Schon seine Definition ist klar: Trinkwasser ist alles Wasser, das im häuslichen Bereich zum Trinken und für andere Lebensmittelzwecke, zur Körperpflege und -reinigung sowie zur Reinigung von Gegenständen, die nicht nur vorübergehend mit Lebensmitteln oder dem menschlichen Körper in Kontakt kommen, bestimmt ist. Quelle: https://www.umweltbundesamt.de
Schon seine Definition ist klar: Trinkwasser ist alles Wasser, das im häuslichen Bereich zum Trinken und für andere Lebensmittelzwecke, zur Körperpflege und -reinigung sowie zur Reinigung von Gegenständen, die nicht nur vorübergehend mit Lebensmitteln oder dem menschlichen Körper in Kontakt kommen, bestimmt ist. Quelle: https://www.umweltbundesamt.de
Blei im Trinkwasser gefährdet die Gesundheit. Dieses Faltblatt erläutert warum und erklärt, wie man Bleirohre erkennt und wie ein Austausch von Trinkwasserrrohren vonstattengeht.
Leitungen aus Blei vergiften noch immer in tausenden Haushalten das Trinkwasser. Das Schwermetall schädigt vor allem Schwangere und Kleinkinder. Zum Schutz sinkt ab dem 1. Dezember der erlaubte Bleigehalt von 25 auf 10 Mikrogramm je Liter. Letzte Bleirohre müssen dann endgültig raus. Die Stiftung Warentest beantwortet die wichtigsten Fragen: Wie viele giftige Rohre gibt es noch? Wie erfahre ich, ob ich betroffen bin? Wer führt Wasseranalysen durch? Wer zahlt für die neue Leitung? Eine Grafik zeigt, wo in Deutschland das Risiko am größten ist.<BR>© www.test.de
Die NEUWOBA Neubrandenburger Wohnungsbaugenossenschaft eG bewirtschaftet, baut und betreibt Bauten in allen Rechts- und Nutzungsformen. Der Zweck der Genossenschaft ist vorrangig die Förderung seiner Mitglieder, indem eine gute, sichere und sozial verantwortbare Wohnungsversorgung gewährleistet wird. Mit dem Vorhaben soll der Nachweis der technischen und wirtschaftlichen Anwendung von Niedertemperaturwärme in einem aktuell mit Hochtemperatur versorgten Wohnquartier erbracht werden, ohne dass die bestehende Hausinstallation umgerüstet werden muss. Bisher erfolgt die Beheizung der Gebäude durch erdgasbasierte Fernwärme des örtlichen Versorgers. Das Wohnquartier umfasst 52 Gebäude mit über 1.600 Wohnungen. Bei den Gebäuden handelt es sich um modular sanierte Häuser. Für eine weitergehende CO 2 -neutrale Beheizung und Warmwasserbereitung des Quartiers will die Neuwoba die heimische erneuerbare Energiequelle der Tiefengeothermie (60° C) nutzen. Das Thermalwasser soll aus einer ca. 1.300 m tiefen Gesteinsschicht gewonnen werden. Ergänzend wird ein mit Biogas betriebenes BHKW errichtet, das für die Erzeugung von Spitzenlastwärme und zur Eigenstrom- versorgung dient. Die Wärme soll über ein zu errichtendes Vier-Leiter-Netz an die Gebäude verteilt werden. Zwei Leiter dienen der direkten Bereitstellung der Geothermie-Wärme mit ca. 55° C Vorlauftemperatur, zwei weitere Leiter dienen der zusätzlichen Nachheizung für die Trinkwassererwärmung mit ca. 80° C Vorlauftemperatur. An energetisch unterdurchschnittlichen (Dämmstandard, Ausrichtung des Gebäudes) Wohngebäuden des Typs WBS 70 wurde im Rahmen eines Messprogramms eine Heizkennlinie für Wohngebäude am Standort ermittelt, die zeigt, dass eine Beheizung der Wohneinheiten mit 50° C Vorlauftemperatur bis 0° C Außentemperatur und mit 60° C Vorlauftemperatur bis - 4° C Außentemperatur ohne Umrüstung der Heizungsanlage in den Wohnräumen möglich ist. Im Vergleich zur aktuellen Nutzung von Hochtemperatur (bis 130° C) können durch Vorlauftemperaturen von 55° C bzw. 80°C Energieverluste gemindert werden und die bisher auf fossiler Basis erfolgte Wärmeversorgung auf erneuerbare