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Teilprojekt 3: Modellbildung und Haldenrückgewinnung^Teilprojekt 2: Biologische Laugungsverfahren und Haldenrückgewinnung^Teilprojekt 4: Aufbereitungsverfahren^r3 - Strategische Metalle - SMSB Gewinnung strategischer Metalle und anderer Mineralien aus sächsischen Bergbauhalden, Teilprojekt 1: Haldenkataster, Analytik, Modellbildung und Koordination

Das Projekt "Teilprojekt 3: Modellbildung und Haldenrückgewinnung^Teilprojekt 2: Biologische Laugungsverfahren und Haldenrückgewinnung^Teilprojekt 4: Aufbereitungsverfahren^r3 - Strategische Metalle - SMSB Gewinnung strategischer Metalle und anderer Mineralien aus sächsischen Bergbauhalden, Teilprojekt 1: Haldenkataster, Analytik, Modellbildung und Koordination" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Bergakademie Freiberg, Institut für Mineralogie, Professur für Lagerstättenlehre und Petrologie.Ziel des Projektes ist es, exemplarisch Verfahren zu entwickeln für die wirtschaftliche und umweltschonende Gewinnung wirtschaftsstrategisch wichtiger Rohstoffe aus sächsischen Bergbau- und Hüttenhalden. Das im Rahmen des Projektes aufzubauende Haldenkataster soll Informationen zur geografischen Lage und den Eigentumsverhältnissen, Informationen zur Herkunft des Haldenmaterials, zum Aufbau der Halde, zu den Wertstoffgehalten und zum Wertschöpfungspotential der 20 größten sächsischen Bergbauhalden enthalten, dazu Informationen zu den möglichen Abbau-, Aufbereitungs- und Gewinnungstechnologien sowie zu deren Kosten. Es bildet somit ein Transferinstrument für die entwickelten Verfahren in die Rohstoffwirtschaft und soll dort als technische und wirtschaftliche Entscheidungsgrundlage dienen. Anhand der historischen Daten und Proben sollen die Halden zunächst hinsichtlich der enthaltenen mineralischen Wertstoffe und Körnungen analysiert und in einem Haldenkataster erfasst werden. Durch Bohrung und Probenahmen sollen 3D-Modelle der 2 größten Halden erstellt werden. Die verschiedenen Möglichkeiten der Laugung des Materials ohne vorherigen mechanischen Aufschluss (Haufenlaugung, Biolaugung) sollen hinsichtlich ihres Ausbringens untersucht werden. Parallel sollen moderne Verfahren der mechanischen Aufbereitung, Fraktionierung und chemischen Prozessierung vergleichend getestet bzw. einsatzspezifisch entwickelt werden.

r3 - Strategische Metalle - SMSB Gewinnung strategischer Metalle und anderer Mineralien aus sächsischen Bergbauhalden, Teilprojekt 4: Aufbereitungsverfahren

Das Projekt "r3 - Strategische Metalle - SMSB Gewinnung strategischer Metalle und anderer Mineralien aus sächsischen Bergbauhalden, Teilprojekt 4: Aufbereitungsverfahren" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: AKW Apparate + Verfahren GmbH.Ziel des Projektes ist es, exemplarisch Verfahren zu entwickeln für die wirtschaftliche und umweltschonende Gewinnung wirtschaftsstrategisch wichtiger Rohstoffe aus sächsischen Bergbau- und Hüttenhalden. Das im Rahmen des Projektes aufzubauende Haldenkataster soll Informationen zur geografischen Lage und den Eigentumsverhältnissen, Informationen zur Herkunft des Haldenmaterials, zum Aufbau der Halde, zu den Wertstoffgehalten und zum Wertschöpfungspotential der 20 größten sächsischen Bergbauhalden enthalten, dazu Informationen zu den möglichen Abbau-, Aufbereitungs- und Gewinnungstechnologien sowie zu deren Kosten. Es bildet somit ein Transferinstrument für die entwickelten Verfahren in die Rohstoffwirtschaft und soll dort als technische und wirtschaftliche Entscheidungsgrundlage dienen. Anhand der historischen Daten und Proben sollen die Halden zunächst hinsichtlich der enthaltenen mineralischen Wertstoffe und Körnungen analysiert und in einem Haldenkataster erfasst werden. Durch Bohrung und Probenahmen sollen 3D-Modelle der 3 größten Halden erstellt werden. Die verschiedenen Möglichkeiten der Laugung des Materials ohne vorherigen mechanischen Aufschluss (Haufenlaugung, Biolaugung) sollen hinsichtlich ihres Ausbringens untersucht werden. Parallel sollen moderne Verfahren der mechanischen Aufbereitung, Fraktionierung und chemischen Prozessierung vergleichend getestet bzw. einsatzspezifisch entwickelt werden.

