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Studien zur Überprüfung von Umsetzungsmaßnahmen zu Ökodesign und Energiekennzeichnung

Das Projekt "Studien zur Überprüfung von Umsetzungsmaßnahmen zu Ökodesign und Energiekennzeichnung" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH.Gegenstand des Rahmenvertrags ENER/C3/2012-418 'Los 2' der Europäischen Kommission ist die Durchführung von Studien zur Überprüfung unterschiedlicher bestehender Umsetzungsmaßnahmen in Bezug auf Ökodesign und Energiekennzeichnung sowie die zugehörige technische Unterstützung der Europäischen Kommission. Dabei kommt die Methodik für energieverbrauchsrelevante Produkte (MEErP) für Vorstudien im Rahmen der Ökodesign- und Energiekennzeichnungsrichtlinien zur Anwendung. Untersucht werden beispielsweise Haushaltsgeräte, Pumpen und Beleuchtungsprodukte. Die technische Unterstützung der Generaldirektion für Energie der Europäischen Kommission (DG ENER) liegt in der Erhebung und Auswertung umfangreicher Datenmengen sowie ihre Überprüfung und Aktualisierung anhand vorhandender Normen. Diese ergeben sich aufgrund der komplexen technischen, ökologischen, ökonomischen, rechtlichen und sozialen Aspekte bei der Ausarbeitung und Implementierung von neuen Durchführungsmaßnahmen und der Überprüfung bestehender Ökodesign- und Energiekennzeichnungsvorschriften. Innerhalb des Rahmenvertrags wurde von VHK (Van Holsteijn en Kemna, Niederlande - Projektleitung), weiteren Partnern, und Wuppertal Institut die 'Omnibus' Review Study on Cold Appliances, Washing Machines, Dishwashers, Washer-Driers, Lighting, Set-top Boxes and Pumps' erarbeitet. Das Wuppertal Institut hat darin die Produktgruppe Wasserpumpen bearbeitet. Die Studie steht auf der Webseite des EuP-Netzwerks zur Verfügung.

Optimierte Lichtsysteme zur Verbesserung von Leistungsfähigkeit und Gesundheit (OLIVE)^Teilvorhaben: Modularer Baukasten für biologisch wirksame, energieeffiziente Leuchten und selbstorganisierende Steuerungs- / Sensornetzwerke, Teilvorhaben: Biologisch wirksame und energieeffiziente Leuchten

Das Projekt "Optimierte Lichtsysteme zur Verbesserung von Leistungsfähigkeit und Gesundheit (OLIVE)^Teilvorhaben: Modularer Baukasten für biologisch wirksame, energieeffiziente Leuchten und selbstorganisierende Steuerungs- / Sensornetzwerke, Teilvorhaben: Biologisch wirksame und energieeffiziente Leuchten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Lichtforum NRW GmbH.Im Rahmen des Verbundprojektes soll ein integratives Lichtsystem entwickelt werden, dass gesundheits- und leistungsfördernd wirkt und gleichzeitig die Energieeffizienz verbessert. Das Arbeitsziel des Lichtforum NRW besteht aus zwei Teilaspekten. In enger Zusammenarbeit mit den Projektpartnern werden technische Komponenten, die in intelligenter Weise für ein biologisch wirksames Lichtklima sorgen, in Produkte der Wohnraumbeleuchtung integriert. Die spezifischen Anforderungen der Wohnraumleuchten werden dabei berücksichtigt. Über die einzelne Applikation Wohnraum hinausgehend, werden vom Lichtforum NRW durch Akzeptanzuntersuchungen und Expertenworkshops allgemeine Erkenntnisse in das Projekt eingebracht, die ein Produktsystem bzw. einen Produktbetrieb (emotionale Lichtwirkung) mit hoher Nutzerakzeptanz in Aussicht stellen.

Impact Evaluation of the Indonesian Domestic Biogas Programme (IDBP)

