Das Projekt "Erkundungen zur Herkunft der Mineral- und Thermalwaesser im Nordschwarzwald" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Heidelberg, Geologisch-Paläontologisches Institut.Es ist das wissenschaftliche Ziel der Arbeit, durch Auswertung der geologischen Daten, der geohydraulischen und geotechnischen Kennwerte, der chemischen Inhaltsstoffe, der Kenntnis der Edelgase und der Isotopendaten die Herkunft der Waesser zu klaeren. Die Ergebnisse des Forschungsvorhabens dienen als Grundlage fuer Fragen der quantitativen Bewirtschaftungsmoeglichkeiten, qualitativer Veraenderungen in Abhaengigkeit von der Bewirtschaftung, Gefahr von Verschmutzungen, Ausweisung von Heilquellenschutzgebieten und Erkundungen des Mineralwasserdargebots.
Festgesetzte Wasserschutzgebiete (Schutzzonen I, II, II A, II B, III, III A, III B) - Trinkwasserschutzgebiete für Grundwasserfassungen, Fließgewässer und Talsperren - Heilquellenschutzgebiete
Festgesetzte Wasserschutzgebiete (Schutzzonen I, II, II A, II B, III, III A, III B) - Trinkwasserschutzgebiete für Grundwasserfassungen, Fließgewässer und Talsperren - Heilquellenschutzgebiete
Zum Schutz der staatlich anerkannten Heilquellen wurden Heilquellenschutzgebiete festgesetzt. Zum 31.12.2023 sind im Freistaat Sachsen 4 Heilquellenschutzgebiete festgesetzt.
Der Kartendienst stellt die folgenden Informationen zur Verfügung. Allgemeine Daten: Untere Wasserbehörden NLWKN Betriebsstätten Schutzgebiete Grundwasser (SGGW): Trinkwasserschutzgebiete (WSG) nach Zustand Trinkwasserschutzgebiete (WSG) nach Schutzzone Heilquellenschutzgebiete (HQSG) nach Zustand Heilquellenschutzgebiete (HQSG) nach Schutzzone Trinkwassergewinnungsgebiete (TGG) nach Zustand Trinkwassergewinnungsgebiete (TGG) nach Schutzzone Trinkwasser-Prioritätenprogramm Hydrographische Karte: Gebietsverzeichnis Basiseinzugsgebiete Einzugsgebiete 4. Unterteilung Einzugsgebiete 3. Unterteilung Einzugsgebiete 2. Unterteilung Einzugsgebiete 1. Unterteilung Stromgebiete Gräben Gewässernetz Wattflächen Gewässerflächen Trockenfallende Gewässer: Verzeichnis trockenfallende Gewässer Gewässernetz 1. Ordnung, Gewässernetz 2. Ordnung Gewässernetz 3. Ordnung WRRL-Gewässernetz Verzeichnis trockenfallende Gewässer – stehende Gewässer Stehende Gewässer WRRL-stehende Geässer Gewässerdichte auf Gemeindeebene BK50 – Auswertung Grundwasserstufe BK50 – Auswertung Bodenkundliche Feuchtestufe Pegelmessnetz: Pegelmessnetz GÜN Hydrologische Landschaften Pegel Hydrologische Landschaften Querbauwerke und Durchgängigkeit: Querbauwerke Bauwerksart Querbauwerke Künstliche Objekte Querbauwerke Dämme und Wehre Querbauwerke Siele und Schöpfwerke Querbauwerke Schleusen Querbauwerke Durchgängigkeitsbauwerke Querbauwerke Kreuzungsbauwerke Gewässerstruktur: Detailkartierung Foto Detailkartierung Übersicht Bewertung Gesamt Bewertung Umland Bewertung Ufer Bewertung Sohle Grundwasserbericht Menge: Grundwasserstandsmessstellen Grundwasserbericht Güte: Adsorption von sichtbarem Licht (SAK 436) Aluminium Ammonium AOX Arsen Basenkapazität (pH 8,2) Blei Bor Cadmium Calcium Chlorid Chrom Eisen elektrische Leitfähigkeit Fluorid Gelöster organischer Kohlenstoff (DOC) Kalium Kupfer Mangan Magnesium Natrium Nickel Nitrat Nitrit Phosphat pH-Wert Quecksilber Sauerstoff Säurekapazität (pH 4,3) Sulfat UV-Adsorption (SAK 254) Zink Maßstab: 1:10000, 1:50000; Bodenauflösung: nullm, nullm; Scanauflösung (DPI): null, null; Systemumgebung: ArcGis-Server; Erläuterung zum Fachbezug: Grenzen der Wasserschutzgebiete werden von den Unteren Wasserbehörden (UWB) vorgehalten. Für diese Grenzen liegt ein vom Nds. Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz harmonisierter landesweiter Datenbestand zugrunde, der auf den Zulieferungen der UWB basiert. Grenzen der Überschwemmungsgebiete werden von den Unteren Wasserbehörden (UWB) vorgehalten. Für diese Grenzen liegt ein vom Nds. Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz harmonisierter landesweiter Datenbestand zugrunde, der auf den Zulieferungen der UWB basiert. Die Grenzen der vorläufig gesicherten Überschwemmungsgebiete basieren auf Daten des Landes.