Teilprojekt 4: Aufbereitungsverfahren^r3 - Strategische Metalle - SMSB Gewinnung strategischer Metalle und anderer Mineralien aus sächsischen Bergbauhalden, Teilprojekt 3: Modellbildung und Haldenrückgewinnung

Das Projekt "Teilprojekt 4: Aufbereitungsverfahren^r3 - Strategische Metalle - SMSB Gewinnung strategischer Metalle und anderer Mineralien aus sächsischen Bergbauhalden, Teilprojekt 3: Modellbildung und Haldenrückgewinnung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: SAXONIA Standortentwicklungs- und Verwaltungsgesellschaft mbH.Ziel des Projektes ist es, exemplarisch Verfahren zu entwickeln für die wirtschaftliche und umweltschonende Gewinnung wirtschaftsstrategisch wichtiger Rohstoffe aus sächsischen Bergbau- und Hüttenhalden. Das im Rahmen des Projektes aufzubauende Haldenkataster soll Informationen zur geografischen Lage und den Eigentumsverhältnissen, Informationen zur Herkunft des Haldenmaterials, zum Aufbau der Halde, zu den Wertstoffgehalten und zum Wertschöpfungspotential der 20 größten sächsischen Bergbauhalden enthalten, dazu Informationen zu den möglichen Abbau-, Aufbereitungs- und Gewinnungstechnologien sowie zu deren Kosten. Es bildet somit ein Transferinstrument für die entwickelten Verfahren in die Rohstoffwirtschaft und soll dort als technische und wirtschaftliche Entscheidungsgrundlage dienen. Anhand der historischen Daten und Proben sollen die Halden zunächst hinsichtlich der enthaltenen mineralischen Wertstoffe und Körnungen analysiert und in einem Haldenkataster erfasst werden. Durch Bohrung und Probenahmen sollen 3D-Modelle der 4 größten Halden erstellt werden. Die verschiedenen Möglichkeiten der Laugung des Materials ohne vorherigen mechanischen Aufschluss (Haufenlaugung, Biolaugung) sollen hinsichtlich ihres Ausbringens untersucht werden. Parallel sollen moderne Verfahren der mechanischen Aufbereitung, Fraktionierung und chemischen Prozessierung vergleichend getestet bzw. einsatzspezifisch entwickelt werden.

Teilprojekt 4: Aufbereitung Metallfraktion^r3 - Strategische Metalle, ROBEHA Nutzung des Rohstoffpotentials von Bergbau- und Hüttenhalden unter Berücksichtigung der Nachhaltigkeit am Beispiel des Westharzes^Teilprojekt 5: Aufbereitung Nicht-Metallfraktion^Teilprojekt 6: Multikriterielle Bewertung, Teilprojekt 3: Aufbereitung Metallfraktion

