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Guide on green public procurement: Buses

Environmental requirements in tendering procedures for buses are intended to reduce the significant pollutant, greenhouse gas and noise emissions occasioned by buses, particularly in urban environments and areas in need of protection. Hence the requirements recommended in this guide apply to buses used for urban transport, but can also be used for interurban and long-distance buses. These requirements apply to all buses with internal combustion engines (i.e. conventional buses), electric buses, and hybrid buses. Veröffentlicht in Ratgeber.

Guide on green public procurement: Buses

Environmental requirements in tendering procedures for buses are intended to reduce the significant pollutant, greenhouse gas and noise emissions occasioned by buses, particularly in urban environments and areas in need of protection. Hence the requirements recommended in this guide apply to buses used for urban transport, but can also be used for interurban and long-distance buses. These requirements apply to all buses with internal combustion engines (i.e. conventional buses), electric buses, and hybrid buses. Quelle: http://www.umweltbundesamt.de/

Umweltzeichen Blauer Engel: Neue Kriterien für Windel, Bus & Co.

Umweltzeichen Blauer Engel: Neue Kriterien für Windel, Bus & Co. Die Jury Umweltzeichen hat im Dezember 2017 einen Blauen Engel für Einwegwindeln beschlossen. Außerdem wurden einige Änderungen verabschiedet: Deutschlands bekanntestes Umweltzeichen gibt es nun auch für Elektro- und Hybridbusse. Zahlreiche Kriterien anderer Produktgruppen wurden überarbeitet. In der Sitzung der Jury Umweltzeichen im Dezember 2017 wurde erstmals ein Umweltzeichen für Einwegwindeln beschlossen. Täglich werden in Deutschland etwa zehn Millionen Einwegwindeln gebraucht und anschließend weggeworfen. Nicht nur wird für ihre Produktion eine große Menge von Rohstoffen verwendet, es entsteht auch viel Müll: Hochrechnungen zufolge fallen in Deutschland jährlich 154.680 Tonnen Windeln als Abfall an. Säuglinge und Kleinkinder haben ständig Hautkontakt mit diesen Produkten, sodass auch kleinste Mengen an gesundheitsschädlichen Chemikalien negative Auswirkungen haben können. Der neue Blaue Engel für Einwegwindeln hat  deshalb anspruchsvolle Kriterien: Der Zellstoff muss ausschließlich aus nachweislich nachhaltig und naturnah wirtschaftenden Betrieben und einer besonders energieeffizienten und emissionsarmen Zellstoffherstellung stammen. Auch für andere biobasierte Rohstoffe, die möglicherweise zum Einsatz kommen, ist nur zertifizierte ⁠ Biomasse ⁠ zugelassen. Für alle in der Windel enthaltenen Materialien gelten strenge Anforderungen und eine detaillierte Ausschlussliste für Schadstoffe und gesundheitsschädliche Substanzen. Des Weiteren ist für ausgezeichnete Produkte der Einsatz von Lotionen, Duftstoffen und Geruchsbindern untersagt, um das Risiko für Allergien zu vermindern. Weitere Beschlüsse der Jury betreffen die Weiterentwicklung bestehender Umweltzeichen : So wurden spannende Neuerungen beim Umweltzeichen für Omnibusse eingeführt: Es umfasst  nun auch Elektrobusse und Busse mit Hybridantrieb , so dass der Blaue Engel erstmals auch für rein batterie-elektrische oder extern aufladbare hybrid-elektrische Busse beantragt werden kann. Durch die Vergabe des Umweltzeichens sollen die durch Omnibusse verursachten Schadstoff-, Klimagas- und Geräuschbelästigungen insbesondere in Innenstädten, Ballungsräumen und schutzbedürftigen Gebieten verringert werden. Folgende weitere Umweltzeichen wurden überarbeitet: RAL-UZ 119 Matratzen RAL-UZ 117 Polstermöbel RAL-UZ 178 Schmierstoffe und Hydraulikflüssigkeiten RAL-UZ 160 Router RAL-UZ 59a Kommunalfahrzeuge RAL-UZ 100 Car-Sharing RAL-UZ 14 Recyclingpapier RAL-UZ 72 Druck- und Pressepapiere aus Altpapier RAL-UZ 195 Druckerzeugnisse Die überarbeiteten und die neuen Kriteriendokumente werden in den kommenden Wochen finalisiert und nach und nach auf der Website Blauer Engel verfügbar gemacht. Hersteller besonders umweltfreundlicher Produkte können dann das Zeichen beantragen.

