Das Projekt "Etude des affluents du leman et de son emissaire (FRA)" wird/wurde ausgeführt durch: Commission internationale pour la protection des eaux du Leman contre la pollution.L'etude des quatre affluents principaux du leman (rhone, dranse, venoge, aubonne) et de son emissaire, doit permettre de connaitre l'importance des apports polluants et autres qui arrivent au lac. Par ailleurs, l'etude de l'emissaire permet d'etablir des bilans entree-sortie et, connaissant les variations des stocks du lac, de faire une modelisation, notamment du cycle du phosphore. Sauf a l'emissaire, les prelevements sont effectues en fonction du debit. (FRA)
Das Projekt "Etude de l'etat sanitaire des cours d'eau genevois (FRA)" wird/wurde ausgeführt durch: Universite de Geneve, Unite de Biologie Aquatique, Departement de Biologie Vegetale.Le but de ce travail est l'etude sanitaire de 13 cours d'eau genevois. Ils apparaissent d'apres l'etude mapos (perret, 1977) parmi les plus pollues de suisse. La methode utilisee est celle des indices biotiques (tuffery et verreaux, 1967) testee avec succes sur l'aire en 1979. L'etude approfondie des communautes de macroinvertebres permettra de connaitre precisement l'etat sanitaire actuel de localiser les sources de pollution et de preciser l'emploi de mesures supplementaires de protection si necessaire. (FRA)
Das Projekt "Immissionsseitige Bewertung der Luftschadstoff-Emissionen einzelner Quellen und Anpassung der nationalen Emissionsdaten zur Beurteilung der Luftqualität" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) , Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Forschungszentrum Jülich GmbH, Institute of Climate and Energy Systems (ICE), Troposphäre (ICE-3).Die Entwicklung einer Methodik zur räumlichen Verteilung der Emissionen in einem Vorläufervorhaben ermöglicht (Gridding), die Beiträge einzelner Sektoren zur Luftbelastung regional zu quantifizieren. Es soll untersucht werden, ob simulierte Konzentrationsfelder, die auf national berichteten Emissionen und deren Verteilung durch Greta beruhen, mit den beobachteten Immissionen konsistent sind. Durch die Kombination von modellierten Schadstoffkonzentrationen aus dem Chemie-Transportmodell EURopean Air pollution Dispersion - Inverse Model (EURAD-IM) und Messungen in Verbindung mit geeigneten Methoden wie z. B. der inversen Modellierung kann eine Rückführung des Modellfehlers auf die Emissionszahlen erfolgen. Es ist zu prüfen, inwieweit die räumlichen Korrekturfaktoren der Emissionsdaten auf des nationalen Emissionsinventars zurückgeführt werden können. Die gewonnenen Ergebnisse sind im Vorhaben so herauszuarbeiten, dass sie in GRETA für aktuelle oder zukünftige Immissionsbetrachtungen parallel zur nationalen Berichterstattung genutzt werden können.
Das Projekt "Untersuchungen zu Einwirkungen von Ammoniak- und Stickstoff-Depositionen auf Ökosysteme im Nahbereich von Stallungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Landwirtschaftskammer Niedersachsen.
Das Projekt "Pilotvorhaben 'Kanalnetzsteuerung eines Mischwassersystems in Wassenberg' - Regelbasierte Abflusssteuerung des Entwässerungssystems Wassenberg als Element der Maßnahmenplanung gemäß EU-WRRL" wird/wurde gefördert durch: Bezirksregierung Köln / Wasserverband Eifel-Rur. Es wird/wurde ausgeführt durch: Ingenieurgesellschaft Dr. Ing. Nacken mbH.Der Wasserverband Eifel-Rur hat zukünftig bei der Umsetzung seiner sondergesetzlichen Aufgaben zwei Zielgrößen zu berücksichtigen. Einerseits hat er aufgrund der Vorgaben der EU-WRRL durch die Umsetzung von Maßnahmenplänen im Flussgebiet Rur zu gewährleisten, dass der gute ökologische und chemische Zustand in den Fließgewässern wieder hergestellt wird und andererseits sind bei der Bewirtschaftung der Kanalnetze die Anforderungen einzuhalten, die sich aus dem kombinierten Ansatz gemäß EU-WRRL ergeben. Der kombinierte Ansatz fordert neben den bislang angewendeten emissionsbezogenen Planungsgrundsätzen ausdrücklich die Anwendung des Immissionsprinzips. Der Wasserverband Eifel-Rur setzt diese Planungsaufgabe in einem durch die Bezirksregierung Köln geförderten Pilotvorhaben um. Am Beispiel des Entwässerungssystems der Stadt