinstitut für Umweltschutz und Wasserwirtschaft Neubrandenburg. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Wuppertal, Fachgruppe Chemie und Biologie, Arbeitsgruppe Physikalische und Theoretische Chemie.Formaldehyd (HCHO) ist eine Substanz, die in vielfältiger Weise im menschlichen Metabolismus produziert wird. In der Literatur finden sich vermehrt Hinweise die darauf hindeuten, dass HCHO als Biomarker für Krebserkrankungen verschiedener Art herangezogen werden kann. So wird spekuliert, dass erhöhte HCHO Konzentrationen im Atem auf Erkrankungen der Lunge hinweisen, während erhöhte HCHO Urinbelastungen auf Krebserkrankungen der Harnblase hindeuten können. In diesem Vorhaben soll eine Methode zum Nachweis von HCHO in der flüssigen Phase entwickelt werden. Im Vorfeld dieses Vorhabens konnte gezeigt werden, dass head-space Beprobung von Urin keine vernünftige Aussage über die tatsächliche HCHO Konzentration liefern konnte. Ebenso sind die Literaturwerte für gesunde Probanden über Größenordnungen gestreut. Ziel der Arbeiten ist es, eine möglichst kostengünstige, hochmobile und selektive Methode zur Messung von HCHO in der flüssigen Urinmatrix mit minimaler Probenvorbereitung zu entwickeln. Weiterhin sollen Proben aus einem möglichst breiten Probandenkreis analysiert werden.

Arbeitsbedingte Erkrankungen im Mansfelder Kupferschieferbergbau

Das Projekt "Arbeitsbedingte Erkrankungen im Mansfelder Kupferschieferbergbau" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bochum, Berufsgenossenschaftliches Forschungsinstitut für Arbeitsmedizin.Anlass: Historische Kohortenstudie zum Mansfelder Kupferschieferbergbau befasst sich mit den Themen Humankanzerogenität von Dinitrotoluol (DNT). Hierfür stehen die umfassenden Datenarchive der Gesellschaft zur Verwahrung und Verwertung von stillgelegten Bergwerksbetrieben zu Verfügung. Ziel: Beitrag zur Beantwortung der Frage ob Dinitrotoluol als gesichertes Humankanzerogen anzusehen ist. Methodik: Historische Kohortenstudie, Case-Cohort-Study zu Urothel- und Blasenkarzinomen.

Globalansatz Umsetzung Aktionsprogramm 'Umwelt und Gesundheit' - Teilvorhaben 1: Ermittlung von Quellen für das Vorkommen von Nitro/Aminoaromaten im Urin von Nichtrauchern

Das Projekt "Globalansatz Umsetzung Aktionsprogramm 'Umwelt und Gesundheit' - Teilvorhaben 1: Ermittlung von Quellen für das Vorkommen von Nitro/Aminoaromaten im Urin von Nichtrauchern" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Biochemisches Institut für Umweltcarcinogene Prof. Dr. Gernot Grimmer Stiftung.A) Problemstellung: Mit mehr als 14000 Neuerkrankungen pro Jahr ist das Blasenkarzinom die dritthäufigste Krebsart der Männer; Frauen sind mit ca. 5000 Fällen deutlich weniger betroffen. Die Hälfte der Erkrankungen werden auf das Rauchen zurückgeführt; die Ursachen für die übrigen 50 Prozent der Fälle ist noch weitgehend ungeklärt. Es gibt jedoch den begründeten Verdacht, dass diese Ursachen umweltbedingt sind. Gelingt es, die Risikofaktoren der Nichtraucher zu entdecken, dann kann die Anzahl der Neuerkrankungen um diesen Einfluss verringert werden. Nach neueren Erkenntnissen kann Blasenkrebs durch aromatische Amine (2-Aminonaphtalin und 4-Aminobiphenyl) ausgelöst werden. Diese Stoffe, die von der Arbeitsmedizin bereits als kanzerogen eingestuft wurden, finden sich in erhöhtem Maße in Zigarettenrauch. Eine Studie, die im Auftrag des BMU/UBA pilothaft durchgeführt wurde, konnte im Urin von Rauchern, aber auch von Nichtrauchern aromatische Amine nachweisen. Bei den Nichtrauchern konnte sicher gestellt werden, dass keine Aufnahme durch Passivrauchen vorlag. Aromatische Amine sind aber auch in bestimmten Nahrungsmitteln, Textilstoffen, Dieselabgas etc enthalten. Handlungsbedarf: Im Vorhaben soll im Rahmen, einer Kohortenstudie das Vorkommen von Amino-/Nitroaromate und die Varianz derselben der im Urin von Nichtrauchern verifiziert werden und Belastungswege und -quellen eruiert werden. Besonderes Augenmerk wird auf die Untersuchung der Quellen Dieselruß, Textilimprägniermittel und -farbstoffe, Nahrungsmittel u. a. gelegt. C) Ziel des Vorhabens ist: Im Rahmen des Aktionsprogramms Umwelt und Gesundheit, das von BMU und BMG gemeinsam durchgeführt wird, sollen die umweltbedingten Ursachen für die Humanbelastung mit Substanzen, die für die Erkrankung von Nichtrauchern an Blasenkrebs verdächtigt werden, eruiert werden.

