Das Projekt "GK 1024: Interdisziplinäre Umweltgeschichte - Naturale Umwelt und gesellschaftliches Handeln in Mitteleuropa - PB B: Eindämmung von Natur: Viehseuchen, Schädlingsbekämpfung und Flußregulierung von der Frühaufklärung bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts - B3: Die Schwarze Elster im Fluss der Zeit Ursachen, Maßnahmen und Folgen wasserbaulicher Maßnahmen vom 19. bis Mitte 20. Jahrhundert^GK 1024: Interdisziplinäre Umweltgeschichte - Naturale Umwelt und gesellschaftliches Handeln in Mitteleuropa - PB B: Eindämmung von Natur: Viehseuchen, Schädlingsbekämpfung und Flußregulierung von der Frühaufklärung bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts - B2: Schädlinge in Feld und Forst - Ein Vergleich ihrer Bekämpfung im 18. und 19. Jahrhundert, GK 1024: Interdisziplinäre Umweltgeschichte - Naturale Umwelt und gesellschaftliches Handeln in Mitteleuropa - PB B: Eindämmung von Natur: Viehseuchen, Schädlingsbekämpfung und Flußregulierung von der Frühaufklärung bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts - B1: Wahrnehmung und Bekämpfung von Rinderseuchen im 18. Jahrhundert im Kurfürstentum Bayern" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Göttingen, Institut für Zoologie und Anthropologie, Abteilung für historische Anthropologie und Humanökologie.
Das Projekt "Graduiertenkolleg 1024: Interdisziplinäre Umweltgeschichte - Naturale Umwelt und gesellschaftliches Handeln in Mitteleuropa, Projektbereich C: Konflikte um naturale Grundstoffe vom 18. bis zum 20. Jahrhundert - C3: Soziale und ökonomische Perspektiven auf Naturkatastrophen Ende des 19. Jahrhunderts in Deutschland" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Göttingen, Institut für Zoologie und Anthropologie, Abteilung für historische Anthropologie und Humanökologie.
Das Projekt "Graduiertenkolleg 1024: Interdisziplinäre Umweltgeschichte - Naturale Umwelt und gesellschaftliches Handeln in Mitteleuropa, Projektbereich C: Konflikte um naturale Grundstoffe vom 18. bis zum 20. Jahrhundert - C5: Der deutsche Wald in Übersee: transnationale koloniale Forstwissenschaft 1855-1919" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Göttingen, Institut für Zoologie und Anthropologie, Abteilung für historische Anthropologie und Humanökologie.
Das Projekt "Histoire de l'environnement (FRA)" wird/wurde ausgeführt durch: Universite de Geneve, Departement de Histoire Generale, Faculte des Lettres.Le projet consiste avant tout en une etude des usages sociaux de la nature. Il s'agit de mettre en evidence les differentes configurations de rapport a l'environnement depuis le XVIIIe siecle, principalement en Suisse. L'objectif est de comprendre des attitudes contrastees, tantot contemplatives (admiration, emotion, crainte), tantot volontaires (amenagement, protection, defense) face a l'environnement. La recherche s'interesse a l'environnement en tant que tel (amenagement de la nature, degradation, exploitation), mais aussi aux representations de la nature (images, enjeux, ideologies, politique). (FRA)
Das Projekt "Urbane Bevölkerungsgesundheit im Kontext der Geographie - zum Verständnis der Verknüpfung von Gesundheit und sozio-ökologischer Umwelt in der Stadt" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Humboldt-Universität Berlin (Humboldt-Univ.), Geographisches Institut.Hintergrund: Die Gesundheit urbaner Bevölkerung ist von globalem Interesse, da schon jetzt die Mehrheit der Menschen in Städten wohnt. Große Gesundheits- und Umweltdisparitäten sind dabei in den Innenstädten anzutreffen. Jedoch gibt es nur wenige Studien, die die Gesundheit urbaner Bevölkerung mit jenen multidisziplinären und integrativen Ansätzen und Methoden untersuchen, die nötig wären, um die Komplexität von sozio-ökologischer Umwelt und deren Verteilung in der Stadt zu erfassen. Hinzu kommt, dass räumliche und raum-zeitliche Herangehensweisen zu gesundheitsbezogenen Fragestellungen im urbanen Kontext eher selten vorkommen. Daher sind wissenschaftliche Ansätze gefragt, welche die Ursachen vorhandener Gesundheits- und Umweltdisparitäten auf den verschiedenen geographischen Skalen untersuchen, um unter anderem die Gesundheitspolitik besser zu informieren. Forschungsziele: Mein übergreifendes Forschungsziel ist es, ein konzeptionelles Modell zu entwickeln, um die Erforschung komplexer Interaktionen zwischen städtischer Umwelt und Gesundheit voranzubringen. Um dies zu bewerkstelligen, werde ich die räumliche Verteilung von Unterschieden in der Gesundheit städtischer Bevölkerung (Gesundheitsdisparitäten) und der sozio-ökologischen Umwelt (Umweltdisparitäten) erfassen und quantifizieren. Ferner werde ich untersuchen, wie Umweltdisparitäten in der städtischen Nachbarschaft die Gesundheit der Bevölkerung beeinflussen. Methoden: Um gesundheitsrelevante Fragestellungen zu untersuchen, schlage