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Bauen im laendlichen Raum

Das Projekt "Bauen im laendlichen Raum" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Darmstadt, Fachgebiet Entwerfen und Gebäudekunde durchgeführt. Ueberall in Europa sind die historischen Doerfer und laendlichen Siedlungen, die - eingebunden in ihre Umgebung - seit Jahrhunderten die Landschaften gepraegt und unverwechselbar gemacht haben, in ihrer Urspruenglichkeit von vielfaeltigen Einfluessen bedroht. Es sind dies im wesentlichen folgende: 1. Fortschreitende Rationalisierungsmassnahmen der Landwirtschaft, 2. Schaffung neuer Arbeitsplaetze im laendlichen Raum durch Ansiedlung von Gewerbe und Industrie, 3. Erschliessung des laendlichen Raumes fuer den Tourismus, 4. anhaltende Landflucht in abgelegenen Gebieten wegen mangelnder Arbeitsmoeglichkeiten und unvollstaendiger Infrastruktur, 5. Verstaedterung des laendlichen Raumes in Gebieten, die in der Naehe von Ballungsraeumen liegen. Die Arbeit versucht, die typischen Merkmale, die die Qualitaet des Lebens und Bauens auf dem Lande gepraegt haben, zu analysieren und in einpraegsamer Form darzustellen. Aufgrund dieser Analysen sollen praktische Vorschlaege erarbeitet werden, in welcher Form laendliche Bausubstanz erhalten, wiederhergestellt, revitalisiert und sinnvoll ergaenzt werden kann.

Entwicklung, Struktur und Funktionen kleiner Staedte in einem Ballungsgebiet, suedliches Umland von Frankfurt am Main

Das Projekt "Entwicklung, Struktur und Funktionen kleiner Staedte in einem Ballungsgebiet, suedliches Umland von Frankfurt am Main" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Frankfurt, Fachbereich Geographie, Institut für Kulturgeographie durchgeführt. Untersuchung der Einordnung stark expandierender Siedlungen in das Funktionsgefuege des rhein-mainischen Ballungsraums. Phasen der Wohnvorortbildung und des Industriealisierungsgrades; Analyse der Versorgung von alten Ortskernen und neuen Siedlungsteilen; Abhaengigkeit von grossstaedtischen und oertlichen Einrichtungen.

Elbe Flood 2002 - Ecotoxicological Sediment Assessment

Das Projekt "Elbe Flood 2002 - Ecotoxicological Sediment Assessment" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Frankfurt am Main, Institut für Ökologie, Evolution und Diversität, Abteilung Aquatische Ökotoxikologie durchgeführt. In August 2002 a meteorological condition causing extreme rainfall (normally seen once in a century) in many regions of eastern Germany, Austria and the western Czech Republic, occurred. In the area around Dresden many smaller rivers running down from the Erzgebirge had already caused some flooding. The Weißeritz flooded parts of the city of Dresden. A record water level of 9.40 m was reached. The flood wave propagated down the River Elbe and caused further widespread damage in cities such as Wittenberg, Dessau and Magdeburg. The River Elbe bursted its banks for more than 12 kilometres in width, flooding farmland, settlements, sewage treatment plants and industrial facilities (e.g. the chemical plant Spolana near Usti nad Labem, Czech Republic). The purpose of the present study was to determine the effects of flooding caused by strong rainy events on the ecotoxicological potential of sediments taken short-time after the Elbe flood 2002. Sediment was sampled from 37 sites from the source in the Czech Republic to the estuary. To determine the toxicity of the sediments two freshwater invertebrate species, representing different taxonomic groups, life histories and habitats in aquatic ecosystems, were used. In the life cycle test with Chironomus riparius larvae were exposed to the sediments. The mean emergence, the number of clutches per female and the sex ratio were monitored at the end of the test. As 2nd test species the freshwater snail Potamopyrgus antipodarum was exposed to the sediments. The tested endpoints after an exposure of 28 days were mortality and reproduction of this species.

Vorbereitung eines Praxistests zur Umsetzung der EG-Richtlinie zur UVP am Beispiel der geplanten Betriebserweiterung der Fa. Baerlocher Chemie in Lingen - wissenschaftliche Begleitung

Das Projekt "Vorbereitung eines Praxistests zur Umsetzung der EG-Richtlinie zur UVP am Beispiel der geplanten Betriebserweiterung der Fa. Baerlocher Chemie in Lingen - wissenschaftliche Begleitung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Böhret durchgeführt. Die Stadt Lingen moechte die geplante Betriebserweiterung der Fa. Baerlocher Chemie einer UVP nach dem Muster der EG-Richtlinie zur UVP unterziehen. Eine vertragliche Kooperation zwischen der Stadt Lingen und dem UBA sieht vor, dass unser Haus die von der Fa. INHAK durchzufuehrende UVP finanziert und fachlich begleitet. Darueber hinaus muss diese UVP daraufhin ueberprueft werden, ob und inwieweit sich der normative bzw. verfahrensmaessige Rahmen der bundesdeutschen Umweltgesetze geeignet zeigt zur Bewaeltigung der von der EG-Richtlinie formulierten Anforderungen. Die wissenschaftliche Begleitung hat daher sowohl verwaltungswissenschaftliche als auch juristische und systemanalytisch-oekologische Aspekte zu beruecksichtigen. Hier geht es um die verwaltungswissenschaftlichen Aspekte.