Wassenberg soll aufgezeigt werden, wie die notwendigen Maßnahmen für das Kanalisationsnetz vor dem Hintergrund der anstehenden Maßnahmenpläne gemäß EU-WRRL durch eine Abflusssteuerung technisch und wirtschaftlich optimiert werden können. Das Vorhaben gliedert sich insgesamt in zwei Projektphasen. Die erste Phase umfasst alle Bearbeitungsschritte bis hin zur Einreichung der vollständigen Planungsunterlagen bei der Aufsichtsbehörde. Die zweite Phase umfasst die auf die Genehmigung der Planung folgende Ausführungsplanung, die Implementierung der Abflusssteuerung sowie eine Monitoringphase. Die erste Projektphase ist seitens des Wasserverbandes Eifel-Rur nochmals in drei interne Projektbausteine unterteilt. In der ersten Projektphase wurden nach der Analyse des Kanalsystems und der betroffenen Fließgewässer konkrete Ziele formuliert und gewässerbezogene Steuerungsstrategien entwickelt. In der zweiten Projektphase wurden diese Strategien auf der Basis von Grobnetzen abgebildet und die insgesamt notwendigen Retentionsvolumina quantifiziert. Hieraus wurde in der Folge unter Berücksichtigung der resultierenden Kosten eine Vorzugsvariante entwickelt. Die gesamte Projektarbeit wurde durch eine begleitende Arbeitsgruppe (BR Köln, Untere Wasserbehörde Kreis Heinsberg, Stadt Wassenberg und WVER) unterstützt.
Das Projekt "A40/07 Nachhaltige Wassergütewirtschaft Raab - Online Monitoring (2008)" wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Wien, Institut für Wassergüte, Ressourcenmanagement und Abfallwirtschaft (E226).Die Raab ist ein in Hinblick auf ihre Gewässerqualität sensibler Fluss. Durch Schaumbildung auf der Raab unterhalb der österreichischen Grenze kam es zu massiven Beschwerden seitens Vertretern aus Ungarn. Mit Hilfe einer Online Monitoring Station sowie einer Online Kamera werden die Gewässergüte und die Schaumbildung auf der Raab kontinuierlich überwacht. Die Daten werden ausgewertet und zur Beurteilung des Einleiterverhaltens an der Raab genutzt.
Das Projekt "Stoff- und Datenmanagement in Flusseinzugsgebieten am Beispiel von Schwermetallen in der Erft (SAFE), Stoff- und Datenmanagement in Flusseinzugsgebieten am Beispiel von Schwermetallen in der Erft (SAFE)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Erftverband.
Das Projekt "Stoff- und Datenmanagement in Flusseinzugsgebieten am Beispiel von Schwermetallen in der Erft (SAFE)^Stoff- und Datenmanagement in Flusseinzugsgebieten am Beispiel von Schwermetallen in der Erft (SAFE), Stoff- und Datenmanagement in Flusseinzugsgebieten am Beispiel von Schwermetallen in der Erft (SAFE)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Hochschule Aachen, Lehrstuhl und Institut für Siedlungswasserwirtschaft.
Das Projekt "Berechnung grenzueberschreitender Fluesse von NOx in Europa mit Differenzierung nach Beitraegen aus hohen und niedrigen Quellen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Dornier SystemConsult GmbH.Mit Hilfe des in PHOXA erarbeiteten Instrumentariums (Modelle, Datenbasen) werden die grenzueberschreitenden Fluesse von NOx in Europa berechnet. Die Ergebnisse dienen auch der Unterstuetzung des NOx-Programms der ECE. Die Berechnungen werden durchgefuehrt fuer ausgewaehlte photochemische Smogepisoden sowie fuer Episoden und Langfristzeitraeume der sauren Deposition. Dabei wird zwischen den Beitraegen aus hohen und denen aus niedrigen Quellen unterschieden - dh zwischen den Beitraegen verschiedener Verursacherbereiche.
Das Projekt "Evaluation des stocks de phosphore dans les sediments du leman (FRA)" wird/wurde ausgeführt durch: Commission internationale pour la protection des eaux du Leman contre la pollution.L'etude de la repartition spatiale et de l'evolution de la teneur des elements contaminants lies aux sediments poursuit les buts suivants: - Detecter, puis localiser les sources de pollution - estimer leur importance - suivre l'evolution du rejet au cours des annees - surveiller le niveau de pollution de l'ensemble du bassin - degager les grandes lignes et les tendances de cette evolution l'etude comprend deux etapes: 1981. 1984. Elle peut se poursuivre par la suite. (FRA)
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