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Karte der Mineralisationen

In der Karte der Mineralisationen werden die für das Erzgebirge und Vogtland bekannten gang- und stockförmigen Lagerstätten und Mineralisationen von Metallen sowie von Fluorit/Baryt abgebildet. Dabei wird zwischen hydrothermalen Lagerstätten und Mineralisationen der verschiedenen Temperaturbereiche unterschieden. Weiterhin sind die Verbreitungsgebiete schichtgebundener Lagerstätten bzw. Mineralisationen und die Rohstoffinhalte in Form von Elementsymbolen dargestellt. Die Karte der Mineralisationen stellt einen vereinfachten Auszug aus »Mineralische Rohstoffe Erzgebirge-Vogtland/Krusne hory, Karte 2: Metalle, Fluorit-Baryt-Verbreitung und Auswirkung auf die Umwelt« (WASTERNACK et al., 1995) dar.

WFS - Karte der Mineralisationen

Der WFS-Dienst liefert die Karte der Mineralisationen aus. In der Karte der Mineralisationen werden die für das Erzgebirge und Vogtland bekannten gang- und stockförmigen Lagerstätten und Mineralisationen von Metallen sowie von Fluorit/Baryt abgebildet. Dabei wird zwischen hydrothermalen Lagerstätten und Mineralisationen der verschiedenen Temperaturbereiche unterschieden. Weiterhin sind die Verbreitungsgebiete schichtgebundener Lagerstätten bzw. Mineralisationen und die Rohstoffinhalte in Form von Elementsymbolen dargestellt.

WMS - Karte der Mineralisationen

Der WMS-Dienst stellt die Karte der Mineralisationen dar. In der Karte der Mineralisationen werden die für das Erzgebirge und Vogtland bekannten gang- und stockförmigen Lagerstätten und Mineralisationen von Metallen sowie von Fluorit/Baryt abgebildet. Dabei wird zwischen hydrothermalen Lagerstätten und Mineralisationen der verschiedenen Temperaturbereiche unterschieden. Weiterhin sind die Verbreitungsgebiete schichtgebundener Lagerstätten bzw. Mineralisationen und die Rohstoffinhalte in Form von Elementsymbolen dargestellt.

Teilvorhaben 5: Schwarzwald: Modifikation und Erhaltung hydrothermaler Lagerstätten^Teilvorhaben 4: Erzgebirge: Metallogenese magmatisch-hydrothermaler Systeme^Teilvorhaben 3: Rheinisches Schiefergebirge: Architektur hydrothermaler Systeme, Lagerstättengenese und Explorationskriterien^r4 - Wirtschaftsstrategische Rohstoffe, Verbundvorhaben: ResErVar - Ressourcenpotential hydrothermaler Lagerstätten der Varisziden^Teilvorhaben 2: Harz: Polymetallische Ganglagerstätten und regionale Paläo-Fluidsysteme, Teilvorhaben 1: Projektleitung und Aufbau einer Graduiertenschule

Die Universitäten Clausthal, Freiberg, Aachen, Tübingen und das Helmholtz-Institut Freiberg (HIF) bündeln ihre Kompetenzen zur neuen Bewertung des Potentials von Erzlagerstätten des variszischen Grundgebirges in einem Netzwerk, das folgende Ziele verfolgt: 1) Erarbeitung neuer Erkundungskriterien basierend auf dem umfassenden Verständnis der lagerstättenbildenden/- erhaltenden Prozess. 2) Definition des wirtschaftlichen Potentials unter besonderer Berücksichtigung wirtschaftskritischer Rohstoffe. 3) Definition von Regionen mit besonderem Erkundungspotential im proximalen und ggf. distalen Umfeld bekannter Lagerstätten für zukünftige Erkundung. Das HIF ist Koordinator des Verbundes, Teil des Projekts ist eine Graduiertenschule, zu der Doktoranden der teilnehmenden Standorte sowie externe Doktoranden eingeladen sind. Jeder Standort bearbeitet ein in seiner Region der Varisziden verankertes AP. Fachlicher Austausch der Teilnehmer findet unter anderem in der Graduiertenschule statt. Diese besteht aus halbjährlich stattfindenden 2-tägigen Netzwerktreffen mit Vorträgen und 2-3 tägigen Workshops zu den Methoden des jeweiligen Standorts (Erzpetrologie, ortsauflösende in-situ Analytik oder 3D-Modellierung). Anschließend an die Netzwerktreffen finden Exkursionen in die 4 Gebiete statt. Die Graduiertenschule ist offen für bis zu 10 externe Doktoranden anderer Universitäten. Um die spätere Anwendbarkeit zu gewährleisten, werden für das Projekt relevante Vertreter aus Industrie und geologischer Dienste als Industriebeirat beteiligt. Das HIF koordiniert die Kommunikation/Datenaustausch im Netzwerk, ist für die Durchführung der netzwerktreffen und Exkursionen verantwortlich und repräsentiert das Netzwerk in der Öffentlichkeit (Vorträge, Website, etc.). 2017 ist die Organisation einer Session auf der Goldschmidt Konferenz geplant. Aus der Zusammenarbeit ergeben sich die Co-Betreuung von Doktorarbeiten und gemeinsame Publikationen.

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