ich einen integrativen und räumlich-expliziten Ansatz vor, welcher methodische Ansätze der Epidemiologie und der Geographie kombiniert. Dieser gesundheits-geographischen Ansatz konzentriert sich auf das komplexe Verhältnis von sozio-ökologischer Umwelt und urbaner Gesundheit auf verschiedenen geographischen Skalen. Der Ansatz beinhaltet Krankheitskartierung, Expositionskartierung und räumlich-epidemiologische Modellierung. Fünf Datensätze werden verwendet um urbane Nachbarschaftscharakteristiken und die damit assoziierte Gesundheit der Stadtbevölkerung zu untersuchen. Im Hinblick auf ein Stadt-Land Gefälle wird Über- und Untergewicht der Bevölkerung in afrikanischen Staaten südlich der Sahara untersucht. Im Hinblick auf die individuelle städtische Nachbarschaft werden mentale Gesundheit und Herzkreislauferkrankungen in New York Stadt und Framingham, MA untersucht. Die Ergebnisse werden anschließend in einem konzeptionellen Modell für Umwelt und Gesundheit synthetisiert. Relevanz des Projekts: Die angestrebten Studien werden geographische Ansätze für gesundheitsbezogene Fragestellungen konsolidieren. Die Ergebnisse werden ferner dazu beitragen, Strategien zu entwickeln, um innerstädtische Disparitäten zu reduzieren und die Gesundheitspolitik zu informieren. Aus dem Projekt werden mindestens sechs Publikationen in internationalen Fachzeitschriften und Buchkapiteln mit wissenschaftlicher Qualitätssicherung hervorgehen.
Das Projekt "Auswirkungen der Luftverschmutzung auf unsere natuerliche und kulturelle Umwelt" wird/wurde ausgeführt durch: Schweizerische Naturforschende Gesellschaft, Arbeitsgruppe zum Studium der Auswirkungen der Luftverschmutzung auf unsere natürliche und kult. Umwelt.Ausarbeitung eines Berichts ueber den Stand der Forschung und die Forschungsbeduerfnisse im Bereich 'Auswirkungen der anthropogenen Luftbelastung auf unsere natuerliche und kulturelle Umwelt'. Skizzierung eines Konzepts fuer umfassende, mehrdisziplinaere Forschungstaetigkeit zur Abdeckung der eruierten Beduerfnisse.
Das Projekt "Graduiertenkolleg 1024: Interdisziplinäre Umweltgeschichte - Naturale Umwelt und gesellschaftliches Handeln in Mitteleuropa, Projektbereich A: Raumerfahrung und Raumnutzung im Mittelalter - A3: Untersuchungen zur Nahrungswirtschaft und Raumnutzung zwischen Elbe und Oder" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Göttingen, Institut für Zoologie und Anthropologie, Abteilung für historische Anthropologie und Humanökologie.
Das Projekt "H2020-EU.2.1. - Industrial Leadership - Leadership in enabling and industrial technologies - (H2020-EU.2.1. - Führende Rolle der Industrie - Führende Rolle bei grundlegenden und industriellen Technologien), Earth Observation based services for Monitoring and Reporting of Ecological Status (EOMORES)" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Water Insight BV.EOMORES (Earth Observation-based Services for Monitoring and Reporting of Ecological Status) aims to develop new highly efficient commercial services for operational inland and coastal ecological water quality monitoring. Inland and coastal water bodies constitute essential components of ecology and biodiversity, they buffer climate change and influence many aspects of economy (recreation, fisheries) and human welfare (e.g. drinking water supply). Knowledge about the state of these waters is therefore of great importance. This is recognized by the Water Framework Directive (WFD) requiring the EU member states to monitor and improve the status of these water bodies. EOMORES will develop fully-automated commercial, reliable and sustainable services based on the integration of Earth observation (Sentinel 1, 2 and 3), in situ monitoring using optical in situ sensors with integrated GNSS positioning, and ecological modeling. The validated data from these components will be flexibly combined into higher-level products to fit the users' information needs. Three service concepts are envisaged: 1) operational water quality monitoring and forecasting for operational water management, 2) implementation of validated EO-based water quality indicators for WFD and other reporting and 3) historic compilation of data for specific ecological analysis. The target users of EOMORES are international, national and regional authorities responsible for monitoring and management of water quality and for WFD reporting. Additional targeted users are private entities dealing with water quality. Thirteen users from six countries have committed to collaborate with the consortium to define and evaluate the EOMORES services. The services are expected to result in lower operational costs, more reliable and more timely water quality datasets for water managers. By introducing these services into the worldwide market, an increase in annual turnover of €3.000.000 by 2020 is expected.
