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Heissentfluorierung von reduzierenden Gasen mit Absorbern auf Kalkbasis

Das Projekt "Heissentfluorierung von reduzierenden Gasen mit Absorbern auf Kalkbasis" wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Clausthal, Institut für Allgemeine Metallurgie.In der Industrie, z.B. bei der Muellvergasung oder bei GuD-Kraftwerken, entsteht unter anderem Fluorwasserstoff (HF). Da HF extrem umweltschaedlich und giftig ist, muss es aus dem Gas entfernt werden. Im Gegensatz zu den konventionellen Nassgasreinigungen kann das Gas trocken bei moeglichst hohen Temperaturen gereinigt werden. Energieverluste infolge des Abkuehlens und Wiederaufheizens koennen vermieden und so der Wirkungsgrad um einige Prozentpunkte erhoeht werden. Zudem entfaellt die Aufbereitung der anfallenden Abwaesser bei der Nassgasreinigung. Die Entwicklung derartiger Verfahren ist Gegenstand dieses Projektes.

Heissgasreinigung unter Einsatz von fortschrittlicher Keramikfiltertechnik fuer Muellverbrennungsanlagen (HOTFIL)

Das Projekt "Heissgasreinigung unter Einsatz von fortschrittlicher Keramikfiltertechnik fuer Muellverbrennungsanlagen (HOTFIL)" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Forschungszentrum Karlsruhe GmbH Technik und Umwelt, Institut für Technische Chemie, Bereich Thermische Abfallbehandlung.Ziel des Vorhabens ist die Verbesserung des Betriebverhaltens keramischer Filtermedien zur Heissgasreinigung von Hausmuellverbrennungsanlagen bei Temperaturen bis 800 Grad Celsius unter dem Aspekt einer katalytischen Umwandlung von Schadgasen sowie einer Reduzierung der de-novo-Synthese von Dioxinen. Hauptproblem bei den hierzu erforderlichen Temperaturen ist die Verstopfung der Filtermedien und die effiziente Abreinigung der Filterelemente. Zur Loesung dieses Problems werden unterschiedliche Methoden der Oberflaechenbehandlung, des Aufbringens von feinporoesen Beschichtungen und eine neuartige Abreinigungsmethode untersucht. Die Arbeiten beinhalten: Oberflaechenbehandlung mit Mikrowellen- und Plasmatechniken / Herstellung homogener, feinporoeser Beschichtungen unter Anwendung oben genannter Techniken / Zugabe von anorganischen Additiven in das Rauchgas zur Reduzierung des Sinterns zwischen Staubpartikeln und zur Erzeugung durchlaessiger Filterkuchen / Anwendung fluiddynamischer Rechenmodelle (CFD) zur Beschreibung der Gasstroemung im Bereich der Filtermedien insbesondere bei der Abreinigung / Untersuchung des Effekts der Partikelabscheidung bei hohen Temperaturen auf die de-novo-Synthese von Dioxinen.

Druckkohlenstaubfeuerung mit Fluessigascheabzug

Das Projekt "Druckkohlenstaubfeuerung mit Fluessigascheabzug" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: L. & C. Steinmüller GmbH.Fuer die im Rahmen des Forschungsteilbereiches 5 (Kohleumwandlungssystem) durchzufuehrenden Untersuchungen: Brenner-, Brennkammergestaltung und Brennstoffversorgung fuer die Pilotanlage Dorsten hinsichtlich Geometrie, Abmessungen, Temperaturverteilung, Schlacken-Handling und Kohleumsetzungsgrad ist zunaechst die Anlage zu planen und zu konstruieren. Bau und Montage (einschliesslich Hallenversorgung) sind mit der Konstruktion zu koordinieren. Daran schliesst sich die Inbetriebnahme der Anlage und die Optimierung der Feuerung an. Danach steht die Anlage ueber eine Gesamtdauer waehrend der Betriebszeit 22 Monate fuer Werkstoff- und Abscheideuntersuchungen zur Verfuegung. Waehrend der gesamten Versuchsbetriebsdauer in Dorsten sollen Werkstoffproben an unterschiedlichen Stellen des Rauchgases eingebracht werden zur Beurteilung des Korrosions-, Erosions- und Verschmutzungsverhaltens. Nach der Optimierung der Gesamtanlage wird diese abschliessend ueber einen Zeitraum von ca 6 Monaten im Langzeitbetrieb gefahren. Waehrend der letzten 3 Monate ist die Endauswertung vorzunehmen und der Bericht zum Vorhaben zu erstellen. Dabei sind Konzepte zur Weiterfuehrung der Untersuchungen sowie fuer eine Massstabsvergroesserung der Anlage fuer die Arbeiten der zweiten Phase aufzuzeigen.