Teilvorhaben: Jasper GmbH; SaHyb

Das Projekt "Teilvorhaben: Jasper GmbH; SaHyb" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Friedr. Jasper Rund- und Gesellschaftsfahrten GmbH durchgeführt. Im Rahmen der Erprobung der Hybridbusse im Echtbetrieb in der Hamburger Innenstadt (Sort1) werden wesentliche Daten unter anderem zu den Einsatz- bzw. Ausfallzeiten und den Treibstoffverbräuchen erfasst, um den Nachweis zu erbringen, dass die eingesetzten Busse die anspruchsvollen Anforderungen hinsichtlich ihrer technischen Leistungsfähigkeit und ihrer Abgas- sowie Lärmemissionen erfüllen. Bei Jasper werden folgende Arbeitspakete unterschieden: Beschaffung, Erprobung, Bewertung, Fahrzeugstrategie und Kommunikation. Kern des Projektes ist die Bewertung der Fahrzeuge im Echtbetrieb. Dazu erfolgt die Einsatzplanung so, dass die Hybrid-Fahrzeuge mit herkömmlichen Fahrzeugen bestmöglich verglichen werden können. Von den Test- und Vergleichsfahrzeugen werden vor allem die Dieselverbräuche exakt ermittelt und verglichen. Darüber hinaus stehen auch die Ausfallzeiten der Hybridfahrzeuge und deren Ursachen im Mittelpunkt der Analysen. Diesbezügliche Daten werden ebenfalls systematisch erhoben und ausgewertet.

Beschaffung und Erprobung von parallelen Dieselhybridbussen bei der Hamburger Hochbahn AG - ErPaD

Das Projekt "Beschaffung und Erprobung von parallelen Dieselhybridbussen bei der Hamburger Hochbahn AG - ErPaD" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hamburger Hochbahn AG durchgeführt. Ziel dieses Vorhabens ist die Erprobung von dieselelektrischen parallelen Hybridbussen auf den Linien der HOCHBAHN. Mit den Erkenntnissen aus dem Linieneinsatz und der technischen Weiterentwicklung der Fahrzeuge werden die Voraussetzungen dafür geschaffen, dass eine wachsende Anzahl von Hybridbussen an den Markt kommt und diese den technischen und betrieblichen Anforderungen in größerem Umfang entsprechen. Zudem schaffen die Hybridbusse mit einer erwarteten Kraftstoffeinsparung von mindestens 20Prozent bereits heute einen wesentlichen Klimaschutzeffekt. So können bei einem Verbrauch von etwa 40 Litern Diesel auf 100 km bei einem 12m-Bus etwa 8 Liter Kraftstoff und damit über 20 kg des schädlichen Klimagases Kohlendioxid eingespart werden. Bei Gelenkbussen ergibt sich sogar ein um 50 Prozent höherer Wert. Das Projekt setzt sich insgesamt aus 12 Arbeitspaketen zusammen, die teils sukzessive, teils parallel umgesetzt werden. Die wesentlichen Aufgaben sind dabei die praktische Erprobung der Dieselhybridbusse auf den Linien der HOCHBAHN einschließlich der technischen Weiterentwicklung und der betrieblichen Bewertung für den Linieneinsatz. Die Reduzierung von Emissionen und Lärm vor allem in den Städten ist eine Aufgabe, die gerade an die Verkehrsunternehmen hohe Anforderungen stellt. Die Flotte der in Deutschland eingesetzten Linienbusse liegt bei etwa 45.000 Fahrzeugen, davon 35.000 im Stadtverkehr. Aktuell sind jedoch erst etwa 250 Hybridbusse im Einsatz, da die Nachfrage wegen noch offener technischer und betrieblicher Fragen noch nicht sehr ausgeprägt ist. Auch die Fahrzeughersteller halten sich bisher bei der Weiterentwicklung von Hybridbussen noch zurück. Vor diesem Hintergrund kann mit dem vorliegenden Projekt dazu beigetragen werden, den Nachweis der betrieblichen und technischen Tauglichkeit der hier eingesetzten Hybridbusse zu erbringen und Daten für eine wirtschaftliche Bewertung bereitzustellen. Damit kann der Markt für Hybridbusse nachfrageseitig gestärkt werden und es wird ein weiteres leistungsfähiges Produkt bereitgestellt.

