Das Projekt "Kontinuierliche Verfahren zur Herstellung chiraler Amine und Alkohole im Mehrphasensystem aus ionischen Flüssigkeiten und überkritischem Kohlendioxid^Kontinuierliche Verfahren zur Herstellung chiraler Amine und Alkohole im Mehrphasensystem aus ionischen Flüssigkeiten und überkritischem Kohlendioxid^Kontinuierliche Verfahren zur Herstellung chiraler Amine und Alkohole im Mehrphasensystem aus ionischen Flüssigkeiten und überkritischem Kohlendioxid, Kontinuierliche Verfahren zur Herstellung chiraler Amine und Alkohole im Mehrphasensystem aus ionischen Flüssigkeiten und überkritischem Kohlendioxid" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Ehrfeld Mikrotechnik BTS GmbH.
Das Projekt "Gutachten zur Implementierung der REACH-VO; Einrichtung eines nationalen HelpDesk" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Ökopol Institut für Ökologie und Politik GmbH.Evaluierung eines E-Learning-Einführungmoduls zu REACH.
Das Projekt "GOME: Realtime Gesamtozonsaeule und Ozonprofile mit neuronalen Netzen, GOME: Realtime Gesamtozonsaeule und Ozonprofile mit neuronalen Netzen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg.
Das Projekt "Implementierung und Validierung der Gasphasenchemie von Isopren und seiner Abbauprodukte" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Forschungszentrum Jülich GmbH, Institut für Chemie und Dynamik der Geosphäre.In diesem Vorhaben soll die Gasphasenchemie RADM2 des Europaeischen Chemie- und Transportmodelle EURAD um die Reaktionen von Isopren und seinen Folgeprodukten erweitert werden. Der Einfluss dieser Substanzen auf das Oxidationspotential der unteren Troposphaere, auf die lokale chemische Ozonbildungsrate und auf die Bildung organischer Saeuren soll untersucht werden. Durch Vergleich mit Feldmessungen soll der erweiterte Reaktionsmechanismus validiert werden: - Untersuchung des Einflusses von Isopren als wichtigem biogenen Kohlenwasserstoff auf den OH-Hauzshalt und die Ozonproduktion; - Erstellen eines operationell in Chemie- und Transportmodellen verwendbaren Reaktionsmoduls.
Das Projekt "Produkt- und produktionsintegrierter Umweltschutz (PIUS) in ausgewaehlten Industriebranchen - Untersuchung der Chancen, Hemmnisse und Perspektiven fuer eine Anwendung von PIUS-Techniken" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Zukünftige Technolgien Consulting der VDI Technologiezentrum GmbH.In dem Projekt sollen die Chancen, Hemmnisse und Perspektiven fuer den produkt- und produktionsintegrierten Umweltschutz (PIUS) in ausgewaehlten Industriebranchen untersucht werden, um damit Handlungsdefizite und Ansatzpunkte aufzuzeigen, die im Rahmen des Foerderkonzeptes angegangen werden koennen. Projektelement 1 stellt den Stand des Wissens und der betrieblichen Umsetzung zum Thema PIUS in ausgewaehlten Branchen dar. Im Projektelement 2 wird durch eine gezielte Fragebogenaktion die positive und negative Grundhaltung der befragten Industrien zum PIUS und Handlungsmoeglichkeiten im Rahmen des Foerderkonzeptes PIUS hinterfragt. Nach der Auswertung der Fragebogen werden im 3. Projektelement Fachgespraeche zu interessierenden Teilthemen konzipiert und durchgefuehrt. Im 4. Projektelement werden alle Einzelergebnisse zusammenfassend dargestellt, insbesondere Chancen, Hemmnisse und Handlungsmoeglichkeiten aufgezeigt.
Das Projekt "Die Reform ordnungsrechtlicher Umweltsteuerung: Umweltoekonomik - Marktwirtschaftliche Loesungsmoeglichkeiten der Verschmutzungsaktivitaeten im Rahmen der Umweltpolitik" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Gießen, Volkswirtschaftliche Professur.Anwendungsvoraussetzungen und Implementierungsmoeglichkeiten mengensteuernder Allokationsverfahren in der Umweltpolitik.
