API src

Found 4 results.

Steigerung der Energieeinsparung und Emissionssenkung an direktbeheizten Hochtemperatur-Durchlauföfen durch hochvorgewärmte Brennluft aus drehenden thermischen Regeneratoren, Steigerung der Energieeinsparung und Emissionssenkung an direktbeheizten Hochtemperatur-Durchlauföfen durch hochvorgewärmte Brennluft aus drehenden thermischen Regeneratoren

Das Projekt "Steigerung der Energieeinsparung und Emissionssenkung an direktbeheizten Hochtemperatur-Durchlauföfen durch hochvorgewärmte Brennluft aus drehenden thermischen Regeneratoren, Steigerung der Energieeinsparung und Emissionssenkung an direktbeheizten Hochtemperatur-Durchlauföfen durch hochvorgewärmte Brennluft aus drehenden thermischen Regeneratoren" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Krupp Edelstahlprofile GmbH.

Entwicklung von Katalysatoren fuer die Stickoxid-Beseitigung in Abgasen

Das Projekt "Entwicklung von Katalysatoren fuer die Stickoxid-Beseitigung in Abgasen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Süd-Chemie AG.Ziel dieses Vorhabens ist die Entwicklung von Katalysatoren, die in Kombination mit einem fuer den jeweiligen Katalysatortyp geeigneten Reduktionsmittel die NOx-Reduktion in Abgasen stationaerer Feuerungsanlagen in wirtschaftlich sinnvoller Weise ermoeglichen sollen: a) Im Temperaturbereich von 100-250 Grad C., d.h. am hinteren Ende der Rauchgasfuehrung bei geringen Staub- und SOx-Anteilen im Gas, was z.B. fuer Altanlagen interessant ware. b) Im Temperaturbereich von 330-380 Grad C., d.h. direkt nach dem Verbrennungskessel bei hohen SOx-Konzentrationen und, falls keine Filterung des Heissgases erfolgt, bei hoher Staubbelastung. Als Reduktionsmittel sollen neben dem ueblicherweise eingesetzten Ammoniak vor allem auch Alternativen wie CO, H2, Kohlenwasserstoffe und Alkohole auf ihre Verwendbarkeit ueberprueft werden.

Entwicklung von Untersuchungsverfahren und Pruefvorrichtungen zur Charakterisierung der Korrosionseigenschaften neuer Hochleistungswerkstoffe bei Temperaturen von mindestens 1500 Grad C^Entwicklung der HT-Heiztechnik und von HT-Referenzkoerpern, Untersuchung der spektralen Emissivitaet von Hochtemperaturwerkstoffen^Hochleistungswerkstoffe fuer Temperaturen oberhalb 1500 Grad, Entwicklung von Testmethoden - Entwicklung der Laserheiztechnik^Cost 510^Entwicklung einer Untersuchungsmethode zur Charakterisierung der Korrosionsbestaendigkeit neuer Hochleistungswerkstoffe bei Temperaturen von 1500 Grad C und darueber^Ortsaufgeloeste Messung des spektralen Emissionsgrades an Komponenten durch Mehrkanalthermographie^Beruehrungslose Temperatur- und Emissionsgradmessungen bei hohen Temperaturen, Entwicklung und Erprobung eines interferometrischen Verfahrens zur Dehnungsmessung bei hohen Temperaturen

Das Projekt "Entwicklung von Untersuchungsverfahren und Pruefvorrichtungen zur Charakterisierung der Korrosionseigenschaften neuer Hochleistungswerkstoffe bei Temperaturen von mindestens 1500 Grad C^Entwicklung der HT-Heiztechnik und von HT-Referenzkoerpern, Untersuchung der spektralen Emissivitaet von Hochtemperaturwerkstoffen^Hochleistungswerkstoffe fuer Temperaturen oberhalb 1500 Grad, Entwicklung von Testmethoden - Entwicklung der Laserheiztechnik^Cost 510^Entwicklung einer Untersuchungsmethode zur Charakterisierung der Korrosionsbestaendigkeit neuer Hochleistungswerkstoffe bei Temperaturen von 1500 Grad C und darueber^Ortsaufgeloeste Messung des spektralen Emissionsgrades an Komponenten durch Mehrkanalthermographie^Beruehrungslose Temperatur- und Emissionsgradmessungen bei hohen Temperaturen, Entwicklung und Erprobung eines interferometrischen Verfahrens zur Dehnungsmessung bei hohen Temperaturen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik.Das Projekt zielt auf die Entwicklung und Erprobung eines optischen Verfahrens zur Dehnungsmessung bei Temperaturen oberhalb 1500 Grad Celsius. Mit einer hochempfindlichen, interferometrischen Technik, der digitalen Specklemusterinterferometrie (DSPI), soll ein Messmittel bereitgestellt werden, das feldweise Dehnungsanalysen an Proben und Bauteilen im Hochtemperaturbereich moeglich macht. Die Erprobung und Optimierung dieser Messtechnik erfolgt an einer Werkstoffpruefmaschine in Kombination mit einem speziellen Vakuumofen. In Kooperation mit den Verbundpartnern werden die Messergebnisse verifiziert und der Einsatzbereich des Verfahrens bestimmt.

Einsatz von faseroptischen Reflexlichtsonden in Wirbelschichtsystemen bei hohen Temperaturen

Das Projekt "Einsatz von faseroptischen Reflexlichtsonden in Wirbelschichtsystemen bei hohen Temperaturen" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft / Technische Universität Hamburg-Harburg, Arbeitsbereich Verfahrenstechnik I. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Hamburg-Harburg, Arbeitsbereich Verfahrenstechnik I.Aufgabe: Die Messung von lokalen Feststoffkonzentrationen, -geschwindigkeiten und -massenstroemen ist wichtig zur Analyse der Stroemungszustaende in Gas/Feststoffstroemungen, wie z.B. in Wirbelschichten. Um auch in Wirbelschichtreaktoren, z.B. Feuerungen mit zirkulierender Wirbelschicht, diese Groessen messen zu koennen, werden Sensoren benoetigt, die auch im Temperaturbereich bis ca. 900 Grad Celsius zuverlaessig arbeiten. Loesung: Ein Reflexlichtsensorsystem, das am Arbeitsbereich Verfahrenstechnik I zur Messung von Feststoffkonzentrationen und -geschwindigkeiten bei Umgebungstemperaturen entwickelt worden ist, soll hierzu fuer die Messungen im Hochtemperaturbereich angepasst werden. Hierzu sind gekuehlte Sonden notwendig, die mit hochtemperaturfesten und abriebfesten Messfenstern ausgestattet sein muessen. Zusaetzlich ist es notwendig, durch eine geeignete Signalbehandlung den Einfluss der Temperaturstrahlung auf das Messsignal zu kompensieren.

1