Energien umgestellt werden. Insgesamt können mit dem Vorhaben rund 1.260 Tonnen Treibhausgas-Emissionen pro Jahr (78 Prozent) vermieden werden. Eine Übertragbarkeit der Technologie auf den Gebäudebestand anderer Wohnquartiere, insbesondere bei Plattenbauweise, ist möglich. Das Vorhaben leistet einen Beitrag zum Erreichen der Klimaschutzziele und der Ausbauziele erneuerbarer Energien in der Wärmeversorgung. Branche: Grundstücks- und Wohnungswesen und Sonstige Dienstleistungen Umweltbereich: Klimaschutz Fördernehmer: NEUWOBA Neubrandenburger Wohnungsbaugenossenschaft eG Bundesland: Mecklenburg-Vorpommern Laufzeit: seit 2017 Status: Laufend
Sind zur Reduzierung elektrischer und magnetischer Felder Netzfreischalter hilfreich? Die elektrischen und magnetischen Felder in der Umgebung von Hausinstallationen liegen weit unter den zum Schutz der Gesundheit empfohlenen Höchstwerten. Netzfreischalter tragen zur vorsorglichen Reduzierung elektrischer Felder zu den Zeiten bei, wenn der Stromkreis stromlos ist. Ohne Netzfreischalter können elektrische Felder auch dann auftreten, wenn an einem Stromkreis keine angeschlossenen Geräte in Betrieb sind. Netzfreischalter haben aber keinen Einfluss auf die Felder, die beim Betrieb angeschlossener Geräte entstehen. Daher tragen Netzfreischalter auch nicht zur vorsorglichen Reduzierung magnetischer Felder bei, da diese nur dann auftreten, wenn angeschlossene Geräte in Betrieb sind und der von dem Netzfreischalter überwachte Stromkreis einen Strom führt.
Feldbelastung durch Hochspannungsleitungen: Freileitungen & Erdkabel Ob im Haushalt, bei der Arbeit oder unterwegs – überall wo Elektrizität erzeugt, übertragen oder genutzt wird, können wir elektrischen und magnetischen Feldern ausgesetzt sein. Hoch- und Höchstspannungsleitungen , die zum Transport und zur Verteilung von Elektrizität dienen, tragen ihren Teil zur Exposition – auch Feldbelastung genannt – bei. In einer 2009 abgeschlossenen Studie hat das BfS die Feldstärken in der Umgebung von Wechselstrom-Freileitungen und -Erdkabeln der Hoch- und Höchstspannungsebene messen lassen. Die höchsten Magnetfeldstärken wurden unter 380 kV -Freileitungen und über 380 kV -Erdkabeln gemessen. Längere Hochspannungs-Gleichstromleitungen sind in Deutschland erst in der Planung. Messwerte aus der Umgebung der Leitungen liegen noch nicht vor. In der Umgebung von Gleich- und Wechselstromleitungen treten elektrische und magnetische Felder auf. In der Regel machen aber elektrische Hausinstallationen und elektrische Geräte, die mit niedriger Spannung betrieben werden, den Hauptanteil der Feldbelastung aus. Wichtig ist: je weiter Hoch- oder Höchstspannungsleitungen, elektrische Geräte und Leitungen der Hausinstallation entfernt sind, desto geringer ist ihr Beitrag zur Gesamtexposition. Elektrische Felder Elektrische Felder werden vom Erdreich und von gewöhnlichen Baumaterialien gut abgeschirmt. Deshalb spielen sie bei Erdkabeln keine Rolle, treten aber im Freien in der Umgebung von Freileitungen auf. Die elektrische Feldstärke hängt vor allem von der Betriebsspannung einer Leitung ab. Unter 380 kV -Wechselstrom-Freileitungen (Höchstspannungsleitungen) können Feldstärken auftreten, die über dem Grenzwert für niederfrequente elektrische Felder liegen. Dieser gilt verbindlich nur für Orte, an denen sich Menschen längere Zeit aufhalten, wie zum Beispiel Wohngrundstücke oder Schulhöfe. Maßgeblich ist, wie der Ort üblicherweise genutzt wird. Bei Hoch- und Mittelspannungsleitungen wird der Grenzwert in der Regel auch direkt unterhalb der Leitungen eingehalten. Für