Das Projekt "Dissertationsprojekt 'Implementierung innovationsorientierter Umweltmanagementsysteme'" wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Fakultät Wirtschaftswissenschaften, Professur für Innovationsmanagement und Technologiebewertung.Mit der EMAS-Verordnung wurde ein weiteres Instrument reflexiven, informatorischen Umweltrechts geschaffen, dem sich Unternehmen freiwillig anschliessen koennen. EMAS zielt auf vermehrte Innovationen im betrieblichen Umweltschutz ab. Zentrale Forderung an Unternehmen, die sich am EMAS beteiligen, ist die Einrichtung von Umeltmanagementsystemen. Umweltmanagementsystemstandards (hier EMAS-VO, ISO 14001) bilden die Basis fuer Entwicklungspotentiale von Umweltmanagementsystemen selbst sowie fuer die daraus resultierende Umweltschutzleistung. Umweltmanagementsysteme sind gestaltbare Mechanismen zur Entwicklung des betrieblichen Umweltschutzes. Ein auf EMAS- bzw. ISO 14001-Anforderungen basierendes, jedoch um innovationsorietierte Eigenschaften erweitertes Umweltmanagementsystemmmodell wird im Rahmen einer empirischen Erhebung mit der Praxis konfrontiert und anschliessend weiterentwickelt. Untersucht werden Umweltmanagementsysteme in solchen Unternehmen, die bereits auf laengere Erfahrungen im betrieblichen Umweltschutz sowie auf EMAS-Pioniererfahrungen zurueckblicken koennen. Die Erhebungsmethodik passt auf einem qualitativen Forschungsansatz, in dem Dokumentenanalysen und Expertenbefragungen die empirische Datenbasis liefern.
Das Projekt "Beschreibung und Analyse des Business Process Reengineering-Ansatzes (BPR)" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Trier, Fachbereich 4 Betriebswirtschaftslehre, Soziologie, Volkswirtschaftslehre.Beschreibung und Analyse des Business Process Reengineering-Ansatzes (BPR) deutscher Unternehmensberatungen und Darstellung des Standes der Implementierung. Analyse der Bedingungen einer Implementierung in deutschen Unternehmen unter Beruecksichtigung deutscher Spezifika.
Das Projekt "Internationale Konvention zum Schutz der Erdatmosphaere" wird/wurde gefördert durch: Deutscher Bundestag, Enquete-Kommission Vorsorge zum Schutz der Erdatmosphäre. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik e.V., Forschungsinstitut.Das vorliegende Forschungsvorhaben berichtet ueber die internationale Politik zum Schutz der Erdatmosphaere bis zum Beginn der Verhandlungen zu einer Klimakonvention 1991. Moegliche Strategien zu einem Abkommen waren zu untersuchen und ein Anforderungsprofil fuer ein wirksames Vertragswerk zu entwickeln. Auf dieser Grundlage sollte ein Text fuer eine Rahmenkonvention und fuer ein Protokoll mit festen Emissionsreduzierungsvorschriften entwickelt werden. Das Gutachten stuetzt sich auf 17 Einzelgutachten des Studienschwerpunktes E des Studienprogramms der Enquete-Kommission 'Vorsorge zum Schutz der Erdatmosphaere', 1989.
Das Projekt "Rechtliche und technische Normen als Instrumente der Umweltpolitik" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Gesundheit und Umweltschutz Österreich. Es wird/wurde ausgeführt durch: Synthesis Forschung Gesellschaft m.b.H.Die Studie wird einerseits die in der Umweltpolitik eingesetzen Instrumente analysieren, zusammenfassend systematisieren und beschreiben sowie deren Wirksamkeit an Hand von Fallbeispielen untersuchen und andererseits die bei der Schaffung und Implementierung dieser Instrumente massgebenden Faktoren herausarbeiten. Die fuer die Umweltpolitik wichtigen rechtlichen und technischen Normen werden also sowohl vom rechtssoziologischen als auch von politisch-oekonomischen Standpunkt aus einer Analyse unterzogen.
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