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Erzeugung ultrafeiner hochtemperaturfester Aerosole durch Kondensation

Das Projekt "Erzeugung ultrafeiner hochtemperaturfester Aerosole durch Kondensation" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Clausthal, Institut für Mechanische Verfahrenstechnik und Umweltverfahrenstechnik.Ultrafeine Partikel haben in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen. Diese sogenannten Nanopartikel sind vielfaeltig anwendbar, wie z.B. als Ausgangsmaterialien fuer hochfeste Werkstoffe, in Gassensoren, als Katalysatoren, in Arzneimitteln und in Testaerosolen fuer die Heissgasentstaubung. Es wurde eine Anlage zur Nanopartikelerzeugung durch Laserverdampfung entwickelt. Zur Herstellung wird Aluminiumoxidkeramik, Graphit, Kupfer oder Aluminium mit einem C02-Laser verdampft. Aus der Kondensation entstehen kugelfoermige Primaerpartikel in einem Groessenbereich zwischen 10 und 500 Nanometern. Nach der Erstarrung koennen die Partikel durch Agglomeration unregelmassig geformte Ketten oder Flocken bilden. Deshalb wird das Aerosol so weit verduennt, dass Kollisionen der Partikel unwahrscheinlich werden und damit die Agglomerationswahrscheinlichkeit stark reduziert wird. Das zu verdampfende Material, in Form eines runden Targets, ist unter einen Drehteller montiert, der in Rotation versetzt und gleichzeitig horizontal verschoben wird. Der Laserstrahl wird von unten auf das Target fokussiert und hinterlasst durch die Targetbewegung eine spiralfoermige Bahn auf der Materialoberflaeche. Das Material verdampft lokal im Laserfokus. Der Dampf wird durch radial zustroemendes Argon in einen Sinterkegel unterhalb des Targets transportiert, wo in der heissen Zone die Kondensation und Koagulation stattfindet. In diesem Bereich bleiben die Partikel durch Absorption der Laserstrahlung fluessig, unterhalb der heissen Zone erstarren sie. Durch die Volumenaufweitung des Kegels nach unten und das seitliche Zustroemen von Argon nimmt die Partikelkonzentration von oben nach unten stark ab. Die Partikel werden auf einer Filtermembran abgeschieden und mit einem Rasterelektronenmikroskop auf Groesse, Form und Agglomerationsgrad untersucht. Neben dem Ziel der Nanopartikelerzeugung werden die zugrundeliegenden Prozesse Verdampfung, Kondensation und Koagulation sowohl experimentell als auch theoretisch detailliert untersucht.

Heissgasreinigung mit modernen Keramikfiltertechniken fuer Hausmuellverbrennungsanlagen

Das Projekt "Heissgasreinigung mit modernen Keramikfiltertechniken fuer Hausmuellverbrennungsanlagen" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität-Gesamthochschule Essen, Fachbereich 12 Maschinenwesen, Institut für Umweltverfahrenstechnik.Die Heissgasentstaubung bietet bei der Gasreinigung von Abgasen aus Hausmuellverbrennungsanlagen eine Reihe von Vorteilen. So kann durch eine Abscheidung von katalytisch aktiven Staeuben bei hohen Temperaturen die Denovosynthese von Dioxinen und Furanen unterdrueckt werden. Ausserdem werden durch die fruehzeitige Staubabscheidung nachgeschaltete Aggregate vor Korrosion, Erosion und Ablagerungen geschuetzt. Beim Einsatz von Filtrationsabscheidern im Temperaturbereich oberhalb 500 Grad Celsius treten jedoch Probleme durch das veraenderte Staubverhalten auf. So kommt es durch niedrig schmelzende Staubbestandteile wie eutektische Salzverbindungen zu Verklebungen und Versinterungen der Filtermedien. Ziel des Projektes ist es deshalb, diese Probleme durch geeignete Oberflaechenbehandlung der keramischen Filterelemente und durch Staub- und Gaskonditionierung zu beseitigen. Das Projekt wird im Rahmen des Brite-Euram-Programmes durchgefuehrt.