Niederspannungsleitungen gilt der Grenzwert nicht, die elektrischen Feldstärken sind wegen der niedrigen Spannung aber klein. Von Gleichstromleitungen gehen statische elektrische Felder aus. Anders als die von Wechselstrom erzeugten niederfrequenten Felder wechseln sie nicht fortlaufend ihre Richtung. Längere Hochspannungs-Gleichstromleitungen sind in Deutschland erst in der Planung. Messwerte aus der Umgebung der Leitungen liegen noch nicht vor. Magnetische Felder Magnetische Felder treten bei Freileitungen und Erdkabeln auf. Sie werden durch das Erdreich oder durch Baumaterialien nicht abgeschirmt und dringen daher in Gebäude und auch in den menschlichen Körper ein. Magnetfelder entstehen wenn Strom fließt. Weil die Magnetfeldstärke von der Stromstärke abhängt, schwanken die Feldstärken mit den Stromstärken in den Leitungen. Zu Tageszeiten, zu denen viel Strom genutzt oder weitergeleitet wird, ist deshalb auch das Magnetfeld um eine Leitung herum stärker. Die höchsten Feldstärken sind direkt unter Freileitungen und über Erdkabeln zu finden. Mit seitlichem Abstand zu einer Trasse nehmen sie deutlich ab. Bei Freileitungen hängt die Feldverteilung vor allem von der Masthöhe sowie vom Durchhang und der Anordnung der Leiterseile ab. Der Durchhang der Leiterseile wird unter anderem vom Abstand benachbarter Masten entlang der Trasse (Spannfeldlänge) und von der transportierten Strommenge bestimmt: Je mehr Strom fließt, desto wärmer werden die Seile. Dabei dehnen sie sich aus und hängen stärker durch. Der gleiche Effekt tritt im Sommer bei hohen Temperaturen auf. Im Winter kann Eis auf den Leitungen dazu führen, dass sie stärker durchhängen. Der geringere Abstand zum Boden kann dann einen Anstieg der Feldstärkewerte zur Folge haben. Bei Erdkabeln sind die Verlegetiefe, die Kabelanordnung und natürlich die Stromstärke entscheidend für die Magnetfeldstärken und deren Verteilung. Von Gleichstromleitungen gehen statische Magnetfelder aus. Anders als die von Wechselstrom erzeugten niederfrequenten Felder wechseln sie nicht fortlaufend ihre Richtung. Studie: Belastung durch magnetische Felder Das Bundesamt für Strahlenschutz ( BfS ) hat in einer Studie zur Erfassung der niederfrequenten magnetischen Exposition der Bürger in Bayern festgestellt, dass Personen, die nach eigener Auskunft im Umkreis von 100 Metern um eine Hochspannungsleitung wohnten, nur geringfügig (etwa 10 Prozent) höheren Feldern ausgesetzt waren als die anderen Studienteilnehmer. Die Expositionen wurden dabei über 24 Stunden erfasst und gemittelt. Elektrische und magnetische Felder von Freileitungen und Erdkabeln im Vergleich In einer 2009 abgeschlossenen Studie hat das BfS die Feldstärken in der Umgebung von Wechselstrom-Freileitungen und -Erdkabeln der Hoch- und Höchstspannungsebene messen lassen. Die höchsten Magnetfeldstärken wurden unter 380 kV -Freileitungen und über 380 kV -Erdkabeln gemessen. Sie betrugen 1 Meter über dem Erdboden 4,8 (Freileitung) beziehungsweise 3,5 (Erdkabel) Mikrotesla ( µT ). Magnetische Flussdichte an 380 kV Wechselstrom-Freileitungen und Erdkabeltrassen - gezeigt sind Höchstwerte, die unter maximalen Betriebsbedingungen an den untersuchten Trassenabschnitten zu erwarten sind Der zum Zeitpunkt der Messung fließende Strom wurde bei den Betreibern der Leitungen abgefragt und die gemessenen Feldstärken wurden zusätzlich auf den Zustand hochgerechnet, der bei maximaler Stromübertragungsmenge auftreten kann (siehe Grafik). Bei den untersuchten Anlagen wurde auch unter dieser Bedingung der Grenzwert von 100 Mikrotesla in einer Messhöhe von 1 Meter über