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Margaritifera Restoration Alliance

Das Projekt "Margaritifera Restoration Alliance" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit , Bundesamt für Naturschutz (BMU,BfN). Es wird/wurde ausgeführt durch: Landkreis Passau.

INSPIRE Verteilung der Fisch-Arten in Deutschland - Vorkommen

Der INSPIRE Dienst Verteilung der Fisch-Arten in Deutschland - Vorkommen stellt bundesweite Vorkommensdatensätze gemäß den Vorgaben der INSPIRE Richtline Annex III Thema bereit. Der Datensatz beinhaltet Artbeobachtungsdaten der Anhänge II, IV und V der Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie (Richtlinie 92/43/EWG). Die Daten der Bundesländer und des Bundes werden einmal jährlich durch das Bundesamt für Naturschutz zu harmonisierten Stichtagsdatensätzen zusammengeführt und bereitgestellt. Der Dienst enthält keine Informationen zu sensiblen Arten.

INSPIRE Verteilung der Fisch-Arten in Deutschland - Verbreitung

Der INSPIRE Dienst Verteilung der Fisch-Arten in Deutschland - Verbreitung stellt bundesweite Verbreitungsdatensätze gemäß den Vorgaben der INSPIRE Richtline Annex III Thema bereit. Der Datensatz beinhaltet Artbeobachtungsdaten der Anhänge II, IV und V der Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie (Richtlinie 92/43/EWG). Die Daten der Bundesländer und des Bundes werden einmal jährlich durch das Bundesamt für Naturschutz zu harmonisierten Stichtagsdatensätzen zusammengeführt und bereitgestellt. Der Dienst enthält keine Informationen zu sensiblen Arten.

Fische des Jahres 2015 ist der Huchen

Der Huchen (Hucho hucho), auch Donaulachs genannt, wurde gemeinsam vom Deutschen Angelfischerverband (DAFV) und dem Bundesamt für Naturschutz (BfN) in Abstimmung mit dem Verband Deutscher Sporttaucher (VDST) zum Fisch des Jahres 2015 gewählt. Der Huchen ist einer der größten heimischen Vertreter aus der Familie der Lachse (Salmoniden). Seine natürliche Verbreitung ist in Deutschland auf das Einzugsgebiet der Donau beschränkt. Deshalb wird er auch als Donaulachs bezeichnet. Der Huchen ist in seinen Beständen stark bedroht und wurde in die Rote Liste als vom "Aussterben bedrohte Tierart" aufgenommen. Ebenso ist er im Anhang II der FFH-Richtlinie aufgelistet, womit er zu den Arten gehört, für die europaweit Schutzgebiete eingerichtet werden müssen.

Fischökologisches Monitoring im EU LIFE+ Projekt Murerleben

Das Projekt "Fischökologisches Monitoring im EU LIFE+ Projekt Murerleben" wird/wurde gefördert durch: Amt der Steiermärkischen Landesregierung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Hydrobiologie und Gewässermanagement.Die Obere Mur gilt als eine der ökologisch wertvollsten Flussstrecken Österreichs. Rund 75 Prozent dieser Fließgewässerstrecke ist naturnahe erhalten. Das im Wesentlichen intakte Lebensraumangebot in der Oberen Mur ermöglicht dem 'König der Fische' in Österreichs Fließgewässern, dem Huchen, eine natürliche Reproduktion. Im Rahmen des EU-Förderprogramms 'LIFE+' wird unter dem Titel 'Murerleben' die Wiederherstellung bzw. Verbesserung und langfristige Sicherung der naturnahen Auen- und Flusslandschaft unter Berücksichtigung des erforderlichen Hochwasserschutzes angestrebt. Das Projektgebiet erstreckt sich über die Bezirke Murau, Judenburg, Knittelfeld und Leoben von der Ortschaft Mauthof bis zur Mündung des Kraubathbaches. Neben der Entfernung von Ufersicherungen sind mehrere Seitenarmanbindungen als Verbesserungsmaßnahmen für die Fischfauna vorgesehen.

Assessing the potential of isotopes and elements in different hard parts of freshwater fish species to determine origin and migratory patterns using laser ablation inductively coupled plasma mass spectrometry (LA-ICP-MS)