II - Dauerbetrieb^Phase 3b^Phase 3b^Phase I: Grundlagenuntersuchung^Betrieb der Druckkohlenstaubfeuerung^Begleitarbeiten bei der Entwicklung der Abscheideorgane fuer fluessige Asche und Alkaliverbindungen^Phase 3b^Druck-Kohlenstaubfeuerung^Phase II A^Phase III: Versuchsbetrieb^Phase 3a^Phase 3a^Phase 3a, Phase I: Grundlagenuntersuchungen; Betrieb der Druckfeuerung

Das Projekt "II - Dauerbetrieb^Phase 3b^Phase 3b^Phase I: Grundlagenuntersuchung^Betrieb der Druckkohlenstaubfeuerung^Begleitarbeiten bei der Entwicklung der Abscheideorgane fuer fluessige Asche und Alkaliverbindungen^Phase 3b^Druck-Kohlenstaubfeuerung^Phase II A^Phase III: Versuchsbetrieb^Phase 3a^Phase 3a^Phase 3a, Phase I: Grundlagenuntersuchungen; Betrieb der Druckfeuerung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: STEAG AG.Im Rahmen des Verbundprojektes soll ein kombinierter Gas-/Dampfturbinenprozess mit druckaufgeladener Kohlenstaubfeuerung entwickelt werden. Ein Schwerpunkt dieser Entwicklung ist die Rauchgasreinigung sowohl hinsichtlich Partikeln als auch gasfoermiger Spurenstoffe bei Temperaturen von 1300 bis 1400 Grad Celsius auf Gasturbinenvertraeglichkeit. Neben Laboruntersuchungen ist eine Pilotanlage fuer eine thermische Leistung von 1 MW zu entwickeln, zu bauen und zu betreiben mit dem Ziel, die Laboruntersuchungen zu ergaenzen und Abscheidesysteme zu erproben.

Heissgasentstaubung des Kreislaufgases bei der Kokstrockenkuehlung

Das Projekt "Heissgasentstaubung des Kreislaufgases bei der Kokstrockenkuehlung" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: DMT-Gesellschaft für Forschung und Prüfung mbH.Zielsetzung: Das Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung einer geeigneten Vorrichtung und eines Verfahrens, durch das die Erosion im Abhitzekessel der Kokstrockenkuehlung vermieden wird. Das Verfahren soll die filternde Heissgasentstaubung des Kreislaufgases mit metallischen Spaltfiltern bei einer mittleren Temperatur von etwa 900 Grad Celsius erlauben. Arbeitsprogramm: Konstruktion und Test eines Filtermoduls fuer Spaltfilterkerzen, Bau und Inbetriebnahme einer Versuchsanlage auf einer Kokerei mit Kokstrockenkuehlung, Optimierung des Filterbetriebes, Ermittlung der Eignung von metallischen Spaltfiltern im Langzeitbetrieb, Aussagen ueber technische und wirtschaftliche Aspekte des Verfahrens. Letzter Stand der Arbeiten zum 30.06.1994: - Integration und Betrieb eines Filtermoduls in einer eigens eingerichteten Versuchsanlage zur Kokstrockenkuehlung auf einer Kokerei; - Modifizierung des Herstellverfahrens von Spaltfiltern zusammen mit der Herstellfirma; - Entwicklung, Konstruktion und Bau eines Filtermoduls mit 13,7 m2 Filterflaeche fuer eine Auslegungstemperatur von 1100 Grad C; - Konstruktion und Bau eines Filterversuchsstandes; - Aufbau an der Kokstrockenkuehlung der Thyssen Stahl AG; - Betrieb der Versuchsanlage.

Planung eines Demo-Kombikraftwerkes auf der Basis der Druckwirbelschichtvergasung

Das Projekt "Planung eines Demo-Kombikraftwerkes auf der Basis der Druckwirbelschichtvergasung" wird/wurde gefördert durch: Ministerium für Wirtschaft, Mittelstand und Technologie Nordrhein-Westfalen. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsche Babcock Werke.Ziel des Vorhabens ist die ausfuehrungsreife Planung eines 100 MWel Kombikraftwerkes mit Druckwirbelschichtvergasung wobei folgende Hauptziele untersucht werden sollen: - Technologie der Druckwirbelschichtvergasung, Heissgasentstaubung, Heissgastrockenentschwefelung, Heissgastrockenentchlorung und Entsorgungskonzepte. Neben der Verfahrens- und Aufstellungsplanung wird eine Wirtschaftlichkeitsberechnung mit abschliessender Schaetzpreisermittlung durchgefuehrt.

