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Umsetzung internationaler Regelwerke bei der Zwischenlagerung

Das Projekt "Umsetzung internationaler Regelwerke bei der Zwischenlagerung" wird/wurde ausgeführt durch: Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V..Die Western European Nuclear Regulator Association (WENRA), bei der Deutschland Mitglied ist, hat vereinbart, gemeinsame Sicherheitsstandards für die Lagerung radioaktiver Abfälle einzuführen und deren Einhaltung zu überprüfen. In diesem Projekt für das Bundesumweltministerium begleitet das Öko-Institut die Arbeiten zum Self-Assessment der regulatorischen Rahmenbedingungen und der Lageranlagen. Schwerpunkte der Arbeiten sind Abgleiche der WENRA-Regeln mit dem Regelwerk der IAEA und Zuarbeiten bei der Einschätzung der Regelwerkskonformität bei Anlagen für die Lagerung von schwach- und mittelradioaktiven Abfällen (LAW/MAW-Lager).

INSPIRE SN Verteilung der Arten

Der Datensatz beinhaltet Informationen zur geografischen Verteilung von Tier- und Pflanzenarten im Freistaat Sachsen. Dargestellt werden aus der Zentralen Artdatenbank (ZenA) Sachsen stammende Artbeobachtungsdaten der Anhänge II, IV und V der Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie (Richtlinie 92/43/EWG) sowie Vogelbeobachtungsdaten des Anhang I der Vogelschutzrichtlinie der EU (Richtlinie 2009/147/EG) sowie nach Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG) besonders bzw. besonders und streng geschützte Vogelarten mit Bruthinweis.

Energieforschung (e!MISSION), IEA HEV Task 33: Battery Electric Busses

Das Projekt "Energieforschung (e!MISSION), IEA HEV Task 33: Battery Electric Busses" wird/wurde gefördert durch: Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft mbH (FFG). Es wird/wurde ausgeführt durch: Joanneum Research Forschungsgesellschaft mbH.Für die österreichische Automobil-Zulieferindustrie, die Mobilitätsforschung, und Entscheidungsträger der öffentlichen Hand sind internationale Forschungskooperationen auch mit außereuropäischen Partnern wie der IEA von hoher Bedeutung, um alternative Antriebssysteme und Fahrzeugtechnologien gemeinsam mit Automobilkonzernen und Fahrzeugherstellern in Umsetzung zu bringen und aus den Erfahrungen von Demo-Flotten zu lernen. In der von Österreich und JOANNEUM RESEARCH initiierten Task 33 'Battery Electric Buses' wird seit 2017 der aktuelle Stand der Technologieentwicklung sowie Demonstrationserfahrungen von Batterie-Elektrobussen (E-Busse) analysiert und bewertet. Technologie-Entwicklungsfelder umfassen die Bus-Antriebssysteme, z.B. Batterie- oder Kondensatorsystem, die Ladeinfrastruktur, z.B. schnelle Ladestationen an der Bushaltestelle, und die optimale Integration in die städtische Infrastruktur, z.B. Synergien mit Straßenbahnen, Metro- oder Trolleybus-Systemen. Es werden weltweit laufende Demonstrationsprojekte von E-Bussen und darauf aufbauend die zukünftigen Perspektiven und Herausforderungen für batteriebetriebene Bussen analysiert und beschrieben in Bezug auf Technologien, Kosten, Umweltwirkungen, öffentliche Akzeptanz und die F&E-Fragestellungen. In Task 33 werden zwei Experten-Workshops zu folgenden Themen konzeptioniert, organisiert und dokumentiert, um die neuesten internationalen Entwicklungen zu E-Bussen zu vernetzen, zu diskutieren und zu verbreiten. 1. 'Technologien für batterie-elektrische Busse' (Antriebssysteme für Busse, Ladetechnologien und -infrastruktur, Demoerfahrungen) (Österreich 2018) 2. 'Zukünftige Perspektiven von batterie-elektrischen Bussen' (Kosten-TCO, Umweltaspekte, in Kooperation mit IA AMF Annex 53 'Sustainable Bus systems' - Phase 2 derzeit in Vorbereitung) (Canada oder Spanien 2019) Die Ergebnisse 'Success stories and future perspectives of battery-electric buses' werden über die IEA-Gremien (z.B. ExCo, OA-Meeting) und Medien (Website, Jahresberichte) sowie einschlägige Veranstaltungen und Publikationen verbreitet. Die für die österreichischen Entscheidungsträger aufbereiteten Erfahrungen aus dem internationalen Umfeld können eine wesentliche Grundlage darstellen für eine mögliche und derzeit fehlende Österreichische Roadmap Elektrobusse. Drei Länder nehmen derzeit an Task 33 teil: AT, CA, ES.

IEA Windenergie Task 27: Einsatz von Kleinwindkraftanlagen in Gebieten mit turbulenten Strömungsbedingungen