Darstellung der Vorrang- und Vorbehaltsgebiete Heilquelle, Abfallbeseitigung/Abfallverwertung, Kulturelles Sachgut im RROP 2016. Inhaltliche Revision zur 1. RROP Änderung (27.06.2019): "VRG Umspannwerk" ergänzt.
Heilquellenschutzgebiete werden festgesetzt, um das Grundwasser vor Beeinträchtigungen zu schützen. Bestimmte Handlungen sind verboten oder beschränkt zulässig. Heilquellen sind natürlich zu Tage tretende oder künstlich erschlossene Wasser- oder Gasvorkommen, die auf Grund ihrer chemischen Zusammensetzung und ihrer physikalischen Eigenschaften eine heilende, lindernde und vorbeugende Wirkung besitzen.
Das Projekt "Heil- und Mineralquellenschutzgebiet Stuttgart Bad Cannstatt" wird/wurde gefördert durch: Regierungspräsidium Nordwürttemberg. Es wird/wurde ausgeführt durch: Regierungspräsidium Freiburg, Abteilung 9 - Landesamt für Geologie, Rohstoffe und Bergbau.Auswertung von Bohrdaten des Innenstadtbereichs von Stuttgart als Grundlage fuer Geowissenschaftliche Karten fuer das Heil- und Mineralquellenschutzgebiet Stuttgart Bad Cannstatt.
Das Projekt "Thermische Altreifenverwertung" wird/wurde gefördert durch: Hessische Minister für Wirtschaft und Technik / Hessisches Ministerium für Umwelt, Energie und Bundesangelegenheiten. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fachhochschule Wiesbaden, Fachbereich Physikalische Technik, Labor für Wärme und Kältetechnik.In einer Laborschwelkammer erfolgt die Simulation eines Schwelschachtes fuer unzerkleinerte Altreifen, der beheizt mit den Schwelgasen und Daempfen noch eine thermische Ueberschussleistung von ca. 3,5 MWh/t Altreifen abgibt. Die von metallischen Karkassenresten durch Ruetteln abgetrennte Reifen-Staubkohle (ca. 0,4t/t Altreifen) kann als Rohstoff fuer technische Aktivkohle verwendet werden.
Das Projekt "Hydrologische Untersuchungen im Bereich der Badener Heilquellen" wird/wurde gefördert durch: Amt der Niederösterreichischen Landesregierung / Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung Österreich. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesversuchs- und Forschungsanstalt Arsenal, Geotechnisches Institut (GTI).Im Jahr 1984 wurde mit dem umfangreichen Forschungsprojekt 'Hydrogeologie Baden' begonnen, das zum Ziel hatte, Informationen ueber den Ursprung, die Zusammensetzung und die Entwaesserungssysteme der Thermalwaesser von Baden/NOE zu sammeln und zu erarbeiten, damit effiziente Massnahmen zur Nutzung und zum Schutz der Heilquellen gesetzt werden koennen. Die wesentlichsten Aufgaben, die es zu loesen gab, betrafen die Klaerung der hydrogeologischen Verhaeltnisse, weiters die Absteckung der lokalen und regionalen Einzugsgebiete der Thermalwaesser Badens, sowie die quantitative Abschaetzung dieser Komponenten. Damit sollte die Frage geloest werden, wie gross der Anteil der Waesser aus dem seichten Karst, aus dem tiefen Karst der Kalkalpen und aus dem Untergrund des neogengefuellten Wiener Becken ist. Fuer die Ermittlung der lokalen Tektonik, der Aufstiegswege, der hydraulischen Verbindungen, zur Festlegung von Fliessgeschwindigkeiten, zur Verfolgung der infiltrierten Wasser, zum Nachweis der Mischvorgaenge von unterschiedlich alten Waessern aus verschiedenen Einzugsgebieten wurden geophysikalische, physikalischchemische und isotopenhydrologische Messreihen, zuletzt auch ein kombinierter Markierungsversuch durchgefuehrt.