II - Dauerbetrieb^Phase 3b^Phase 3b^Phase I: Grundlagenuntersuchungen; Forschungsteilbereich 1: Kohlevorbereitung, Freisetzung und Erfassung korrosiver Stoffe (ua Alkalien)^Betrieb der Druckkohlenstaubfeuerung^Begleitarbeiten bei der Entwicklung der Abscheideorgane fuer fluessige Asche und Alkaliverbindungen^Phase 3b^Druck-Kohlenstaubfeuerung^Phase I: Grundlagenuntersuchung^Phase I: Grundlagenuntersuchungen; Betrieb der Druckfeuerung^Phase II A^Phase III: Versuchsbetrieb^Phase 3a^Phase 3a^Phase 3a, Phase I: Gasreinigung im Hoechsttemperaturbereich

Das Projekt "II - Dauerbetrieb^Phase 3b^Phase 3b^Phase I: Grundlagenuntersuchungen; Forschungsteilbereich 1: Kohlevorbereitung, Freisetzung und Erfassung korrosiver Stoffe (ua Alkalien)^Betrieb der Druckkohlenstaubfeuerung^Begleitarbeiten bei der Entwicklung der Abscheideorgane fuer fluessige Asche und Alkaliverbindungen^Phase 3b^Druck-Kohlenstaubfeuerung^Phase I: Grundlagenuntersuchung^Phase I: Grundlagenuntersuchungen; Betrieb der Druckfeuerung^Phase II A^Phase III: Versuchsbetrieb^Phase 3a^Phase 3a^Phase 3a, Phase I: Gasreinigung im Hoechsttemperaturbereich" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität-Gesamthochschule Essen, Fachbereich 13 Energie-, Verfahrens- und Elektrotechnik, Institut für Umweltverfahrenstechnik.Im Rahmen des Verbundprojektes soll ein kombinierter Gas-/Dampfturbinenprozess mit druckaufgeladener Kohlenstaubfeuerung entwickelt werden. Ein Schwerpunkt dieser Entwicklung ist die Rauchgasreinigung sowohl hinsichtlich Partikeln als auch gasfoermiger Spurenstoffe bei Temperaturen von 1300 bis 1400 Grad Celsius auf Gasturbinenvertraeglichkeit. Neben Laboruntersuchungen ist eine Pilotanlage fuer eine thermische Leistung von 1 MW zu entwickeln, zu bauen und zu betreiben mit dem Ziel, die Laboruntersuchungen zu ergaenzen und Abscheidesysteme zu erproben.

Heissgasentstaubung mit Zyklonabscheidern bei Temperaturen oberhalb 1300 Grad Celsius - Abscheidung und Austrag hochviskoser Schmelzen

Das Projekt "Heissgasentstaubung mit Zyklonabscheidern bei Temperaturen oberhalb 1300 Grad Celsius - Abscheidung und Austrag hochviskoser Schmelzen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Braunschweig, Institut für Verfahrens- und Kerntechnik.Eine rationellere Nutzung der Kohle ist durch den Einsatz von Gas-Dampfturbinenprozessen moeglich. Insbesondere bei der druckaufgeladenen Kohlenstaubfeuerung, die bei Temperaturen oberhalb des Aschefliesspunktes (groesser 1300 Grad Celsius) arbeitet, ergeben sich Probleme bei der Heissgasreinigung. Fuer diese extremen Betriebsbedingungen eignet sich zur Abscheidung besonders der Zyklon. Ein grundlegendes Problem besteht im Austrag der hochviskosen Fluessigasche aus dem Abscheideraum. Dieses Forschungsvorhaben befasst sich mit stroemungstechnischen und konstruktiven Moeglichkeiten zum Austrag der abgeschiedenen hochviskosen Fluessigkeit aus einem Zyklon. Die Untersuchungen werden bei Umgebungstemperatur mit einem Modellstoff durchgefuehrt, die gleiche Viskositaeten wie eine reale Fluessigasche besitzt. Neben dem Austragsverhalten wird der Reingaspartikelgehalt und der Druckverlust untersucht, da eine Zyklonkonstruktion nur dann positiv beurteilt werden kann, wenn neben dem verbesserten Austrag auch eine ausreichende Abscheidung gewaehrleistet ist und der Energiebedarf den wirtschaftlichen Betrieb gewaehrleistet.