Die moderne Ökologie entstand im 19. Jahrhundert als Teilgebiet der Biologie. Sie war ursprünglich eine rein naturwissenschaftliche Disziplin, entwickelte sich aber seit der Mitte des 20. Jahrhunderts unter dem Einfluss der weltweiten Umweltbewegung (in Deutschland vor allem seit den 1970er-Jahren) auch zu einer ökologischen Weltanschauung. Dies ging einher mit einer zunehmenden Ökologisierung der Gesellschaft – insbesondere der Ökonomie und Politik – und führte zur Entstehung neuer Disziplinen innerhalb der Geistes- und Gesellschaftswissenschaften wie der Sozialen Ökologie, Humanökologie, Politischen Ökologie, ökologischen Ethik, Ökopädagogik und Ökologischen Ökonomik. Die Schwerpunktausgabe beleuchtet, wie diese Disziplinen im Spannungsfeld zwischen Wissenschaft und ökologischer Weltanschauung entstanden sind und was sie für die Gesellschaft und speziell für den Natur-, Landschafts- und Umweltschutz zu leisten vermögen.
Das Projekt "Kulturelle Konstruktionen von Vulnerabilität und Resilienz. Wahrnehmungen zu Gefährdungen durch aquatische Phänomene an der Oder in Deutschland und Polen (CultCon)" wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz-Institut für Raumbezogene Sozialforschung e.V..Das Ziel des Projekts ist es zu untersuchen, inwiefern Umgangsweisen mit aquatischen Phänomenen wie zum Beispiel Fluten in Flussregionen von kulturspezifischem Wissen beeinflusst werden. Dabei liegt der Untersuchungsschwerpunkt auf Wahrnehmungen potenzieller Verwundbarkeit (Vulnerabilitätskonstruktionen) und lokalen Praktiken zur Minderung von Risiken (Resilienzkonstruktionen). Damit möchte das Projekt eine bestehende Forschungslücke der Vulnerabilitäts- und Resilienzforschung adressieren. Dort geht man bislang vielfach davon aus, dass 'Vulnerabilität' und 'Resilienz', Begriffe die in hohem Maße von der Humanökologie und der Naturgefahrenforschung geprägt sind, jeweils als objektive Tatsachen angesehen werden müssen. Auch wenn dies eine legitime Perspektive ist, ignoriert diese doch, dass Gesellschaften - auf der Grundlage von vergangenen und gegenwärtigen, kulturell geprägten Erfahrungen mit Naturphänomenen - eigene Vorstellungen in Bezug auf ihre Verwundbarkeit und Bewältigungsfähigkeit entwickeln können. Diese Vorstellungen können Folgen für die Wahl von Handlungsstrategien haben. Vor diesem Hintergrund lautet die Fragestellung des Projekts: Wie sind Vulnerabilitäts- und Resilienzkonstruktionen lokal strukturiert? Welche Rolle spielt das bestehende kulturelle Wissen einer jeweiligen Gruppe oder Gesellschaft (z.B. Sprache, Literatur, Medien) bei deren Genese? Am Beispiel von Oderregionen um Eisenhüttenstadt, Frankfurt/Oder, S?ubice and Breslau soll im Detail rekonstruiert werden, wie in öffentlichen und literarischen Mediendiskursen welche kulturellen Wissensordnungen hergestellt werden und wie sie sich ggf. unterscheiden. In methodisch aufwändiger Weise (mittels Bevölkerungsumfragen und Experteninterviews) soll dann geprüft werden, inwieweit sich entsprechende kulturelle Muster auch in den Wahrnehmungen von Bürgern und Experten in den untersuchten Oderregionen vor Ort nachweisen lassen können und welche Folgen sie für das Handeln, beispielsweise im Hochwasserschutz, haben. Das Forschungsprojekt leistet damit einen Beitrag zur Grundlagenforschung, weil hier diskurstheoretische Annahmen empirisch geprüft werden sollen, die bislang eher unhinterfragt geblieben sind. Gleichzeitig werden aber auch Aussagen darüber getroffen werden können, in welcher Weise kulturelle Wissensordnungen Folgen für konkrete lokale Handlungsstrategien haben können. In dem Projekt arbeitet ein deutsch-polnisches Forschungsteam aus Soziologen, Kultur- und Literaturwissenschaftlern eng zusammen.
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Bund | 70 |
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Förderprogramm | 69 |
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Lebewesen & Lebensräume | 57 |
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