Buergerbeteiligung bei Industrieansiedlungen im Rahmen des 'Oekom-Park' Konzeptes und Einfuehrung des Dualen Systems im Landkreis Birkenfeld

Das Projekt "Buergerbeteiligung bei Industrieansiedlungen im Rahmen des 'Oekom-Park' Konzeptes und Einfuehrung des Dualen Systems im Landkreis Birkenfeld" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V. durchgeführt. Mit der Einfuehrung des Dualen Systems eroeffnet sich die Moeglichkeit fuer die entsorgungspflichtigen Koerperschaften, auf die konkrete Gestaltung der Abstimmung des Dualen Systems und auf bereits bestehende Sammel- und Verwertungssysteme Einfluss zu nehmen. Unter Umstaenden koennen so Fehler und Unzulaenglichkeiten der Verpackungsverordnung korrigiert werden. Wenn bestimmte Bedingungen eingehalten werden koennen (keine Verschlechterung der bisherigen Getrenntsammlung; objektive Information der Buerger, Einfluss der Gebietskoerperschaft auf Entsorgung bleibt bestehen), empfiehlt sich die Kooperation mit dem Dualen System.

Die Recycling-Stadt

Das Projekt "Die Recycling-Stadt" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutscher Werkbund Berlin durchgeführt. Vorstudie (Machbarkeitsstudie) fuer das vom Deutschen Werkbund Berlin e.V., verfolgte Projekt: 'Die Recycling-Stadt'. Auf einem grossen Gelaende (altes Industriegelaende usw.) soll aus Haus- und Gewerbemuell ein Freizeitpark errichtet werden, gleichzeitig soll dort Ansiedlung von Gewerbebetrieben mittelstaendischer Unternehmen vorgesehen werden, die sich im weitesten Sinne mit Abfallverwertung beschaeftigen (Bauschuttaufbereitung, Papieraufbereitung, Verwertung industrieller Abfaelle, Aufbereitung von Strassenaufbruch, Demontage von Automobilen usw.). Es soll in einer Vorstudie das Projekt soweit aufbereitet und vorstrukturiert werden, dass eine Basis fuer Diskussionen mit Kommunen oder Laendern ueber die Realisierung moeglich ist. Die Realsierung ist nicht Gegenstand des Vorhabens.

Vorbereitung eines Praxistests zur Umsetzung der EG-Richtlinie zur UVP am Beispiel der geplanten Betriebserweiterung der Fa. Baerlocher Chemie in Lingen - wissenschaftliche Begleitung

Das Projekt "Vorbereitung eines Praxistests zur Umsetzung der EG-Richtlinie zur UVP am Beispiel der geplanten Betriebserweiterung der Fa. Baerlocher Chemie in Lingen - wissenschaftliche Begleitung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forschungsstelle für Wirtschaftsverwaltungs- und Umweltrecht Jarass durchgeführt. Die Stadt Lingen moechte die geplante Betriebserweiterung der Fa. Baerlocher Chemie einer UVP nach dem Muster der EG-Richlinie zur UVP unterziehen. Eine vertragliche Kooperation zwischen der Stadt Lingen und dem UBA sieht vor, dass unser Haus die von der Fa. INHAK durchzufuehrende UVP finanziert und fachlich begleitet. Darueber hinaus muss diese UVP daraufhin ueberprueft werden, ob und inwieweit sich der normative bzw. verfahrensmaessige Rahmen der bundesdeutschen Umweltgesetze geeignet zeigt fuer die Bewaeltigung der von der EG-Richtlinie formulierten Anforderungen. Die wissenschaftliche Begleitung hat daher sowohl verwaltungswissenschaftliche als auch juristische und oekologische Aspekte zu beruecksichtigen. Hier geht es um die juristischen Aspekte.

Der Einfluss der Regulierung der Umweltqualitaet auf regionale und internationale Standortwahl der Industrie

Das Projekt "Der Einfluss der Regulierung der Umweltqualitaet auf regionale und internationale Standortwahl der Industrie" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung gGmbH durchgeführt. Es sollen Hilfen fuer Umwelttechniker und staatliche Stellen gegeben werden fuer das bessere Verstaendnis der Auswirkungen, die Umweltregulierung auf den Prozess der Industrieansiedlung hat. Es sollen neue Methoden und Techniken vorgeschlagen werden, mit deren Hilfe sowohl der Industrieansiedlungsprozess effektiviert werden kann, als auch vernuenftige Umweltentscheidungen getroffen werden koennen. Die Erfahrungen anderer Laender sollen einbezogen werden.

Die Attraktivitaet unterschiedlich atrukturierter Regionen (in der BRD) und unterschiedlich ausgestatteter Gemeinden (in Hessen) fuer die Standortwahl neuer Industriebetriebe im Zeitraum 1955 bis 1971

Das Projekt "Die Attraktivitaet unterschiedlich atrukturierter Regionen (in der BRD) und unterschiedlich ausgestatteter Gemeinden (in Hessen) fuer die Standortwahl neuer Industriebetriebe im Zeitraum 1955 bis 1971" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Justus-Liebig-Universität Gießen, Institut für Geographie durchgeführt. Das Forschungsvorhaben gliedert sich in zwei Aspekte: 1) Betrachtung der grossraeumigen Entwicklung neuer Industriestandorte 1955 bis 1971 in der BRD nach regionalen und sektoralen Gesichtspunkten, sowie nach Art der Ansiedlung (Neugruendung, Verlagerung, Zweigbetrieb) und der Betriebsgroesse. 2) Entwicklung eines Regressionsmodells unter Beruecksichtigung von Infrastrukturvariable, sowie Merkmale des tertaeren Sektors und Distanzmasse, mit deren Hilfe die raeumlichen Verteilung von neuen Industriestandorten in Hessen erklaert werden soll.

Mediationstätigkeiten im Rahmen der Industrieansiedlung im Kreis Birkenfeld (Ökom Park)

Das Projekt "Mediationstätigkeiten im Rahmen der Industrieansiedlung im Kreis Birkenfeld (Ökom Park)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V. durchgeführt.

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