API src

Found 32 results.

Related terms

E3ON: Effiziente elektrische Energiespeicher für den öffentlichen Nahverkehr

Das Projekt "E3ON: Effiziente elektrische Energiespeicher für den öffentlichen Nahverkehr" wird/wurde gefördert durch: Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft mbH (FFG). Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Graz, Institut für Elektrische Messtechnik und Messsignalverarbeitung.Die Hybridisierung von im öffentlichen Nahverkehr eingesetzten Fahrzeugen bietet die Möglichkeit signifikanter Treibstoff- und Emissionsreduktionen, da die Fahrzyklen gut vorhersehbar sind und häufige Brems- und Beschleunigungsvorgänge enthalten (Start-Stopp Betrieb). Der Einsatz verfügbarer elektrochemischer Speicher (Batterien, Ultracaps) zur Zwischenspeicherung der Bremsenergie ist zwar möglich, jedoch können die geforderten Leistungen bzw. die gewünschte Lebensdauer nur mit großem finanziellen Aufwand bzw. starker Überdimensionierung des Energiespeichers erreicht werden. Im Gegensatz zu den elektrochemischen Speichern bieten Flywheel-Speicher das Potenzial, eine hohe Leistungsdichte mit einer hohen Energiedichte zu verbinden. Durch den Einsatz moderner (Verbund-)Materialien sowohl im Schwungrad selbst wie auch in den Lagern können Flywheel-Speicher sehr kompakt und leicht gebaut werden. Außerdem erreichen sie bereits mit heute verfügbarer Lager-Technologie eine im Vergleich zu modernen Batteriesystemen deutlich erhöhte Lebensdauer. In dem Projekt E3ON soll die Realisierbarkeit von kompakten Flywheel-Speichern unter den in öffentlichen Nahverkehrsfahrzeugen gegebenen Rahmenbedingungen untersucht werden: Gemeinsam mit potenziellen Kunden (siehe beiliegende LOI) werden für Schienenfahrzeuge und Hybridbusse typische Lastprofile sowie extern auftretende mechanische Belastungen (Vibrationen, Fliehkräfte, ...) spezifiziert. Auf deren Basis werden die Hauptkomponenten des Systems (Schwungmasse und Lagerung, Motor/Generator, Umrichter) theoretisch und experimentell in Bezug auf Lebensdauer und Sicherheitsaspekte untersucht. Das Ergebnis der Forschungsarbeiten sind Realisierungsvorschläge für die einzelnen Komponenten sowie eine erste Abschätzung der unter den gegebenen Randbedingungen erreichbaren Lebensdauer und der Kosten. Daraus können die wichtigsten Parameter eines im Rahmen eines Folgeprojekts zu realisierenden Prototyps bzw. Vorseriengeräts abgeleitet werden, wobei speziell der erreichbare Wirkungsgrad (round-trip efficiency), der speicherbare Energieinhalt, die aufnehmbare bzw. abgebbare elektrische Leistung, die erreichbare Lebensdauer und der zu erwartende Preis von Interesse sind. Zusätzlich können die Projektergebnisse zur Beurteilung der Realisierbarkeit von noch weiter miniaturisierten Flywheel-Speichern herangezogen werden. Derartige Speicher eignen sich zum Einsatz in Hybrid- und Elektrofahrzeugen des zukünftigen Individualverkehrs.

KMU-Innovativ: VEOTOP - Klimaschutz: Verfahren zur optimalen Synthese und Topologieoptimierung komplexer thermischer Energiesysteme, Teilprojekt 1: Werkzeugentwicklung und Topologieoptimierung