Das Projekt "IEA Windenergie Task 27: Einsatz von Kleinwindkraftanlagen in Gebieten mit turbulenten Strömungsbedingungen" wird/wurde gefördert durch: Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft mbH (FFG). Es wird/wurde ausgeführt durch: Technikum Wien GmbH.Kleinwindkraft entwickelt sich zusehends zu einer weiteren Option im Bereich dezentraler erneuerbarer Energieerzeugung. Die neue EU Gebäuderichtlinie aber auch die generelle Diskussion über lokale Stromerzeugung eröffnen vor allem in urbanen Gebieten neue Perspektiven für die Kleinwindkraft. Um zukünftig eine Marktdurchdringung ähnlich jener der Photovoltaik zu ermöglichen sind jedoch noch einige Herausforderungen zu lösen. Die ExpertInnen des IEA Wind Task 27 setzen sich daher seit 2008 mit unterschiedlichen Problemstellungen im Bereich der Kleinwindkraft auseinander. Neben der Entwicklung eines vereinfachten Zertifizierungsverfahrens für Kleinwindkraftanlagen (KWEA) um Qualität, Sicherheit und Zuverlässigkeit von Kleinwindkraftanlagen dauerhaft sicher zu stellen, beschäftigen sich die ExpertInnen des Task 27 der IEA Wind seit 2013 schwerpunktmäßig mit dem Einsatz von KWEA in Gebieten mit turbulenten Strömungsbedingungen, wie sie vor allem in dicht bebauten Gebieten vorherrschen. Im Zuge der Mitarbeit im IEA Wind Task 27 werden durch die Technikum Wien GmbH unter anderem folgende Forschungsschwerpunkte bearbeitet und in die Kooperation eingebracht: - Kleinwindkraftanlagen - Qualitätssicherung, Netzeinbindung, Geschäftsmodelle und Information (FFG-Nummer: 829731, abgeschlossen) - Urbane Windenergie - Entwicklung von Beurteilungsmethoden für den Einsatz von Kleinwindenergieanlagen in urbaner Umgebung (FFG-Nummer: 845184, laufend) - SmallWindPower@Home - Evaluierung der Auswirkungen von gebäudemontierten KWEA auf Performance, Personen, Gebäude und Umgebung (FFG-Antragsnummer: 6545188, Projektstart Jänner 2017) Zusammengefasst sollen durch die aktive Mitarbeit im IEA Wind Task 27 folgende Ziele erreicht werden: - Mitgestaltung der Task 27 Aktivitäten wie z. B. die Entwicklung eines Standortbewertungsschemas für KWEA in Gebieten mit hohen Turbulenzintensitäten und die Weiterentwicklung der Norm IEC 61400-2 - Einbringung österreichischer Interessen sowie Disseminierung nationaler F&E Projekte - Anbindung der österreichischen Stakeholder im Bereich der Kleinwindkraft an internationale Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten durch aktive Mitarbeit im IEA Wind Task 27 - Fortführung der initiierten Arbeitsgruppe 'Kleinwindkraft' zur Vernetzung der nationalen Stakeholder sowie zur Sicherstellung eines dauerhaften Informationsaustauschs und laufender Innovationsimpulse - Fortführung der Kleinwindkrafttagung in Österreich mit internationaler Beteiligung - Aktualisierung des Kleinwindkraftreports 2015 über den Stand der Kleinwindkraft in Österreich und Einbindung der Ergebnisse in den Small Wind World Report der World Wind Energy Association - Laufende Disseminierung der Task 27 Aktivitäten sowie nationaler und internationaler F&E Aktivitäten über die Arbeitsgruppe Kleinwindkraft bzw. im Rahmen der Kleinwindkrafttagung sowie bei laufenden Aus- und Weiterbildungsprojekten z. B. smart(D)ER (FFG-Nummer: 854151, Projektstart Sept. 2016)

Mitwirkung im Rahmen des IAEA Nuclear Safety Standards Committee (NUSSC) zur Weiterentwicklung des IAEA Safety Standards Programme

Das Projekt "Mitwirkung im Rahmen des IAEA Nuclear Safety Standards Committee (NUSSC) zur Weiterentwicklung des IAEA Safety Standards Programme" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft Österreich. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Sicherheits- und Risikowissenschaften.Die Mitwirkung am IAEA NUSSC Arbeitsprogramm zu Entwicklung, Bewertung und Überprüfung bzw. Überarbeitung von Standards betreffend die Sicherheit von nuklearen Anlagen als Vertreter Österreichs sieht konkret die Vorbereitung, die grundsätzliche Abstimmung der Positionen zu den einzelnen Tagesordnungspunkten mit der Nuklearkoordination , Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft (BMLFUW) die aktive Teilnahme an Meetings, sowie eine anschließende schriftliche Berichterstellung vor.

Genehmigungen und Zulassungen (StALU VP)

Daten zu Genehmigungen und Zulassungen der nach dem Bundes-Immissionsschutzgesetz genehmigungsbedürftigen Anlagen.

Genehmigungen und Zulassungen (StALU WM Schwerin)

Genehmigungsdaten von Abfallentsorgungsanlagen (AEA).

Genehmigungen und Zulassungen von Abfallentsorgungsanagen (StALU MS Neubrandenburg)

Genehmigungsdaten von Abfallentsorgungsanlagen (AEA).

Genehmigungsdaten von Abfallentsorgungsanlagen (AEA) ohne Deponien (StALU MS Neubrandenburg)

Genehmigungsdaten von Abfallentsorgungsanlagen (AEA ohne Deponien)

Erstellung eines fortschreibungsfaehigen Sicherheitberichtes fuer die Industrielle Absetzanlage (IAA) Lengenfeld - Arbeitspakete 2.2 und 3

Das Projekt "Erstellung eines fortschreibungsfaehigen Sicherheitberichtes fuer die Industrielle Absetzanlage (IAA) Lengenfeld - Arbeitspakete 2.2 und 3" wird/wurde gefördert durch: Gesellschaft zur Verwahrung und Verwertung von stillgelegten Bergwerksbetrieben / Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS) gGmbH.Pruefung der Anwendbarkeit der von der GRS entwickelten Konzeption und Methodik eines fortschreibungsfaehigen Sicherheitsberichtes am Beispiel der Industriellen Absetzanlage (IAA) Lengenfeld.

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