dem Erdboden eingehalten. Im Vergleich zu Freileitungstrassen nehmen die Magnetfelder bei Erdkabeln mit zunehmendem Abstand von der Trassenmitte deutlich früher und schneller ab, wie die nebenstehende Abbildung zeigt. Längere Hochspannungs-Gleichstromleitungen sind in Deutschland erst in der Planung. Messwerte aus der Umgebung der Leitungen liegen noch nicht vor. Durch bauliche und technische Maßnahmen kann der vom Rat der Europäischen Union zum Schutz der Gesundheit empfohlene Höchstwert von 40 Millitesla (1 Millitesla = 1.000 Mikrotesla) aber bei den diskutierten Übertragungsleistungen und Stromstärken an Orten, die der allgemeinen Bevölkerung zugänglich sind, weit unterschritten werden. Auch der für Gleichstromanlagen seit 2013 in Deutschland gültige Grenzwert von 500 Mikrotesla wird voraussichtlich deutlich unterschritten. Die Grenzwerte für Gleichstromleitungen und Wechselstromleitungen weichen voneinander ab, weil die Wirkungen von statischen und niederfrequenten Feldern unterschiedlich sind. Stand: 06.12.2023
Elektrische, magnetische und elektromagnetische Felder treten durch die Verwendung bestimmter Techniken auf; bei Hochspannungsfreileitung treten elektrische und magnetische Felder auf, wohingegen bei Erdkabeln das elektrische Feld weitestgehend abgeschirmt wird. Bei Funkanwendungen (Mobilfunk, Amateurfunk, Rundfunk Fernsehen) kann das elektrische und das magnetische Feld nicht mehr voneinander getrennt betrachtet werden. Die 26. Verordnung zur Durchführung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (26. BImSchV) enthält entsprechende Anforderungen und Grenzwerte zum Schutz der Allgemeinbevölkerung vor gesundheitlichen Gefahren durch elektrische, magnetische und elektromagnetische Felder von Niederfrequenz- und Hochfrequenzanlagen. Link Durchführungshinweise des LAI zur 26. BlmSchV „Elektrosmog“ „Elektrosmog“ „Elektrosmog“ ist ein umgangssprachlicher Ausdruck, der häufig verwendet wird, um elektrische, magnetische und elektromagnetische Felder und deren Umwelteinwirkung zu beschreiben, die mit dem Einsatz von Technik, wie z. B. Funkanwendungen, Hochspannungsleitungen und Hausinstallation, zusammenhängen. Bei genauem Hinsehen dürfen wir jedoch nicht das Sammelsurium der unterschiedlichen Anwendungen, bei denen elektrische, magnetische und elektromagnetische Felder auftreten können, als ein „nebeliges“ Gebilde sehen, wie es das Wort „Elektrosmog“ implizieren könnte. Sondern sie müssen aufgrund der unterschiedlichen biologischen Wirkungen verschiedener Frequenzbereiche auch getrennt gemessen und bewertet werden. Diese Bereiche sind: Mobilfunk Mobilfunk Mobilfunktelefone finden sich mittlerweile in allen Bereichen unseres modernen Lebens wieder. Viele Menschen nutzen ein Handy nicht nur geschäftlich sondern auch privat, da die Vorzüge der drahtlosen Kommunikation Mobilfunktelefone zu einem breiten Trend haben werden lassen. Vor allem die neuen technischen Möglichkeiten, wie UMTS, LTE, 5G, WLAN und Bluetooth ermöglichen einen vielfältigen Einsatz der Handys, das nicht nur das einfache Telefonieren umschließt, sondern auch Datentransfer zwischen anderen Endgeräten wie Notebooks zulässt. Um mögliche gesundheitliche Auswirkungen dieser Kommunikationstechnik zu untersuchen, wurde daher das Deutsche Mobilfunkforschungsprogramm (DMF) von 2002 bis 2008 ins Leben gerufen. Die Ergebnisse des DMF haben gezeigt, dass eine gesundheitliche Gefährdung nicht nachzuweisen ist, wenn die geltenden Vorschriften und damit die Grenzwerte eingehalten werden. Diese Aussage gilt auch heute noch als der gesicherte Stand der Wissenschaft.