Das Projekt "KMU-Innovativ: VEOTOP - Klimaschutz: Verfahren zur optimalen Synthese und Topologieoptimierung komplexer thermischer Energiesysteme, Teilprojekt 1: Werkzeugentwicklung und Topologieoptimierung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: TLK-Thermo GmbH.Im Rahmen des Projekts VEOTOP soll innerhalb von drei Jahren ein softwareunterstütztes Verfahren bereitgestellt werden. Dieses Verfahren, das auf einer leitenden Benutzerinteraktion sowie einer neuartigen Kombination von heuristischen Verfahren und Optimierungsalgorithmen basiert, synthetisiert und optimiert Topologien von komplexen Energiesystemen inklusive Betriebs- und Regelstrategien. Neben der Energie- und Kosteneffizienz werden auch nichttechnische Faktoren wie Komplexität, Instandhaltbarkeit und Wiederverwertbarkeit berücksichtigt. Aus den entstehenden Topologien kann mithilfe eines interaktiven Bewertungssystems ausgewählt werden. Die im Verfahren verwendeten detaillierten nichtlinearen Simulationsmodelle nutzen den offenen FMI-Standard, der den Einsatz von Modellen aus unterschiedlichen Quellen ermöglicht. Die Wirkungsweise des entwickelten Verfahrens wird anhand von zwei Demonstratoren belegt: Der eine umfasst ein hocheffizientes Supermarktsystem, der andere einen Hybrid-Omnibus inkl. Energierückgewinnung.

KMU-Innovativ: VEOTOP - Klimaschutz: Verfahren zur optimalen Synthese und Topologieoptimierung komplexer thermischer Energiesysteme, Teilprojekt 2: Betriebsstrategien und Reglerentwurf

Das Projekt "KMU-Innovativ: VEOTOP - Klimaschutz: Verfahren zur optimalen Synthese und Topologieoptimierung komplexer thermischer Energiesysteme, Teilprojekt 2: Betriebsstrategien und Reglerentwurf" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Braunschweig, Institut für Thermodynamik.Im Rahmen des Projekts VEOTOP soll innerhalb von drei Jahren ein softwareunterstütztes Verfahren bereitgestellt werden. Dieses Verfahren, das auf einer leitenden Benutzerinteraktion sowie einer neuartigen Kombination von heuristischen Verfahren und Optimierungsalgorithmen basiert, synthetisiert und optimiert Topologien von komplexen Energiesystemen inklusive Betriebs- und Regelstrategien. Neben der Energie- und Kosteneffizienz werden auch nichttechnische Faktoren wie Komplexität, Instandhaltbarkeit und Wiederverwertbarkeit berücksichtigt. Aus den entstehenden Topologien kann mithilfe eines interaktiven Bewertungssystems ausgewählt werden. Die im Verfahren verwendeten detaillierten nichtlinearen Simulationsmodelle nutzen den offenen FMI-Standard, der den Einsatz von Modellen aus unterschiedlichen Quellen ermöglicht. Die Wirkungsweise des entwickelten Verfahrens wird anhand von zwei Demonstratoren belegt: Der eine umfasst ein hocheffizientes Supermarktsystem, der andere einen Hybrid-Omnibus inkl. Energierückgewinnung.

Ermittlung des Lärmminderungspotentials in Ballungsräumen durch den Einsatz von Hybrid- und Elektrobussen

Das Projekt "Ermittlung des Lärmminderungspotentials in Ballungsräumen durch den Einsatz von Hybrid- und Elektrobussen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) , Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V..In den letzten Jahren hat die Elektromobilität durch die Entwicklung leistungsstarker Akkumulatoren auch im Bereich der ÖPNV-Busse Einzug gehalten. Die Fahrzeuge werden dabei zwar quasi als Nebeneffekt leiser gegenüber den etablierten Diesel-Antrieben, eine Optimierung hin zum geräuscharmen Fahrzeug ist aber bisher nicht erfolgt. Im Vorhaben soll das Minderungspotenzial einer konsequenten Geräuschoptimierung von ÖPNV-Bussen im Rahmen der Elektrifizierung des Antriebs und lärmrelevanter Aggregate quantifiziert werden, und zwar mit besonderem Fokus auf einen noch im Detail zu definierenden Haltestellenbetriebszyklus. Das Vorhaben besteht im Kern aus drei Punkten: Erstens soll ein Messverfahren entworfen werden, das geeignet ist, eine realitätsnahe und objektive Bewertung der akustischen Belastung durch ÖPNV-Busse im Umfeld einer Haltestelle vorzunehmen. Zweitens sollen mittels dieses Messverfahrens herkömmliche Dieselfahrzeuge und moderne Hybrid- und Elektrobusse vermessen und bewertet werden. Und drittens soll quantitativ abgeschätzt werden, auf welches Niveau die Belastung gesenkt werden könnte, wenn eine konsequente Optimierung der relevanten Fahrzeugkomponenten in Richtung Geräuscharmut erfolgen würde.