Heissgasentstaubung mit Zyklonabscheidern bei hohen Druecken

Das Projekt "Heissgasentstaubung mit Zyklonabscheidern bei hohen Druecken" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Braunschweig, Institut für Verfahrens- und Kerntechnik.Abscheidegrad und Druckverlust von Aerozyklonen werden ganz wesentlich von Temperatur und Druck des Gases beeinflusst. Bisher wurde am Institut ausschliesslich der Temperatureinfluss (bis 950 Grad C) untersucht. In diesem Vorhaben soll geklaert werden, wie sich Druck (bis 15 bar) und Temperatur (bis 550 Grad c) auf das Betriebsverhalten auswirken. Neben diesen beiden Parametern sind die Partikelgroessenverteilung des abzuscheidenden Feststoffes, die Feststoffbeladung des Gases, die Gasbelastung und die Zyklongeometrie weitere wichtige Einflussgroessen fuer Abscheidegrad und Druckverlust. Systematische experimentelle Untersuchungen, welche insbesondere Messungen der Fraktionabscheidegradkurven und des Druckverlustes erfordern, sollen zeigen, ob das fuer Heissgaszyklone am Institut entwickelte Berechnungsverfahren, das die Auslegung fuer einen Betrieb bei hohen Temperaturen mit grosser Genauigkeit zulaesst, auch den Druckeinfluss richtig beschreibt oder ob es gegebenenfalls ergaenzt werden muss.

Heissgasentstaubung mit Zyklonabscheidern

Das Projekt "Heissgasentstaubung mit Zyklonabscheidern" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Braunschweig, Institut für Verfahrens- und Kerntechnik.Im Rahmen dieses Forschungsvorhabens wird der Einfluss der Temperatur und des Druckes auf den Trenngrad und den Druckverlust von Aerozyklonen untersucht. Ausgehend von Umgebungsbedingungen werden bei stufenweiser Erhoehung von Temperatur bzw Druck der Trenngrad und der Druckverlust experimentell bestimmt. Die Messungen werden bei zusaetzlicher Variation der Gasgeschwindigkeit, der Feststoffbeladung und der Zyklongeometrie durchgefuehrt. Zur Bestimmung der Partikelgroessenverteilung wird ein Partikelzaehler verwendet, der nach dem Streulicht-Verfahren arbeitet. Dieses Messverfahren ist zur Partikelgroessenbestimmung besonders geeignet, da es eine Messung direkt im Stroemungskanal erlaubt und somit Messfehler durch eine Agglomeration von Partikeln im Zyklon selbst ausschliesst. Die erzielten Messergebnisse fuer Druckverlust und Trenngrad werden mit den gebraeuchlichsten Zyklonmodellen verglichen, mit dem Ziel, ein experimentell abgesichertes Berechnungsverfahren fuer die Auslegung von Zyklonen bei hohen Druecken und Temperaturen zu entwickeln.

Demonstration der Heissgasreinigung mit stehenden und haengenden Keramikfilterkerzen

Das Projekt "Demonstration der Heissgasreinigung mit stehenden und haengenden Keramikfilterkerzen" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Vereinigte Energiewerke AG (VEAG).Zweck des Vorhabens ist die Demonstration der Zuverlaessigkeit und Effizienz der Heissgasentstaubung mit keramischen Filterkerzen im Temperaturbereich von 850 Grad C und 1000 Grad C und bei einem Druck von ca. 16 bar mit dem Ziel, die von Gasturbinenherstellern geforderte Reinheit des Rauchgases zu erreichen und damit die kommerzielle Reife der Heissgasentstaubung nachzuweisen.

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