Das Projekt "Entwicklung eines pflanzenöl-basierenden Verfahrens zur In-Situ-Sanierung von PAK-kontaminierten Böden (ISPAK), Entwicklung eines pflanzenöl-basierenden Verfahrens zur In-Situ-Sanierung von PAK-kontaminierten Böden (ISPAK)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft Österreich / Universität für Bodenkultur Wien. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität für Bodenkultur Wien, Department für Agrarbiotechnologie, IFA-Tulln, Institut für Umweltbiotechnologie.Das gegenständliche Projekt zielt auf die Entwicklung eines neuen Verfahrens zur in-situ-Sanierung von Böden ab, welche mit PAK (polyzyklischen aromatischen Kohlenwasserstoffen) kontaminiert sind. Die Innovation besteht insbesondere in der Verwendung von Pflanzenöl zur Desorption stark adsorbierter bzw. kaum bioverfügbarer hochmolekularer Verbindungen. Pflanzenöl ist ein nachwachsender Rohstoff, der im Boden eine gute biologische Abbaubarkeit aufweist. Das Verfahren wird in zwei Varianten entwickelt, welche je nach Standortbedingungen (Bebauung, Versiegelung, Lage der Kontamination) zum Einsatz kommen können.
Das Projekt "Chancen nutzen im Ostgeschäft" wird/wurde gefördert durch: Ministerium für Umwelt und Verkehr Baden-Württemberg. Es wird/wurde ausgeführt durch: Ecologic, Institut für Internationale und Europäische Umweltpolitik.Ziel der von Ecologic organisierten Veranstaltung war die Information von Unternehmen aus den Bereichen Umwelttechnologie und Umweltdienstleistungen über ihre Chancen und Risiken im Ostgeschäft. Die Veranstaltung vermittelte zielführende Informationen und Kontakte und diente zudem der Netzwerkbildung, damit auch kleine und mittlere Unternehmen gegenüber der europaweiten Konkurrenz in den Umweltmärkten bestehen können. Der Veranstaltung ging die Erstellung einer Studie zu ISPA voraus, in der Ecologic einen Beitrag zur Antragstellung auf EU-Förderung im Rahmen von ISPA (Instrument for Structural Policies for Pre-Accession) leistete. Darin wurde die umfassende Dokumentation über ISPA übersichtlich zusammengefasst und in den Kontext der bisherigen praktischen Erfahrungen gestellt.
Das Projekt "Integriertes Umweltkonzept fuer Grossforschungseinrichtungen am Beispiel der gemeinsamen Forschungsstelle ISPRA der EG hinsichtlich der Aspekte Abfall-/Wasserwirtschaft und Energie-/Materialeinsatz" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Kraftanlagen AG Heidelberg.
Das Projekt "Leitfaden zur Erstellung von ISPA Anträgen" wird/wurde gefördert durch: Ministerium für Umwelt und Verkehr Baden-Württemberg. Es wird/wurde ausgeführt durch: Ecologic, Institut für Internationale und Europäische Umweltpolitik.Baden-Württemberg und Ungarn erarbeiteten gemeinsam eine 'Integrierende Konzeption zur Abwasserentsorgung und -reinigung Ungarns' (IKARUS). In diesem Zusammenhang wurde erwogen, einen Antrag auf Förderung im Rahmen des EU Programms ISPA (Instrument for Structural Policies for Pre-Accession) zu stellen. Vorbereitend hierfür fasste Ecologic die umfassende Dokumentation über ISPA übersichtlich zusammen. Durch Interviews wurden zudem die Erfahrungen des vorangegangenen Jahres bei der Europäischen Kommission, bei anderen Finanzierungsgebern und den Antragstellern von ISPA zusammengetragen.