Guide on green public procurement: Buses

Environmental requirements in tendering procedures for buses are intended to reduce the significant pollutant, greenhouse gas and noise emissions occasioned by buses, particularly in urban environments and areas in need of protection. Hence the requirements recommended in this guide apply to buses used for urban transport, but can also be used for interurban and long-distance buses. These requirements apply to all buses with internal combustion engines (i.e. conventional buses), electric buses, and hybrid buses. Veröffentlicht in Ratgeber.

Guide on green public procurement: Buses

Environmental requirements in tendering procedures for buses are intended to reduce the significant pollutant, greenhouse gas and noise emissions occasioned by buses, particularly in urban environments and areas in need of protection. Hence the requirements recommended in this guide apply to buses used for urban transport, but can also be used for interurban and long-distance buses. These requirements apply to all buses with internal combustion engines (i.e. conventional buses), electric buses, and hybrid buses. Quelle: http://www.umweltbundesamt.de/

Hamburger Elektrobus Demonstration - HELD^Hamburger Elektrobus Demonstration - HELD, Hamburger Elektrobus Demonstration - HELD

Das Projekt "Hamburger Elektrobus Demonstration - HELD^Hamburger Elektrobus Demonstration - HELD, Hamburger Elektrobus Demonstration - HELD" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hamburger Hochbahn AG.Ziel des Vorhabens ist die Erprobung von Plug-In Hybridbussen (PHEV) und Batterieelektrischen Bussen (BEV) im Linienverkehr in Hamburg. Mit den Erkenntnissen aus dem Linieneinsatz und der technischen Weiterentwicklung werden die Voraussetzungen dafür geschaffen, dass elektrische Busse schneller an den Markt kommen und praxistauglicher sind. Darüber hinaus tragen die Busse dazu bei, die Emissionen schon heute zu reduzieren. So kann beispielsweise der Ausstoß von Kohlendioxid in rein elektrisch betriebenen Bussen ( je nach Herkunft des Stroms und Verbrauch des Vergleichsfahrzeuges) um annähernd 3 kg je Liter Dieselkraftstoff reduziert werden. Bei einem unterstellten Verbrauch von 40 Liter Diesel und etwa 60.000 km Kilometern Jahresleistung spart ein komplett elektrisch betriebener Bus etwa 70 Tonnen des schädlichen Klimagases Kohlendioxid ein. Zudem entfallen bei einem elektrischen Betrieb (bei PHEV und BEV) komplett die anderen Emissionen wie Stickoxide oder Ruß. Auch die Geräusche des Busses werden beim elektrischen Fahren erheblich reduziert. Das Projekt setzt sich aus insgesamt 15 Arbeitspaketen zusammen, die teils sukzessive, teils parallel umgesetzt werden. Die wesentlichen Aufgaben des Arbeitsprogrammes sind die praktische Erprobung der innovativen Busse auf den Linien einschließlich ihrer technischen und betrieblichen Weiterentwicklung im Abgleich mit der Ladeinfrastruktur für die Busse. Die Verringerung von Emissionen und Lärm in den Städten ist eine Aufgabe, die alle Entscheider beschäftigt. Daher beschäftigen sich fast alle Verkehrsunternehmen mit elektrisch angetriebenen Bussen unterschiedlicher Konzepte. Die Flotte der in Deutschland eingesetzten Nahverkehrsbusse beträgt etwa 45.000 Fahrzeuge, davon 33.000 im Stadtverkehr. Aktuell sind aber erst 250 Hybridbusse im Einsatz und noch erheblich weniger Elektrobusse. Auch die Fahrzeughersteller haben sich, gemessen an dem Bedarf, bislang mit Entwicklungsaktivitäten noch zurückgehalten. Vor diesem Hintergrund besteht ein erhebliches Interesse, in dem vorliegenden Projekt PHEV und BEV in einem Praxistest zu erproben und zu optimieren. Zwar kann zurzeit noch nicht sicher abgeschätzt werden, in welchem Umfang PHEV und BEV am Markt künftig nachgefragt werden. Die vorstehend ausgewiesenen Zahlen belegen jedoch ein grundsätzliches und interessantes Mengenpotenzial für entsprechende Busse, vor allem im Stadtverkehr.