Das Projekt "Assessing the potential of isotopes and elements in different hard parts of freshwater fish species to determine origin and migratory patterns using laser ablation inductively coupled plasma mass spectrometry (LA-ICP-MS)" wird/wurde gefördert durch: Der Wissenschaftsfonds (FWF). Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität für Bodenkultur Wien, Department für Chemie, Abteilung für Analytische Chemie.Chemical environmental information is to a certain degree stored in soft and hard tissues of fish and other living organisms, although being influenced by physiological processes. Consequently site- and species specific microchemical patterns stored in hard parts of fish can be used as natural chemical tags for studying the spatial behaviour of fish for answering important ecological questions like the origin of fish, stock identification or dispersal and other migratory patterns (homing of fish to natal birthplaces, individual and group life histories or habitat use). Although mainly otoliths have been studied so far, scales and fin rays bare the potential for non-lethal sampling, especially needed when studying endangered species. On the other hand eye lenses could be sampled easily, which is of special relevance when large numbers of fish are investigated. Therefore the 'IsoMark' project focuses for the first time on the comprehensive investigation of microchemical information (elemental fingerprint of Ca, Sr, Na, Ba, Mg; isotopic fingerprint of Sr and Ca) in different hard parts of typical European freshwater fish species like brown trout (Salmo trutta f.f., L.), European grayling (Thymallus thymallus, L.), nase (Chondrostoma nasus, L.) and the Danube salmon (Hucho hucho, L.). Laser ablation inductively coupled plasma mass spectrometry (LA-ICP-MS) will be used as major technique for direct and simultaneous in situ high precision analysis of trace elements and isotope ratios of hard parts. Fish from ten fish farms will be analyzed for their microchemical signatures in different hard parts as fish farm specific signatures would make expensive artificial tagging, e.g. to track farmed fish in natural rivers after stocking, nonessential. As a reliable interpretation of the chemical patterns in different hard parts requires an understanding of the relationship between environmental conditions and the uptake of elements and isotopes, controlled field experiments will be conducted for two species (brown trout and nase) at different life stages. Additionally adult and juvenile individuals of brown trout and nase from natural rivers with different environmental chemistry will be sampled to assess the influence of geological formations, ontogeny and temperature on microchemical patterns in hard parts. The stability of the chemical fingerprints of rivers as a pre-requisite for a clear interpretation of microchemical patterns in hard parts will be assessed as well. Trans-generational marking via injecting enriched isotopes into gravid females will be tested offering an amazing opportunity to mark large numbers of larvae in the field since the environmental information experienced by adult females is passed over to the primordial core of the otolith...

Fischereiliche und gewässerökologische Untersuchung der Drau im Stau Annabrücke

Das Projekt "Fischereiliche und gewässerökologische Untersuchung der Drau im Stau Annabrücke" wird/wurde gefördert durch: Amt der Kärntner Landesregierung, Kärntner Institut für Seenforschung - Naturwissenschaftliches Forschungszentrum. Es wird/wurde ausgeführt durch: Amt der Kärntner Landesregierung, Kärntner Institut für Seenforschung - Naturwissenschaftliches Forschungszentrum.In den letzten Jahren häuften sich Beschwerden seitens der Fischereiberechtigten bzw. Pächter von Fischwässern an der Drau im Stauraum Annabrücke. Der Fischbestand im Stau sei zusehends rückläufig. Laut Aussage der Fischereiberechtigten sei trotz intensiver Besatzmaßnahmen ein kontinuierlicher Rückgang der Ausfänge zu beobachten. Aus diesem Grund wurde 2008 das Projekt 'Fischereiliche und gewässerökologische Untersuchung KW Annabrücke ins Leben gerufen. Ziel des Projektes sind fischereiliche und gewässerökologische Untersuchungen des Stauraumes, da dieser eine schlechte Datengrundlage im Hinblick auf seine fischökologische Bewertung aufweist. Der Fischbestand im Stauraum setzt sich aus 28 Arten zusammen wobei die Artenzusammensetzung gegenüber dem Leitbild stark verändert ist (die Leitarten Barbe und Huchen konnten nicht nachgewiesen werden). Im Herbst 2008 wurde eine Fischbiomasse von 53,8 kg/ha und im Sommer 2009 von 32,8 kg/ha ermittelt. Der Stauraum Annabrücke wird entsprechend dem momentan gültigen Leitfaden in das mäßige ökologische Potential eingestuft. Für die Erreichung des guten ökologischen Potentials wurden entsprechend dem Leitfaden folgende Maßnahmen erarbeitet: Vernetzung des Lebensraumes Errichtung von Flachwasserbiotopen - Uferstrukturierung - Einbringen von Laichsubstrat