Teilvorhaben: Fehlererkennung und -diagnose zur Beherrschung von Stoerungen bei der Heissgasreinigung^Heissgasreinigung (HGR): Stroemungs-, Filterkuchen- und Abreinigungsmodelle für Heissgasfilter^Teilvorhaben: Aufbau, Durchstroemung und Abreinigung von Filterkuchen bei hohen Temperaturen, Teilvorhaben: Numerische Simulation des Abreinigungsvorgangs und der Rohgasstroemung

Das Projekt "Teilvorhaben: Fehlererkennung und -diagnose zur Beherrschung von Stoerungen bei der Heissgasreinigung^Heissgasreinigung (HGR): Stroemungs-, Filterkuchen- und Abreinigungsmodelle für Heissgasfilter^Teilvorhaben: Aufbau, Durchstroemung und Abreinigung von Filterkuchen bei hohen Temperaturen, Teilvorhaben: Numerische Simulation des Abreinigungsvorgangs und der Rohgasstroemung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Hochschule Aachen, Fachbereich 4, Fakultät für Maschinenwesen, Lehrstuhl für Wärmeübertragung und Klimatechnik.Gas- und Dampfturbinen-Kraftwerke mit Druckwirbelschicht- oder mit Druckvergasungsverfahren ermoeglichen die Verstromung von Kohle mit hohem Wirkungsgrad und niedrigen Emissionen. Eine Voraussetzung fuer den Betrieb dieser Anlagen ist die Entstaubung der Gase vor der Gasturbine bei hohen Temperaturen und Druecken. Abreinigungsfilter mit keramischen Elementen werden als die aussichtsreichste Variante angesehen und befinden sich deshalb in verschiedenen Anlagen in der Erprobung. Ziel des Gesamtvorhabens ist es, die Auslegungsgrundlagen zur Optimierung dieser Filtertechnik in Hinblick auf Effektivitaet, Zuverlaessigkeit und Lebensdauer zu erarbeiten. Die Arbeitsschwerpunkte dieses Teilvorhabens betreffen - die Rohgasstroemung im Filterbehaelter mit hohen Staubbeladungen - den Staubtransport an die Filteroberflaeche und zum Filterkuchenaufbau, - das Thermoschockproblem beim Einstroemen des kalten Abreinigungsgases in das Element und die Abreinigung des Filterkuchens.

Spurstoff-Abscheidung in Rauchgasen mit Hilfe mechanisch aktivierter Staeube^Untersuchung zur Minderung von gasfoermigen Schadstoffen aus Rauchgasen bei der Heissgasfiltration^Untersuchung und Modellierung der Freisetzungs- und Transportvorgaenge von Alkalien bei der Kohleverbrennung unter hohen Druecken^Heissgasreinigung (HGR)^Bindung fluechtiger Alkalien an Verbrennungsadditive bei der Verbrennung von Braunkohlen und Biomassen in Druck-Wirbelschicht-Feuerungen^Chemische Rauchgasreinigung bei hohen Temperaturen, Untersuchung und Modellierung der Freisetzungs- und Transportvorgaenge von Alkalien bei der Kohleverbrennung unter hohen Druecken

Das Projekt "Spurstoff-Abscheidung in Rauchgasen mit Hilfe mechanisch aktivierter Staeube^Untersuchung zur Minderung von gasfoermigen Schadstoffen aus Rauchgasen bei der Heissgasfiltration^Untersuchung und Modellierung der Freisetzungs- und Transportvorgaenge von Alkalien bei der Kohleverbrennung unter hohen Druecken^Heissgasreinigung (HGR)^Bindung fluechtiger Alkalien an Verbrennungsadditive bei der Verbrennung von Braunkohlen und Biomassen in Druck-Wirbelschicht-Feuerungen^Chemische Rauchgasreinigung bei hohen Temperaturen, Untersuchung und Modellierung der Freisetzungs- und Transportvorgaenge von Alkalien bei der Kohleverbrennung unter hohen Druecken" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bochum, Institut für Energietechnik, Lehrstuhl für Energieanlagentechnik.Bei der Druckverbrennung von Kohle wird der Brennstoff bei Druecken von bis zu 20 bar und bei Temperaturen von 800 bis 1800 Grad Celsius umgesetzt. Gegenstand dieses Forschungsprogramms sind die Freisetzungsmechanismen, konvektiven Transportprozesse und Einbindungsvorgaenge von Alkalienverbindungen in Anlagen zur Druckkohleverbrennung. Das Vorhaben soll durch eine innige Verknuepfung grundlegender Laboruntersuchungen, Messungen an vorhandenen kleintechnischen Druckverbrennungsanlagen und mathematisch-numerische Modellierung zu einer detaillierten und vollstaendigen Beschreibung der Alkalibilanz technischer Anlagen fuehren.