Das Projekt "Impact Evaluation of the Indonesian Domestic Biogas Programme (IDBP)" wird/wurde gefördert durch: Netherland's Ministry of Foreign Affairs, Policy and Operations Evaluation Department (IOB). Es wird/wurde ausgeführt durch: Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung e.V. RWI, Kompetenzbereich Umwelt und Ressourcen.In its transition from a lower income to a middle income country, Indonesia faces the challenge of rapidly scaling up its energy sector. At the same time, Indonesia is a country well endowed with both renewable and non-renewable energy resources. Renewable decentralized energy sources such as domestic biogas are especially suitable to meet this challenge due to the country's archipelagic nature. In this context, the Indonesian Domestic Biogas Programme (IDBP), funded by the Netherland's Ministry of Foreign Affairs and implemented by the Dutch NGO Hivos, aims at disseminating around 8 000 domestic biogas digesters by the end of 2012. The purpose is to provide clean energy for cooking and lighting and thereby improve the living conditions of rural households. The target population are dairy farmers with a sufficient number of cows that produce the dung for biogas production. The total investment required per digester is around 500 Euros of which one fourth is subsidized by the programme with the remaining costs being carried by the farmers who usually receive a credit provided by the farmers' cooperative. As part of the series of impact evaluations of development activities supported by the Netherlands on behalf of the Dutch Ministry of Foreign Affairs, RWI and ISS assess IDBP's socio-economic impacts. The idea is to conduct a difference-in-difference approach based on household surveys before and after the intervention. Possibly, this will be combined with a cross-section based pipeline comparison approach in the follow-up phase of the evaluation in order to make the impact evaluation less dependent on the assumptions underlying the difference-in-difference analysis. In May 2011, a baseline survey was conducted in the province of East Java, where 75 percent of ISBP's digesters have been built. In total, 695 cooperative members in 60 villages were included in the survey. For the difference-in-difference approach, two groups of households were interviewed: First, the treatment group consisting of dairy cooperative members who had applied for the program and were about to obtain a biogas digester. Second, the control group consisting of dairy cooperative members with comparable features that have not applied for a digester. For the pipeline comparison approach, a second treatment group was defined, consisting of 101 farms, which were already using biogas digesters at the time of the baseline survey. For this pipeline approach, the applicants serve as control group. In a follow-up survey conducted one year after the baseline survey, all households of the 2011 sample will be revisited. By comparing the over-time difference in the performance of biogas using households to those households that do not own a biodigester, insights can be gained about how biogas usage changes the socio-economic living conditions of the households. Various aspects, e.g. expenditures and income.

Maßnahmen zur Optimierung der Entsorgung von quecksilberhaltigen Gasentladungslampen und anderer Lampenarten

Das Projekt "Maßnahmen zur Optimierung der Entsorgung von quecksilberhaltigen Gasentladungslampen und anderer Lampenarten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Ökopol Institut für Ökologie und Politik GmbH.Ausgangslage: Die Beleuchtung in privaten Haushalten erfolgt zunehmend mit Gasentladungslampen wie stabförmigen Leuchtstofflampen und Kompaktleuchtstofflampen (umgangssprachlich Energiesparlampen). Hintergrund ist der durch EU-Recht eingeleitete, schrittweise Ausstieg aus der energieineffizienten Glühlampentechnik. Die Funktionalität der meisten Gasentladungslampen - insb. der stabförmigen Leuchtstofflampen und der Kompaktleuchtstofflampen - ist dabei an die Verwendung von Quecksilber als Leuchthilfsmittel gekoppelt. Die Entsorgung der quecksilberhaltigen Altlampen erfolgt entsprechend dem ElektroG seit 2005 in der Verantwortung der Hersteller, wobei die öffentlich rechtlichen Entsorger für die Erfassung aus den privaten Haushalten primär verantwortlich sind. Zusätzlich haben verschiedene Hersteller ein freiwilliges Rücknahmesystem aufgebaut. Inzwischen werden jährlich in Deutschland über 100 Mio. Stück Kompaktleuchtstofflampen verkauft - mit steigender Tendenz. Infolge der zunehmenden Verwendung dieser Lampen sowie deren langer Lebensdauer fallen zeitversetzt vermehrt Altlampen an, die aufgrund der Quecksilbergehalte sorgfältig und bruchsicher zu erfassen und zu verwerten sind. Ziel des Vorhabens: Ziel des Vorhabens ist die Ermittlung des Standes bei der Entsorgung von Gasentladungslampen. Diese umfasst die Sammlung der Altlampen bei den verschiedenen Anfallstellen unter Darstellung der Erfassungssysteme und der Abhollogistik einschließlich der Umladeprozesse bis hin zur Behandlung und Verwertung. Betrachtet werden sollen dabei insbesondere die (potenziell) entstehenden Emissionen von Quecksilber. Auf dieser Basis sollen Empfehlungen zur Optimierung des bestehenden Systems der Erfassung, Behandlung und Verwertung der Altlampen abgeleitet werden. Methodik: Methodisch sollen die jeweiligen Akteure Gelegenheit zur Mitwirkung bei der Ermittlung des Standes der Entsorgung erhalten sowie ggf. eigene, individuelle Aktionen zugrunde gelegt werden. Es sollen die ...

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