Umweltzeichen Blauer Engel: Neue Kriterien für Windel, Bus & Co.

Die Jury Umweltzeichen hat im Dezember 2017 einen Blauen Engel für Einwegwindeln beschlossen. Außerdem wurden einige Änderungen verabschiedet: Deutschlands bekanntestes Umweltzeichen gibt es nun auch für Elektro- und Hybridbusse. Zahlreiche Kriterien anderer Produktgruppen wurden überarbeitet. In der Sitzung der Jury Umweltzeichen im Dezember 2017 wurde erstmals ein Umweltzeichen für Einwegwindeln beschlossen. Täglich werden in Deutschland etwa zehn Millionen Einwegwindeln gebraucht und anschließend weggeworfen. Nicht nur wird für ihre Produktion eine große Menge von Rohstoffen verwendet, es entsteht auch viel Müll: Hochrechnungen zufolge fallen in Deutschland jährlich 154.680 Tonnen Windeln als Abfall an. Säuglinge und Kleinkinder haben ständig Hautkontakt mit diesen Produkten, sodass auch kleinste Mengen an gesundheitsschädlichen Chemikalien negative Auswirkungen haben können. Der neue Blaue Engel für Einwegwindeln hat  deshalb anspruchsvolle Kriterien: Der Zellstoff muss ausschließlich aus nachweislich nachhaltig und naturnah wirtschaftenden Betrieben und einer besonders energieeffizienten und emissionsarmen Zellstoffherstellung stammen. Auch für andere biobasierte Rohstoffe, die möglicherweise zum Einsatz kommen, ist nur zertifizierte ⁠ Biomasse ⁠ zugelassen. Für alle in der Windel enthaltenen Materialien gelten strenge Anforderungen und eine detaillierte Ausschlussliste für Schadstoffe und gesundheitsschädliche Substanzen. Des Weiteren ist für ausgezeichnete Produkte der Einsatz von Lotionen, Duftstoffen und Geruchsbindern untersagt, um das Risiko für Allergien zu vermindern. Weitere Beschlüsse der Jury betreffen die Weiterentwicklung bestehender Umweltzeichen : So wurden spannende Neuerungen beim Umweltzeichen für Omnibusse eingeführt: Es umfasst  nun auch Elektrobusse und Busse mit Hybridantrieb , so dass der Blaue Engel erstmals auch für rein batterie-elektrische oder extern aufladbare hybrid-elektrische Busse beantragt werden kann. Durch die Vergabe des Umweltzeichens sollen die durch Omnibusse verursachten Schadstoff-, Klimagas- und Geräuschbelästigungen insbesondere in Innenstädten, Ballungsräumen und schutzbedürftigen Gebieten verringert werden. Folgende weitere Umweltzeichen wurden überarbeitet: RAL-UZ 119 Matratzen RAL-UZ 117 Polstermöbel RAL-UZ 178 Schmierstoffe und Hydraulikflüssigkeiten RAL-UZ 160 Router RAL-UZ 59a Kommunalfahrzeuge RAL-UZ 100 Car-Sharing RAL-UZ 14 Recyclingpapier RAL-UZ 72 Druck- und Pressepapiere aus Altpapier RAL-UZ 195 Druckerzeugnisse Die überarbeiteten und die neuen Kriteriendokumente werden in den kommenden Wochen finalisiert und nach und nach auf der Website Blauer Engel verfügbar gemacht. Hersteller besonders umweltfreundlicher Produkte können dann das Zeichen beantragen.