Krebsrisiko von Mitarbeitern in der Titandioxidindustrie - Historische Kohortenstudie bei Beschäftigten in der titandioxidproduzierenden Industrie in Deutschland

Das Projekt "Krebsrisiko von Mitarbeitern in der Titandioxidindustrie - Historische Kohortenstudie bei Beschäftigten in der titandioxidproduzierenden Industrie in Deutschland" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bielefeld, Arbeitsgruppe Epidemiologie und International Public Health.Titandioxid (TiO2) ist ein kommerziell genutztes Pigment, dass als Weißmacher in Farben, Lacken, Papier, Plastik, Gummi, Zahnpasta und Kosmetika dient. Zur Herstellung werden zwei verschiedene Prozesse angewendet, der Sulfatprozess und der Chloridprozess, welche beide in Deutschland in Betrieb sind. Tierversuche zur Untersuchung der Kanzerogenität von Titandioxid gelangten zu widersprüchlichen Ergebnissen. In einigen Experimenten zeigte sich ein vermehrtes Auftreten von Lungentumoren bei Ratten und Hamstern nach hoher Exposition mit Titandioxid. Die Daten von drei bisher durchgeführten epidemiologischen Studien bei Arbeitern in Nordamerika zeigten eine Reduktion der Lungenfunktion, Pleuraabnormalitäten sowie bei langer und hoher Exposition mit Titandioxid erhöhte Raten von Blasenkrebs. Weder eine Erhöhung der Gesamtmortalität noch der Lungenkrebsrate wurde bisher nachgewiesen. Ziel dieser multizentrischen historischen Kohortenstudie ist es, die Mortalität von Arbeiter in der titandioxidherstellenden Industrie in Europa im Hinblick auf die Exposition mit Titandioxid zu untersuchen und mit der Mortalität der entsprechenden Region und des Landes zu vergleichen. Die Studie wird in insgesamt 11 titandioxidproduzierenden Fabriken in sechs europäischen Ländern durchgeführt. Geplant sind eine gemeinsame gepoolte Analyse der gesamten erhobenen Daten für alle europäischen Zentren und eine separate Analyse der Studienergebnisse für Deutschland. In Deutschland wurden Arbeiter aus drei verschiedenen titandioxidproduzierenden Werken in die Studie aufgenommen. Für alle Studienteilnehmer wurden Daten zur Beschäftigungsgeschichte, zur Exposition mit Titandioxidstaub und anderen relevanten Substanzen, sowie zum Rauchverhalten erhoben. Es wurde geschätzt, dass in die europäische Kohortenstudie insgesamt mehr als 25000 Personen eingeschlossen werden können. Damit liegt die Kohortengrösse weit über der bisheriger Studien. Alleine in Deutschland wurden mehr als 8000 Personen in die Kohorte aufgenommen. Nach dem Ende des Follow-up und der Fertigstellung der Expositionszuordnung werden entsprechend einer typischen Kohortenstudienauswertung die beobachteten Todeszahlen mit den erwarteten verglichen und die standardisierten Mortalitätsraten (SMR) berechnet. Die Publikation der Ergebnisse ist für Anfang 2003 geplant.

Glucosinolat-reiche Kapuzinerkresse in der landwirtschaftlichen Nutzung: Entwicklung von in vitro-Vermehrungsverfahren zur Herstellung großer Mengen genetisch identischer Tropaeolummajus-Pflanzen mit hohem Gehalt an Glucosinolaten