Das Projekt "Teilprojekt 3" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Itb -Institut für Technik der Betriebsführung im Deutschen Handwerksinstitut e.V. durchgeführt. Um die ambitionierten Klimaschutzziele der Bundesregierung zu erreichen, muss der Anteil erneuerbarer Energien im Wärmemarkt stark steigen. In den letzten drei Jahren blieb dieser Anteil annähernd konstant, zudem liegen die Kesselsanierungsraten in Bestandsgebäuden deutlich unter den erforderlichen Werten. Handwerker spielen als 'Intermediäre der Wärmewende' eine wichtige Rolle für die Steigerung des EE-Anteils. In dem Vorhaben 'HANdwerker als GEstalter der Wärmewende' (c.HANGE) stehen konkret die Potenziale von Handwerkern für die Überwindung von Hemmnissen bezüglich einer nachhaltigen Heizungserneuerung im Mittelpunkt. Im Rahmen des Verbundprojekts der Partner ifeu, IÖW, itb und FIT werden die Rolle des Sanitär-Heizung-Klima-Handwerks und die Rezeption durch und Wechselwirkungen mit privaten Endkunden sowie konkrete Weiterentwicklungsansätze für Dienstleistungen analysiert. Das Reallabor c.HANGE hat das Ziel, die Beratungssituation zwischen Handwerkern und Endkunden insofern zu verbessern, dass eine deutliche Steigerung der Energieeffizienz und des Anteils von Erneuerbarer Wärme im Projektquartier realisiert wird. Das Wechselspiel zwischen Handwerkern und Endkunden wird detailliert analysiert, um sowohl sinnvolle Hilfsmittel (z.B. fachlich, methodisch, kommunikativ) zu nutzen als auch systematisch neue Dienstleistungen (rund um die Beratung) zu entwickeln. Durch eine Verbreitung und Nutzung der Ergebnisse des Vorhabens (Konzepte für neue Geschäftsmodelle, ein Versicherungstool, Kampagnenelemente, eine leitfadenartigen Veröffentlichung) erwarten wir eine Erhöhung der Modernisierungsraten und des Einsatzes erneuerbarer Energien und entsprechende Klimaschutzwirkungen und wirtschaftliche Effekte bei Dritten (Handwerk, Kommunen, etc.).
Origin | Count |
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Bund | 96 |
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Type | Count |
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Förderprogramm | 89 |
Text | 1 |
unbekannt | 7 |
License | Count |
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geschlossen | 9 |
offen | 88 |
Language | Count |
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Deutsch | 97 |
Englisch | 9 |
Resource type | Count |
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Keine | 62 |
Webseite | 35 |
Topic | Count |
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Boden | 56 |
Lebewesen & Lebensräume | 76 |
Luft | 36 |
Mensch & Umwelt | 97 |
Wasser | 69 |
Weitere | 97 |