On-line Verfahren zur energieeffizienten Betriebsweise von hochausgenutzten elektrischen Antrieben

Das Projekt "On-line Verfahren zur energieeffizienten Betriebsweise von hochausgenutzten elektrischen Antrieben" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Elektrotechnisches Institut, Professur für Elektrische Maschinen und Antriebe.Hochausgenutzte elektrische Drehfeldmaschinen werden zusammen mit Frequenzumrichtern außer in stationären Industrieantrieben auch als Fahrzeugantriebe eingesetzt. Von hoher Bedeutung für die Senkung des Energieverbrauchs ist die Energieeffizienz des elektrischen Antriebs. Die Maschinen werden oft für ihren Nennbetrieb an einem festen Arbeitspunkt optimiert um einen hohen Wirkungsgrad zu erreichen. In vielen Industrieantrieben und besonders in Traktionsanwendungen werden sie jedoch ständig dynamisch betrieben. Somit hat der Arbeits- oder Fahrzyklus einen hohen Anteil an Teillast- und Überlastarbeitspunkten bei unterschiedlichen Drehzahlen. Um die Energiewandlung zwischen elektrischer und mechanischer Energie dennoch mit einem Minimum an Verlustenergie zu bewerkstelligen, muss die Antriebsregelung möglichst genau auf den zu regelnden Prozess und damit auf die elektrische Maschine angepasst werden. Die zur energieeffizienten Regelung nötigen Maschinenparameter hängen vom Maschinendesign ab und können vorab nur mit einer gewissen Unsicherheit bestimmt werden. Sie unterliegen außerdem Schwankungen während des Betriebes. Vor allem magnetische Sättigung im Eisenteil der Maschine und Erwärmung der Wicklungen und Magnete beeinflussen die Parameter. Diesen Abweichungen kann nur mit einem adaptiven Verfahren begegnet werden, das die Steuergrößen der Antriebsregelung während des Betriebes an die veränderten Bedingungen anpasst und so immer den optimalen magnetischen Fluss in der Maschine gewährleistet. Das Ziel des Forschungsvorhabens ist es, on-line Verfahren zur energieeffizienten Betriebsweise von hochausgenutzten elektrischen Fahrantrieben mit permanentmagneterregter Synchronmaschine bzw. Asynchronmaschine so zu qualifizieren, dass sie zu einem globalen verlustminimalen Betrieb führen. Durch genaue Adaption der optimalen Steuergrößen ist das Ziel des Vorhabens eine Reduktion der elektrischen Verluste im Fahrbetrieb um 15 % gegenüber einer Standardregelung, was einer mittleren Wirkungsgradverbesserung von bis zu 2 % entspricht. Dies soll in typischen Fahrzyklen von Hybridbussen im öffentlichen Personennahverkehr auf einem Antriebsprüfstand messtechnisch nachgewiesen werden.

Nationales Innovationsprogramm Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NIP): NaBuZ - Nachhaltige Bussysteme der Zukunft, Teilprojekt demo - Erprobung von 7 Brennstoffzellenhybridbussen, Projekt Hochbahn

Das Projekt "Nationales Innovationsprogramm Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NIP): NaBuZ - Nachhaltige Bussysteme der Zukunft, Teilprojekt demo - Erprobung von 7 Brennstoffzellenhybridbussen, Projekt Hochbahn" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: hySOLUTIONS GmbH.

1 2 3 4