Das Projekt "Glucosinolat-reiche Kapuzinerkresse in der landwirtschaftlichen Nutzung: Entwicklung von in vitro-Vermehrungsverfahren zur Herstellung großer Mengen genetisch identischer Tropaeolummajus-Pflanzen mit hohem Gehalt an Glucosinolaten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Braunschweig, Institut für Pflanzenbiologie, Arbeitsbereich Angewandte Pflanzenbiologie.In diesem Projekt soll eine Methode zur in vitro-Vermehrung von T. majus erarbeitet werden, mit der die Varietäten der Kapuzinerkresse, die am besten für die Arzneimittelproduktion geeignet sind, ohne Verlust der gewünschten Eigenschaften (hoher Glucosinolat-Gehalt, geringe Myrosinase-Aktivität, geringe Ascorbinsäure-Konz.) in unbegrenzter Menge vermehrt werden können. Im Zentrum steht die in vitro-Vermehrung mittels TIS. Anschließend müssen die bewurzelten Sprosse für den Feldanbau adaptiert werden. In begleitenden Analysen wird ständig überprüft, ob Abweichungen der erwähnten Parameter von der selektionierten Mutterpflanze vorliegen. Dazu müssen die etablierten Analysenmethoden auf den Micromaßstab adaptiert werden. Des weiteren sollen Trocknungs- und Aufbereitungsmethoden entwickelt werden, bei denen der Verlust an Glucosinolaten minimiert ist. Basierend auf den in diesem Projekt entwickelten Verfahren soll aus getrockneten Tropaeolum-Blättern ein neues phytomedizinisches Medikament gegen Harnwegsinfektionen entwickelt werden. Bei 'durchschnittlicher' Akzeptanz des neuen Medikamentes würde eine Anbaufläche für Tropaeolum von 100 bis 300 ha notwendig werden.

Zur Frage des Berufskrebses bei Beschaeftigten der Gasindustrie - Cohortenstudie -

Das Projekt "Zur Frage des Berufskrebses bei Beschaeftigten der Gasindustrie - Cohortenstudie -" wird/wurde ausgeführt durch: Freie und Hansestadt Hamburg, Beratungsstelle für Chemiearbeiter.Aus einer mit ihrem Beginn auf das Jahr 1900 zurueckdatierten Cohortenstudie, die das Lebensschicksal von 724 Ofenblockarbeitern aus frueheren Kokereibetrieben der Hamburger Gaswerke (HGW) verfolgt, wird deutlich, dass eine entsprechende Taetigkeit mit einem erhoeten Krebsrisiko verbunden ist. Im Vergleich zu den waehrend desselben Beobachtungszeitraumes bei diesem Unternehmen 10 Jahre und laenger beschaeftigten bzw. beschaeftigt gewesenen 3792 Maennern treten bei diesen Arbeitern insbesondere Karzinome der Atemwege und der Harnblase vermehrt als Todesursache auf. In Einzeltests, bei denen das Vergleichskollektiv je nach der auch hier moeglichen Gefaehrdung durch krebserzeugende Arbeitsstoffe noch zusaetzlich unterteilt wird, ergeben sich bei den Ofenblockarbeitern fuer die Atemwegskarzinome standardisierte Mortalitaetsraten von 3,53 bzw. 8,24 und fuer die Harnblasenkarzinome 4,35. Die Unterschiede sind jeweils statistisch signifikant. Die Lebenserwartung wird verkuerzt. Als wesentliche Ursache der Gefaehrdung werden Teerstoffe angenommen, insbesondere die in diesen vorkommenden aromatischen Kohlenwasserstoffe sowie das Betanaphthylamin. Eine Haeufung von Harnblasenkarzinomen ist auch bei den Rohrnetzarbeitern zu regestrieren. Auch hier spielten frueher Teersubstanzen als Arbeitsstoffe eine Rolle.

Verteilung polymorpher Enzyme bei Harnblasenkarzinompatienten in einer Industrieregion in den neuen Bundeslaendern

Das Projekt "Verteilung polymorpher Enzyme bei Harnblasenkarzinompatienten in einer Industrieregion in den neuen Bundeslaendern" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Dortmund, Institut für Arbeitsphysiologie.Bei Harnblasenkarzinompatienten aus dem Industriegebiet Halle-Wittenberg in den neuen Bundeslaendern war zu untersuchen, ob die polymorphen Enzyme N-Acetyltransferase 2 (NAT-2), Glutathiontransferase Ml (GSTM1) und T1 (GSTT1) Auffaelligkeiten bei der Verteilung des Genotypes zeigten. Bei bislang untersuchten 135 Patienten war die Verteilung der NAT-2 unauffaellig. GSTM1 negative Harnblasenkarzinompatienten waren mit 59 Prozent im Vergleich zur mitteleuropaeischen Normalbevoelkerung ueberrepraesentiert. 8 von 10 erkrankten Arbeitern aus der Gummiindustrie waren GSTM1 negativ. Die Ergebnisse weisen darauf hin, dass bei Exposition gegen Harnblasenkarzinogene der GSTM1 negative Genotyp, d.h. eine verminderte Entgiftungskapazitaet fuer hoch reaktive Metabolite, ein genetisch bedingter Praedispositionsfaktor ist.

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