Design und Effizienzüberprüfung der Fischwanderhilfe am KW Villach/Drau

Das Projekt "Design und Effizienzüberprüfung der Fischwanderhilfe am KW Villach/Drau" wird/wurde gefördert durch: Amt der Kärntner Landesregierung, Kärntner Institut für Seenforschung - Naturwissenschaftliches Forschungszentrum. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Hydrobiologie und Gewässermanagement.Im Rahmen des Projektes 'Entwicklung eines Fertigteil-Vertical-Slot Fischpasses' wird an der KW-Anlage an der Drau bei Villach ein fischökologisches Monitoring durchgeführt. Das Monitoring wird vom Institut für Hydrobiologie und Gewässermanagement der Universität für Bodenkultur Wien durchgeführt. Ziel des Monitoringprogramms ist die umfassende Bewertung der Funktionalität der neu errichteten und entwickelten Fertigteil-Vertical-Slot Anlage. Die Anlage liegt innerhalb einer Staukette; die ursprüngliche Fischregion einer Äschenregion im Übergang zur Barbenregion entspräche. Die dominierende Fischart dürften derzeit Regenbogenforellen (Besatz), Äsche, Bachforelle und Aalrutte sein. Fischregions-typische rheophile Cypriniden wie Barbe und Nase sind im flussab gelegenen Stauraum selten geworden. Auch der Huchen zählte in diesem Bereich ursprünglich zur natürlich vorkommenden Fischfauna. Die angewendeten Methoden umfassen: E-Befischungen flussab und in der Fischwanderhilfe (FWH) Reusenfängen im Ausmaß von rund 90 Tagen (2 Monate in der Hauptwanderzeit der Äsche und der rheophilen Cypriniden zwischen April und Juni bzw.2 Wochen im Herbst zur Wanderzeit der Bachforelle und 2 Wochen im Winter zur Wanderzeit der Aalrutte) Telemetrie- und Pit-tag-Untersuchungen Erhebung abiotischer Parameter wie Leitfähigkeit, Abfluss und Wassertemperatur.

LIFE, Fischökologisches Monitoring im Rahmen des LIFE - Projekts 'Inneralpines Flussraummanagement Obere Mur'

Das Projekt "LIFE, Fischökologisches Monitoring im Rahmen des LIFE - Projekts 'Inneralpines Flussraummanagement Obere Mur'" wird/wurde gefördert durch: Amt der Steiermärkischen Landesregierung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Hydrobiologie und Gewässermanagement.Die Obere Mur gilt als eine der ökologisch wertvollsten Flussstrecken Österreichs. Rund 75 Prozent dieser Fließgewässerstrecke ist naturnahe erhalten. Das im Wesentlichen intakte Lebensraumangebot in der Oberen Mur ermöglicht dem 'König der Fische' in Österreichs Fließgewässern, dem Huchen, eine natürliche Reproduktion. Im Rahmen des EU-Förderprogramms 'LIFE Natur' wird unter dem Titel 'Inneralpines Flussraum-Management Obere Mur' die Wiederherstellung bzw. Verbesserung und langfristige Sicherung der naturnahen Auen- und Flusslandschaft unter Berücksichtigung des erforderlichen Hochwasserschutzes angestrebt. Das Projektgebiet erstreckt sich über drei Bezirke (Murau, Judenburg, Knittelfeld) von der Landesgrenze Steiermark/Salzburg bis in den Raum von Knittelfeld. Um die Erhaltungsziele und Artenschutzmaßnahmen den tatsächlichen Gegebenheiten im Projektgebiet anpassen zu können, ist es erforderlich den Erhaltungszustand der Schutzgüter zu erheben. Dies geschieht in Rahmen des Managementplanes. Neben der Wiederherstellung des Längskontinuums am Kraftwerk Murau durch den Bau einer Fischwanderhilfe, sind mehrere Seitenarmanbindungen als Verbesserungsmaßnahmen für die Fischfauna vorgesehen.

LIFE, LIFE Natur Projekt 'Lebensraum Huchen'

Das Projekt "LIFE, LIFE Natur Projekt 'Lebensraum Huchen'" wird/wurde gefördert durch: Amt der Niederösterreichischen Landesregierung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Hydrobiologie und Gewässermanagement.*Das LIFE Natur Projekt 'Lebensraum Huchen' bezweckt konkrete Habitatverbesserungsmaßnahmen im Sinne der Erhaltungsverpflichtung gemäß Richtlinie 92/43/EWG für eine der meist gefährdeten Fischarten Europas, den Huchen (Hucho hucho). Das Projektgebiet umfasst die Mittel- und Unterlaufabschnitte der Alpenvorlandflüsse Pielach und Melk samt ihrem wichtigsten Nebenfluss, der Mank. Beide Flusssysteme münden bei der Bezirkshauptstadt Melk am Beginn der Wachau in den letzten ungestauten Engtalabschnitt der Donau. Zwar finden alle im Projekt vorgesehenen Maßnahmen im NATURA 2000 Gebiet 'NÖ Alpenvorlandflüsse' (AT 1219000) statt, doch der angestrebte Vernetzungseffekt begünstigt in außerordentlich bedeutsamen Umfang auch die auf Laichhabitate in den Zubringerflüssen angewiesenen Huchen- und Cypriniden-Populationen der Wachau (Europa Diplom Gebiet, Natura 2000 Gebiet: AT1205A00). Die Abt. HFA-BOKU ist verantwortlich für das begleitende wissenschaftliche Monitoring des Projektes und ist beratend bei der Konzeption und Planung des Projektes tätig.

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