10 Hybridbusse in Hamburg-Holstein - HH-Holstein

Das Projekt "10 Hybridbusse in Hamburg-Holstein - HH-Holstein" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Verkehrsbetriebe Hamburg, Holstein Aktiengesellschaft durchgeführt. Mit dem Einsatz von 10 Hybridbussen sollen CO2 -Emissionen im Öffentlichen Personennahverkehr im Echtbetrieb durch Kraftstoffverbrauchsreduzierung gesenkt werden. Es soll der Nachweis erbracht werden, dass die Hybridtechnik wirtschaftlich sein kann und somit einen alternativen Antrieb für den innerstädtischen Verkehr darstellt. Zu Beginn des Projektes werden die Mitarbeiterschulungen durchgeführt und die Beschaffung der Dacharbeitsbühne, der Diagnosegeräte und der Spezialwerkzeuge organisiert. Abschlusstermin: 30.Oktober 2013. Die Beschaffung der Hybrid-KOM wird bis zum 30. November 2013 abgeschlossen sein. Der Einsatz der KOM ist für Dezember 2013 vorgesehen. In erste Zeitperiode werden bis zum 30.06.2014 die Tankdaten und die Km-Laufleistung erfasst und an vergleichbaren Dieselbussen referenziert. Parallel dazu werden die Aufwendungen für die Instandhaltung erfasst.

Teilvorhaben: Süderelbe Bus GmbH; SaHyb

Das Projekt "Teilvorhaben: Süderelbe Bus GmbH; SaHyb" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von SBG Süderelbe Bus GmbH durchgeführt. Im Rahmen der Erprobung der Hybridbusse im Echtbetrieb im Raum Hamburg-Harburg (Sort1 und Sort2) werden wesentliche Daten unter anderem zu den Einsatz- bzw. Ausfallzeiten und den Treibstoffverbräuchen erfasst, um den Nachweis zu erbringen, dass die eingesetzten Busse die anspruchsvollen Anforderungen hinsichtlich ihrer technischen Leistungsfähigkeit und ihrer Abgas- sowie Lärmemissionen erfüllen. Bei SBG werden folgende Arbeitspakete unterschieden: Beschaffung, Erprobung, Bewertung, Fahrzeugstrategie und Kommunikation. Kern des Projektes ist die Bewertung der Fahrzeuge im Echtbetrieb. Dazu erfolgt die Einsatzplanung so, dass die Hybrid-Fahrzeuge mit herkömmlichen Fahrzeugen bestmöglich verglichen werden können. Von den Test- und Vergleichsfahrzeugen werden vor allem die Dieselverbräuche exakt ermittelt und verglichen. Darüber hinaus stehen auch die Ausfallzeiten der Hybridfahrzeuge und deren Ursachen im Mittelpunkt der Analysen. Diesbezügliche Daten werden ebenfalls systematisch erhoben und ausgewertet.

Hamburger Elektrobus Demonstration - HELD

Das Projekt "Hamburger Elektrobus Demonstration - HELD" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hamburger Hochbahn AG durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist die Erprobung von Plug-In Hybridbussen (PHEV) und Batterieelektrischen Bussen (BEV) im Linienverkehr in Hamburg. Mit den Erkenntnissen aus dem Linieneinsatz und der technischen Weiterentwicklung werden die Voraussetzungen dafür geschaffen, dass elektrische Busse schneller an den Markt kommen und praxistauglicher sind. Darüber hinaus tragen die Busse dazu bei, die Emissionen schon heute zu reduzieren. So kann beispielsweise der Ausstoß von Kohlendioxid in rein elektrisch betriebenen Bussen ( je nach Herkunft des Stroms und Verbrauch des Vergleichsfahrzeuges) um annähernd 3 kg je Liter Dieselkraftstoff reduziert werden. Bei einem unterstellten Verbrauch von 40 Liter Diesel und etwa 60.000 km Kilometern Jahresleistung spart ein komplett elektrisch betriebener Bus etwa 70 Tonnen des schädlichen Klimagases Kohlendioxid ein. Zudem entfallen bei einem elektrischen Betrieb (bei PHEV und BEV) komplett die anderen Emissionen wie Stickoxide oder Ruß. Auch die Geräusche des Busses werden beim elektrischen Fahren erheblich reduziert. Das Projekt setzt sich aus insgesamt 15 Arbeitspaketen zusammen, die teils sukzessive, teils parallel umgesetzt werden. Die wesentlichen Aufgaben des Arbeitsprogrammes sind die praktische Erprobung der innovativen Busse auf den Linien einschließlich ihrer technischen und betrieblichen Weiterentwicklung im Abgleich mit der Ladeinfrastruktur für die Busse. Die Verringerung von Emissionen und Lärm in den Städten ist eine Aufgabe, die alle Entscheider beschäftigt. Daher beschäftigen sich fast alle Verkehrsunternehmen mit elektrisch angetriebenen Bussen unterschiedlicher Konzepte. Die Flotte der in Deutschland eingesetzten Nahverkehrsbusse beträgt etwa 45.000 Fahrzeuge, davon 33.000 im Stadtverkehr. Aktuell sind aber erst 250 Hybridbusse im Einsatz und noch erheblich weniger Elektrobusse. Auch die Fahrzeughersteller haben sich, gemessen an dem Bedarf, bislang mit Entwicklungsaktivitäten noch zurückgehalten. Vor diesem Hintergrund besteht ein erhebliches Interesse, in dem vorliegenden Projekt PHEV und BEV in einem Praxistest zu erproben und zu optimieren. Zwar kann zurzeit noch nicht sicher abgeschätzt werden, in welchem Umfang PHEV und BEV am Markt künftig nachgefragt werden. Die vorstehend ausgewiesenen Zahlen belegen jedoch ein grundsätzliches und interessantes Mengenpotenzial für entsprechende Busse, vor allem im Stadtverkehr.