Das Projekt "Teilprojekt 4: Aufbereitung Metallfraktion^r3 - Strategische Metalle, ROBEHA Nutzung des Rohstoffpotentials von Bergbau- und Hüttenhalden unter Berücksichtigung der Nachhaltigkeit am Beispiel des Westharzes^Teilprojekt 5: Aufbereitung Nicht-Metallfraktion^Teilprojekt 6: Multikriterielle Bewertung, Teilprojekt 3: Aufbereitung Metallfraktion" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: CUTEC-Institut GmbH.Die bisher ungenutzten Rückstände des Bergbaus im Harz lassen noch beträchtliche Ressourcen vermuten. Gleichzeitig stellt ein Teil der Haldeninhaltsstoffe aber auch ein Gefährdungspotenzial für Wasser und Boden dar. Ob und wie sich die bisher ungenutzten Reststoffe der Halden optimal und nachhaltig aufbereiten und verwerten lassen, will das r3 Verbundprojekt ROBEHA untersuchen. Ziel von ROBEHA ist es das Rohstoffpotenzial von Bergbauhalden im Harz nachzuweisen und zu bewerten. Intelligente Konzepte und optimierte Aufbereitungsverfahren sollen die Wirtschaftlichkeit, Effizienz und die Nachhaltigkeit bei der nachträglichen Rohstoffgewinnung verbessern. Eine Gesamtbilanz bewertet Nachteil und Nutzen der Aufbereitung. Denn ob sich die Aufbereitung tatsächlich lohnt, hängt nicht nur von der finanziellen Rentabilität ab, sondern auch ganz erheblich von den Umweltauswirkungen. Das Vorhaben bildet neben den wirtschaftlichen Aspekten zum ersten Mal auch die Kriterien der Umweltrelevanz und die gesellschaftlichen Konsequenzen ab. Ziele des Verbundprojekts sind: - komplette Rückführung aller Reststoffe in den Wirtschaftskreislauf - Identifikation von Haldentypen zur Wertstoffgewinnung - Entwicklung einer schnellen Methode zur zuverlässigen Bestimmung der Mineralbestände in allen Phasen bis zum Feinkorn - Optimierung von Rückbau- und Aufbereitungsverfahren für eine vollständige Verwertung - Entwicklung eines multikriteriellen Bewertungsansatzes, der Nutzen und Nachteile der Aufbereitung dimensioniert - Erstellen eines Haldenressourcen-Katasters - Entwicklung eines Methodenhandbuchs. Im Verbundprojekt ROBEHA, koordiniert von der Prof. Burmeier GmbH, sind die Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR), die RWTH Aachen (Lehr- und Forschungsgebiet Abfallwirtschaft (LFA)), das Institut IFAD an der TU Clausthal, die CUTEC GmbH und das Dorfner Analysenzentrum und Anlagenplanungsgesellschaft mbH gemeinsame Partner.

Spitzencluster Luftfahrt - Metropolregion Hamburg - Energetische Optimierung von Industriehallen zur Wartung von Flugzeugen

Das Projekt "Spitzencluster Luftfahrt - Metropolregion Hamburg - Energetische Optimierung von Industriehallen zur Wartung von Flugzeugen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Hamburg-Harburg, Institut für Umwelttechnik und Energiewirtschaft V-9.Das Ziel dieses Vorhabens ist es, ein generell auf Flugzeugwartungshallen und perspektivisch auf beliebige andere Industriehallen übertragbares Verfahren zu erarbeiten, mit dem der Gebäudetyp Industriehalle in Bezug auf seinen energetischen Zustand erfasst, umfassend simuliert, im Hinblick auf mögliche Schwachstellen analysiert und aus energetischer Sicht optimiert werden kann. Das Modell soll anhand von gemessenen Betriebsdaten real existierender Flugzeughallen auf seine Richtigkeit verifiziert werden. Mit dem Ziel der Optimierung sollen sowohl technische Maßnahmen in Bezug auf eine Verbesserung der Betriebsweise der vorhandenen Heizungs- bzw. Klimatisierungsanlage als auch hinsichtlich möglicher technischer Maßnahmen sowohl an der Gebäudehülle als auch an der Heizungsanlage (d. h. bau- und anlagentechnische Vorschläge) untersucht werden. Die zu identifizierenden Vorschläge werden anschließend nach ökonomischen Gesichtspunkten bewertet und damit einer vertieften Kostenanalyse einschließlich einer umfassenden Untersuchung der das Ergebnis signifikant bestimmenden sensitiven Parameter unterzogen. Hinzu kommt eine ausführliche ökologische Analyse, in deren Rahmen Energie- und Klimagasbilanzen sowie weitere Lebenswegbilanzen ausgewählter luftgetragener Stofffreisetzungen (z. B. Emissionen mit versauernder Wirkung) sowie exemplarisch anderer Umwelteffekte (z. B. Schallemissionen) betrachtet werden. Ausgehend von diesen Ergebnissen, die dann auch visualisiert werden, um eine praktische Realisierung zu erleichtern, soll dann eine einfache und akzeptable Umsetzung der Optimierungsmaßnahmen in der Praxis durch die Eigentümer von Industriehallen außerhalb dieses Projektes möglich sein. Angedacht ist ausgehend davon in einem weiteren Schritt, dieses Vorgehen auch auf Produktionshallen zu übertragen, bei denen ergebnisbestimmende innere Wärmequellen (z. B. Produktionsanlagen mit Abwärme) vorhanden sind, die dann bei der Gebäudeklimatisierung entsprechend genutzt werden können.

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