Weiterentwicklung von Kraftwerksprozessen mit Druckkohlenstaubfeuerung, Analyse von Kraftwerksprozessen mit Druckkohlenstaubfeuerung

Das Projekt "Weiterentwicklung von Kraftwerksprozessen mit Druckkohlenstaubfeuerung, Analyse von Kraftwerksprozessen mit Druckkohlenstaubfeuerung" wird/wurde gefördert durch: Minister für Wissenschaft und Forschung Nordrhein-Westfalen. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität-Gesamthochschule Essen, Fachbereich 12 Maschinenwesen, Lehrstuhl für Technik der Energieversorgung und Energieanlagen.Projektziel ist eine Gegenueberstellung verschiedener Kraftwerksprozesse mit Druckkohlenfeuerung. Darueber hinaus sollen Vergleiche mit anderen Kraftwerksvarianten wie PFBC und IGCC durchgefuehrt werden. Moegliche Einsatzgebiete, wie Leistungsgroessen, einsetzbares Kohleband, erwartete Emissionen, Kosten und Gefaehrdungspotentiale werden aufgezeigt. Ein weiteres Ziel ist die Aufstellung von Anforderungsprofilen fuer die Kraftwerkskomponentenentwicklung, die in laufende Entwicklungsprogramme einfliessen koennen. Wesentlich hierfuer ist, dass in das Arbeitsprogramm alle neuen Erkenntnisse und Daten einfliessen, um eine sichere Abschaetzung und Bewertung der Druckflammtechnologie zu ermoeglichen.

Heissgasreinigung (HGR): Stroemungs-, Filterkuchen- und Abreinigungsmodelle für Heissgasfilter, Teilvorhaben: Aufbau, Durchstroemung und Abreinigung von Filterkuchen bei hohen Temperaturen

Das Projekt "Heissgasreinigung (HGR): Stroemungs-, Filterkuchen- und Abreinigungsmodelle für Heissgasfilter, Teilvorhaben: Aufbau, Durchstroemung und Abreinigung von Filterkuchen bei hohen Temperaturen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Karlsruhe (TH), Institut für Mechanische Verfahrenstechnik und Mechanik.Das Forschungsvorhaben hat die Untersuchung des Aufbaus, der Durchstroemung und der Abreinigung von Filterkuchen bei hohen Temperaturen zum Inhalt. Dazu werden theoretische und experimentelle Untersuchungen durchgefuehrt, mit denen die Hafteigenschaften von Aschen bei hohen Temperaturen bestimmt werden. Sowohl mikroskopische als auch makroskopische Betrachtungen der bei der Ausbildung des Filterkuchens und der Regenerierung des Filtermediums ablaufenden Vorgaenge werden mit geeigneten Methoden angestellt. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf der theoretischen Beschreibung dieser Vorgaenge und der Untersuchung der Moeglichkeiten zur Verallgemeinerung. Es werden somit die Voraussetzungen geschaffen, Heissgasfilteranlagen zu dimensionieren und auszulegen und das Filtrationsverhalten berechenbar zu machen.

Teilvorhaben: Untersuchungen zum Einsatzverhalten und zur Lebensdauer von Heissgasfilterkerzen^Heissgasreinigung (HGR), Teilvorhaben: Untersuchungen zum Einfluss adhaesiver und kohaesiver Eigenschaften von Partikeln und Filtermedien auf das Betriebsverhalten von Abreinigungsfiltern bei hohen Temperaturen

Das Projekt "Teilvorhaben: Untersuchungen zum Einsatzverhalten und zur Lebensdauer von Heissgasfilterkerzen^Heissgasreinigung (HGR), Teilvorhaben: Untersuchungen zum Einfluss adhaesiver und kohaesiver Eigenschaften von Partikeln und Filtermedien auf das Betriebsverhalten von Abreinigungsfiltern bei hohen Temperaturen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Karlsruhe (TH), Institut für Mechanische Verfahrenstechnik und Mechanik.

Heissgasreinigung (HGR), Teilvorhaben: Untersuchungen zum Einsatzverhalten und zur Lebensdauer von Heissgasfilterkerzen

Das Projekt "Heissgasreinigung (HGR), Teilvorhaben: Untersuchungen zum Einsatzverhalten und zur Lebensdauer von Heissgasfilterkerzen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Werkstoffmechanik.

Heissentchlorierung/Heissentschwefelung von reduzierenden Gasen mit Absorbern auf Kalkbasis

Das Projekt "Heissentchlorierung/Heissentschwefelung von reduzierenden Gasen mit Absorbern auf Kalkbasis" wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Clausthal, Institut für Allgemeine Metallurgie.Waehrend der Kohlevergasung in modernen GuD-Kraftwerken (Betreiben von Gasturbinen mit Kohlegas und Nutzung der anfallenden Waerme zur Dampferzeugung und zum Betreiben von Dampfturbinen) entstehen Chlorwasserstoff (HC2) und Schwefelwasserstoff (H2S). Da diese Gase sowohl umweltschaedigend als auch korrosiv sind, muessen sie aus dem Kohlegas entfernt werden. Im Gegensatz zu den konventionellen Nassgasreinigungen kann das Gas trocken bei moeglichst hohen Temperaturen gereinigt werden. Energieverluste infolge des Abkuehlens und Wiederaufheizens koennen vermieden und so der Wirkungsgrad um einige Prozentpunkte erhoeht werden. Zudem entfaellt die Aufbereitung der anfallenden Abwaesser bei der Nassgasreinigung. Die Entwicklung derartiger Verfahren ist Gegenstand dieses Projektes.

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