Hybridbusse für Ingolstadt - Hybridbusse KVB

Das Projekt "Hybridbusse für Ingolstadt - Hybridbusse KVB" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stadtbus Ingolstadt GmbH durchgeführt. Projektziel ist die Erprobung von Hybridbussen im Linienbetrieb auf Alltagstauglichkeit, Energieeffizienz und betriebswirtschaftliche Auswirkungen im Vergleich zu konventionellen Dieselbussen zu testen und durch langjährigen Praxiseinsatz Impulse für die Fahrzeugweiterentwicklung zu geben. Wirtschaftlichkeitsrechnungen sollen nachweisen, inwieweit eingesparte Kraftstoffkosten die hybridbedingten Aufwendungen für Anschaffung, Wartung und Betrieb kompensieren. Mit einer breiten Einführung von Hybridbussen ist zu prüfen, inwieweit für die Aufgabenträger die neue Technik kostenneutral oder mit Zusatzkosten verbunden ist. Die Projektplanung erfolgt auf Grundlage sachlich gegliederter und zeitlich aufeinander aufbauender Arbeitspakete. Diese Untergliederung in Arbeits- und Unterarbeitspakete bildet wiederum die Grundlage für die Zeitplanung des gesamten Projekts. Entsprechende Darstellungen sind dem Antrag beigefügt (Strukturplan, Balkenplan).

Teilprojekt demo - Erprobung von 7 Brennstoffzellenhybridbussen, Projekt Hochbahn

Das Projekt "Teilprojekt demo - Erprobung von 7 Brennstoffzellenhybridbussen, Projekt Hochbahn" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von hySOLUTIONS GmbH durchgeführt. Das Teilmodul demo ist Bestandteil des Gesamtvorhabens Nachhaltige Bussysteme der Zukunft (NaBuZ). Es trägt durch die Erprobung von zehn Brennstoffzellenhybridfahrzeugen der dritten Generation im Liniendienst des Nahverkehrs der Hamburger Hochbahn AG substanziell zur Erreichung der langfristigen Zielvorgaben der Bundesregierung in Bezug auf die Standortsicherung Deutschlands als Knotenpunkt für die Weiterentwicklung klimaschonender Technologien und Know-hows bei. Die Erprobung der zehn Brennstoffzellenhybridbusse ist zugleich Gelegenheit bedeutende Verkehrsunternehmen der Nahverkehrsbranche sowie Verbände, Interessenvertreter und politische Entscheider und weitere Multiplikatoren in Deutschland, Europa und darüber hinaus auf die Potenziale der Technologie aufmerksam zu machen und langfristig gewünschte Veränderungsprozesse anzustoßen. Das Vorhaben fußt auf einem aufwachsenden Konzept und stellt den Ausgangspunkt für das weitere Engagement der HOCHBAHN in der Technologie dar. Das Konsortium für das Gesamtvorhaben NaBuZ besteht aus der EvoBus GmbH, der Daimler AG und der Hamburger Hochbahn AG (HOCHBAHN). Für das Modul demo übernimmt die HOCHBAHN federführend die Koordination im Projekt. Fachlich ist HOCHBAHN insbesondere für den Betrieb der Brennstoffzellenhybridbusse verantwortlich. Eine detaillierte Arbeitsplanung liegt der Vorhabensbeschreibung bei.

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